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Marco-1977s Blog

Marco-1977
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Marco-1977
48 Jahre
13439 Berlin

Erkennt man Gottes Systemlogik hier, erkennt man sie auch dort!

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Seid gegrüßt, liebe Brüder und Schwestern. In diesem Blogbeitrag möchte ich ein Thema ansprechen, das heutzutage kaum noch wirklich Beachtung findet und es daher auch etwas anachronistisch wirken mag. Zu Unrecht finde ich, da es objektiv betrachtet durchaus ein tieferes Verständnis von unserem Glauben hervorbringen kann.

Ich möchte dieses Thema auch deshalb behandeln, weil eine kritische Auseinandersetzung damit eine wichtige Episode in meinem früheren Glaubensleben war. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse möchte ich in diesem Blogbeitrag gerne mit euch teilen.

Beginnen möchte ich mit einer Verständnisfrage im Kontext der Genesis. Biblisch betrachtet durchläuft ein Interessierter zwei Phasen, bevor er wiedergeboren wird: Zunächst die Suche nach Wissen und Erkenntnis, gefolgt von der Erleuchtung. Erst danach folgen Bekehrung, Umkehr und Widergeburt – unabhängig von der Taufe.

Wenn man sich nun in den ersten beiden Phasen befindet und die Genesis aus objektiver Perspektive betrachtet, wird man spätestens nach dem dritten Mal Lesen zu der Erkenntnis gelangen, dass die Geschichte vom Sündenfall absolut keinen Sinn ergibt und in ihrer Gesamtheit nicht stimmig ist. Je nachdem, wie kritisch man in Bezug auf die eigene Natur ist, setzt man sich entsprechend intensiv damit auseinander. Als jemand, der ursprünglich aus der Esoterik kommt, konnte ich die Thematik des Sündenfalls nicht leichtäugig betrachten, sondern musste ihr eine tiefere Bedeutung beimessen.

Die Kritik konzentrierte sich zunächst auf den Sündenfall und die damit verbundenen Konzepte der Erbsünde. Diese kritische Auseinandersetzung führte jedoch zu einer neuen Interpretation des Vorfalls, die aus einer tieferen theologischen Perspektive betrachtet wurde.

Im Folgenden möchte ich ein Beispiel vorstellen, das häufig von Atheisten angeführt wird. Dabei geht es stets um die Themen Gerechtigkeit, Schuld und Schicksal. Vereinfacht gesagt steht der im Rahmen des Christentums durch Augustinus von Hippo negativ bewertete Sündenfall im Gegensatz zu einer kritischen Betrachtung, die aus einem humanistischen Blickwinkel erfolgt.

Fehlende Gerechtigkeit und Schicksalsspirale
Wir sind in keiner Gerechtigkeit, sondern machtlos unserem Schicksal ausgeliefert ...

1) Ich kann für etwas nicht verantwortlich gemacht werden, das außerhalb meines Einflussbereichs liegt! Selbst wenn es eine sogenannte Erbsünde geben sollte, wäre ich ihr dann ausgeliefert, da ich nie eine echte Wahlfreiheit hatte. Ich würde für eine falsch getroffene Entscheidung meiner Vorfahren verantwortlich gemacht werden, obwohl ich mich vermutlich anders entschieden hätte. Wo liegt hier in einer Kollektivschuld als Konsequenz also die Gerechtigkeit?

2) Doch damit ist es nicht genug: Nicht nur, dass wir unschuldig mit Sünde belastet wurden, man erklärt uns auch noch, dass wir es "von allein" aufgrund unserer Natur nicht schaffen, Gottes Ansprüchen gerecht zu werden, in dem wir uns wenigstens bemühen würden, anständig und gottgefällig zu sein. So braucht es letztlich jemanden, der uns "allein" aus Gnade von der Sünde befreit – und die einzige Bedingung dazu ist der Glaube daran. Damit wird jedoch eine weitere Hürde aufgebaut: Wir müssen gegen etwas ankämpfen, das unverschuldet zu unserem Wesen gehört.

