Ich durfte Dich, Vater sehn,
In Deiner Gegenwart stehn.
Du warst geduldig mit mir
und dafür danke ich Dir.
Vieles verstehe ich nicht,
doch Du gibst mir eine Sicht,
für das, was Du für mich willst,
und wenn meinen Hunger Du stillst,
ruht meine Seele sich aus,
ich komme zu Dir nach Haus.
In Deiner Gegenwart, Herr,
zählt meine Sünde nicht mehr.
Denn Jesus zahlte den Preis,
damit ich glaube und weiß,
dass Du mir vergeben hast
und damit nimmst alle Last.
Du beugst Dich zu mir herab,
Du läßt niemals von mir ab.
Ich gebe mich Dir ganz hin,
und so hat mein Leben Sinn.
Deine Gegenwart erfüllt mich
und deshalb erhebe ich Dich.
In Geist und Wahrheit bete ich an,
denn Du hast so viel für mich getan.
Ich hab mir gewünscht, wie nichts auf der Welt,
Dich meinen Vater zu sehn.
Weil Deine starke Hand mich jetzt hält,
werd ich den Weg mit Dir gehn.
Ilka, fertiggestellt 30.03.2010 Hochimst/Österreich
Kommentare zu diesem Blogeintrag
Danke Tobi...und Amen!