Das Gute in uns sagt: Wenn ich Schuld auf mich geladen habe, muss ich sie auch wiedergutmachen! Und man möchte es ehrlich und aus Überzeugung gut machen. Doch entscheide ich mich dafür, lehne ich wohl im selben Moment das Geschenk der Gnade ab, sodass mir auch hier eine Chance verwehrt wird, ehrliches bestreben an den Tag zu legen. Ist das Gerechtigkeit?

3) Und zu guter Letzt bleibt noch eine Wahl zwischen einer nicht näher definierten Weiterexistenz in einem mysteriösen Himmelreich, über das man aber auch nicht spekulieren darf und einem lediglich als herrlich verkauft wird. Entgegengesetzt steht dann eine Hölle mit qualvollen Erfahrungen bereit, für all jene, die es nicht geschafft haben den Weg durch die enge Pforte zu finden.

Wie logisch ist es da, das man sich über einen inneren Zwangsentscheid klar für diese nicht näher definierte Weiterexistenz mit ungewisser Zukunft entscheidet, da die Hölle immer schlimmer ist als irgendetwas anderes, was man wählt. Salopp gesagt mehr oder weniger gezwungen die Katze im Sack zu kaufen, da wenn die Auswahl es nicht zulässt einen auch nichts anderes übrig bleibt. Ist das also eine freie und gerechte Wahl? Wo ist diese Gerechtigkeit?

Ist dieses beschriebene System wirklich von Gott? Ein Gott, der allmächtig und unfehlbar ist? Sieht dieses System aus, als würde es von einem perfekten Gottwesen stammen?

Etwas Imperfektes im Perfekten

Man kann es den Atheisten nicht verübeln, ihre Argumente sind nicht einfach bloß aus dem Ärmel geschüttelt. Selbst wir als Christen müssen eingestehen, dass mit dem "Sündenfall", so wie ihn die einstigen Kirchenväter lehren, etwas nicht ganz stimmt. Tun wir es nicht, belügen wir uns selbst.

Zunächst fallen die Widersprüche zwischen der katholischen Lehre und dem, was in der Bibel steht, auf. Die katholische Kirche lehrt, dass Adam und Eva in einem paradiesischen Zustand waren – behütet, frei und unsterblich. Doch die Bibel lehrt etwas anderes. Sie beschreibt nicht, dass sie behütet waren, denn sonst hätte die verführerische, listige Schlange Eva nicht verführen können. Schließlich ist Gott allwissend und allmächtig und wusste, was passieren würde. Außerdem waren Adam und Eva nicht frei, denn sie mussten Verantwortung übernehmen und im Garten arbeiten, um ihn zu pflegen. Arbeit ist kein Zeichen von Freiheit, sondern von Knechtschaft. Drittens waren sie alles andere als unsterblich. Wenn sie unsterblich gewesen wären, hätte es keinen Baum des Lebens gebraucht. Gott selbst sagte, dass sie nicht mehr von den Früchten des Baumes des Lebens essen sollten, um ewig zu leben. Es gab also offensichtlich mehrere Optionen:

• Erstens, wenn sie sowohl von der Frucht des Baumes des Lebens als auch vom Baum der Erkenntnis gegessen hätten, würde das bedeuten, dass wir ewig in der Sünde leben würden.

• Zweitens, nur vom Baum des Lebens zu essen, hätte uns zu ewigen, unfreiwilligen und unbeweglichen Geschöpfen gemacht, mit ungewisser Zukunft.

• Drittens, nur von der Frucht des Baumes der Erkenntnis zu essen, bedeutete, frei zu sein, aber auch die Verderbtheit der Seele und Sterblichkeit zu erleiden.

Diese Überlegungen zeigen, dass die üblichen Vorstellungen vom Sündenfall und der Unsterblichkeit im Garten Eden nicht ganz mit dem biblischen Bericht übereinstimmen.

Das größte Problem ist jedoch die Frage nach Gottes Allmacht. Wenn Gott einen festen und perfekten Plan für seine Schöpfung hatte und alles genau kontrollierte, wie konnte es dann sein, dass ein niedriges Wesen wie die Schlange seine Pläne durchkreuzte? Entweder bedeutet das, dass Gott nicht allmächtig ist, oder sein Plan umfasst einen größeren Umfang, den wir bisher noch nicht erkannt haben.

Interessant ist, das auch hier gleich zu Beginn in der Genesis der Interpretations-, Pluralismus offen liegt. Das macht die Bibel auch so besonders, denn das geschriebene läßt durchaus auch andere Deutungen und Auslegungen zu. So gilt auch hier alles gründlich zu prüfen, denn die Mehrheitsmeinung besitzt nicht automatisch auch Recht und die Wahrheit.

Der Sündenfall aus Sicht der philosopischen Theologie ...

Angenommen der Sündenfall wurde uns nur als ein Negativereignis vermittelt, da wir zur Anfangszeit die eigentliche Komplexität nicht verstanden hätten. In Wahrheit würde dann ein viel größerer Plan dahinter stecken. - Haben wir Mut uns diese Möglichkeit anzuschauen!

Was wäre eigentlich passiert, wenn Eva nicht von der Frucht gegessen hätte?

Was wäre, wenn der Sündenfall nicht auf eine freiheitliche, negativ betrachtete Entscheidung zurückzuführen wäre, sondern stattdessen ein von Gott inszenierter Plan wäre?

So wären wir Menschen frei von Schuld und würden zu einer Notwendigkeit gehören. Die Sünde wäre ein erforderliches Beiwerk und das Böse eine Kreation niedriger Instinkte unser selbst.

Welchen Sinn das hätte? Reifung! Optimierung, durch spirituelles, geistiges Wachstum.

Unsere Aufgabe wäre es, durch herausfordernde Erfahrungen und Erkenntnisse immer weiter zu reifen und im Glauben zu wachsen. Das Ziel wäre, auf Grundlage freier Entscheidungen uns für Gott zu entscheiden und in Gemeinschaft mit ihm in einer neuen, verbesserten Welt – dem Himmelreich – zu leben.

Der sogenannte Sündenfall würde in diesem Kontext eher einer Art Geburt und Erwachsenwerden entsprechen: Wir wurden aus der behüteten Nähe Gottes in die raue Welt entlassen, um dort zu reifen und erwachsen zu werden. Unsere Augen würden sich öffnen, wir erkennen Gut und Böse – und lernen dadurch, was uns zurück zum Vater führt und was nicht. Wir wären wie ein leerer Behälter, der mit Erkenntnis gefüllt werden will, wie ein trockener Schwamm, der sich aufsaugen möchte.

Der Teufel dient hier gleichzeitig als Verführer und Prüfer – er testet, wie fest wir im Glauben verankert sind. Die Engel hingegen schenken uns Hoffnung und zeigen uns das Licht.

Jesus dient einerseits als Vorbild denen wir folgen sollten und gleichzeitig aber auch als Option den Prozess von zyklischen Wiedergeburten zu überspringen in dem wir sein Geschenk der Gnade annehmen und uns an die Schrift halten.

Es gibt keine Reinkarnation wie im südostasiatischen Ländern und Religionen, sondern eine Seelenwanderung. Himmel und Hölle stehen für höhere und niedrigere Welten und Zeitzyklen und zeigen die entsprechende Distanz zu Gott auf.

Gott Vater ist amorph und außerhalb von Formen, Räumen und Zeit. Jesus ist sein Sohn und in Jesus zeigt sich Gott in Form. Der Heilige Geist ist die Kraft Gottes, die alles bewirkt.

Es geht um kontinuierliche Entwicklung, Zeitzyklus für Zeitzyklus die irgendwann da endet, wo wir so sind wie Gott uns mit einem freien Willen haben wollte.

Es geht also nicht um Selbsterlösung, auch nicht um selbstvergöttlichung sondern um notwendige Entwicklung um mit Gott zusammen leben zu können ...

... Liest man hier etwa Gnostizismus oder gar Esoterik heraus? Definitiv nicht! Denn dieses Konzept erfreute sich einst großer Beliebtheit und läßt sich sogar biblisch nachweisen, sodass man es hier noch nicht mal mit einer traditionellen Irrlehre zu tun hat, als viel mehr mit einer klassischen Deutungsalternative.

Im Gegensatz zu Augustinus von Hippo stand der Pelagianismus, vertreten durch Pelagius (350–420). Pelagius war ein Kämpfer für den ursprünglichen Glauben und setzte sich gegen Strömungen ein, die seiner Ansicht nach zu viel heidnische Verfremdungen in das Christentum brachten. Er lehnte die Lehre der Erbsünde entschieden als unbiblisch ab und betonte die Freiheit sowie das göttliche Gute in uns. Nach seinem Verständnis kann dieses durch ein asketisches Leben, inspiriert von Jesus, entwickelt werden.

Bereits vor Pelagius kam auch Origenes (185–253) zu der Überzeugung, dass es keine Erbsünde geben dürfe und dass diese auch nicht mit seinen Lehren über die gute Seele vereinbar sei.

Erst später im Mittelalter entstanden neue Entwürfe seitens der Kirche, die das Konzept der "Felix Culpa" – der "glücklichen Schuld" – als Rechtfertigung anführten. Die Orthodoxie hingegen verfolgte das Konzept der Theosis, also der Selbstvergöttlichung.

Bis heute gibt es verschiedene Bemühungen, zur ursprünglichen und wahrscheinlichen Lehre zurückzukehren. Religionshistorisch lässt sich ableiten, dass ältere Kulturen und ihre heiligen Schriften eher das Konzept der notwendigen Reife und des spirituellen Wachstums kennen, anstatt eine kollektive Schuld und ein fatalistisches Schicksal zu betonen.

Wie man unschwer erkennen kann, gibt es, wie so oft, zwei Seiten einer Medaille, und es kommt auf den Blickwinkel an. Möchte man den Sündenfall aus einer negativen Perspektive betrachten, läuft man Gefahr, Gott als unvollkommen und fehlerhaft zu entlarven. Hingegen besteht die Gefahr, den Sündenfall aus einer positiven Sichtweise zu sehen, und dabei in die esoterische Ecke gedrängt zu werden. Man müsste sich dann eingestehen, dass Gott einen größeren Plan verfolgt, der aufgrund unseres begrenzten Verstandes jedoch nicht vollständig erfasst werden kann.

Im Gesamtkontext und unter Berücksichtigung religionsgeschichtlicher Übereinstimmungen spricht eigentlich mehr für eine positive Betrachtung, auch wenn diese in der Lehre der Mainstream-Theologie bislang nicht etabliert ist.

Erkenntnis: Maturation und Zeitzyklen Theologie

Nachdem ich mir nun beide Positionen angesehen habe, komme ich zu der Erkenntnis, dass die Lehre einer Maturität, die durch den Sündenfall eingeleitet wurde, durchaus mit der Bibel vereinbar ist. Zur Absicherung habe ich auch moderne theologische Konzepte betrachtet, wie das "Open Theism", das als Gegenentwurf zum Calvinismus verstanden werden kann, sowie den theistischen Kompatibilismus, der ebenfalls plausibel erscheint.

Mir ist natürlich bewusst, dass selbst wenn von offizieller Seite anerkannt wird, dass die traditionelle Lehre damals fehlerhaft aufgefasst und verstanden wurde und sich ihre Entwicklung teilweise aus den damaligen Gegebenheiten heraus ergab, eine neue Erkenntnis über die ursprüngliche Lehre nicht sofort durchgesetzt werden kann. Vielmehr würde sie höchstwahrscheinlich nur häppchenweise angenommen werden. Es ist schließlich einfacher, an gewohnte Überzeugungen festzuhalten, selbst wenn es authentischere, ursprüngliche Optionen gibt.

Daher ist diese Information vor allem für den eigenen Glauben wichtig: Sie hilft, historische Zusammenhänge besser zu verstehen und Zusammenhänge sowie Schnittstellen zu erkennen. Mir ist dadurch noch mal einiges klarer geworden und ich konnte damals dadurch meinen Glauben an Jesus und seiner ursprünglichen Lehre festigen.

Man muss jedoch auch vorsichtig sein, denn es gibt Christen, die diese Lehre als Anlass nehmen, daraus eine „Allversöhnung“ abzuleiten. Andere verfolgen synkretistische Bestrebungen, und wieder andere sehen darin sogar eine satanische Einladung, sich gottgleich zu machen und den Thron neben den Thron Gottes zu erheben. Vor all dem sollte man sich hüten!

In der Lehre der Maturität und der Zeitzyklen-Theologie geht es vielmehr darum, biblisch und historisch aufzuzeigen, dass es bei der Urgemeinde etwas gab, das im Gegensatz zur späteren Erbsündentheologie steht. Es wäre schlichtweg falsch, diese historische Tatsache zu relativieren oder gar außer Acht zu lassen.

Ungehorsamkeit die am Ende zu etwas besseren führt ... Ein Gegenentwurf zur Erfindung der Erbsünde und des Sündenfalls, die nie von Anfang an als negativ, sondern immer als notwendig verstanden wurden.

Wenn man also heute etwas für sich mitnehmen möchte, dann ist es die Erkenntnis, dass Maturität im christlichen Glauben untrennbar damit verbunden ist.

Paulus nennt es "Stückweise Aneignung" (1.Korinther 13,9) im Kontext zu Jesus, der uns im Tempel den Auftrag gab, vollkommen wie der Vater zu werden. (Matthäus 5,48)

Epheser 1,4 und Epheser 1,11 zeigen sehr schön auf, das der Sündenfall kein zufälliges Ereignis war, sondern eine geplante Maßnahme. Diese Maßnahme war schon vor der Grundlegung der Welt ausgearbeitet und beweist, dass Gott allmächtig in seiner Herrlichkeit ist und nichts dem Zufall überlässt.

Ich bin überzeugt, dass der Reifungsprozess auf der kommenden neuen Erde noch nicht abgeschlossen ist. Für alle, die Jesus vertrauen, geht es definitiv in einem neuen Zeitzyklus weiter – auf einer höheren Stufe. Schritt für Schritt, Zyklus für Zyklus. Es wird keinesfalls eine statische Existenz sein, wie manch einer glaubt.

Ich habe diesen Blogbeitrag den Titel „Erkennt man Gottes Systemlogik hier, erkennt man sie auch dort!“ genannt – und das nicht ohne Grund. Der aufmerksame Leser wird erkannt haben, dass nicht wir Menschen die Spielregeln der Schöpfung festlegen, sondern einzig und allein Gott, der Ingenieur unseres Universums. Gott würfelt nicht und lässt nichts dem Zufall überlassen. Warum also sollte man seine wahre Größe verschleiern oder ihn durch ein angeblich zufälliges Ereignis im Garten Eden schmälern? Gottes Liebe und Gnade sind größer als eine vermeintliche Erbsünde. Wir sind seine Kinder und werden auch in Zukunft weiter reifen und erwachsen werden.

Lieben Gruß und Gottes Segen,
Marco :-)


Verfasst: 07.09.2025, 17:46 Uhr

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