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freiheitdings Blog

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freiheitding
66 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 9.9.2025, -Trotz Israels Fehlentscheidungen bleibt Gott seinem Volk gnädig um seines Namens willen.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 9.9.2025



Es hat dem HERRN gefallen,
euch zu seinem Volk zu machen
1. Samuel 12, 22


Der Lehrtext:


Die Apostel priesen Gott und sprachen:
Nun hat Gott also auch den anderen Völkern
die Umkehr zum Leben gewährt.
Apostelgeschichte 11, 18



Samuel verabschiedet sich von Israel.
Lange war er Richter in Israel gewesen.
Zuletzt hatte das Volk einen König gewollt.
Weder Samuel noch Gott waren darüber glücklich.

Dem Volk hatte ihr unsichtbarer König
nicht mehr ausgereicht.

Das hat Gott ausdrücklich gesagt:



+++++++
1. Samuel 8, 4-9
4 Da versammelten sich alle Ältesten Israels
und kamen nach Rama zu Samuel

5 und sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden,
und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen.
So setze nun einen König über uns,
der uns richte, wie ihn alle Völker haben.

6 Das missfiel Samuel, dass sie sagten:
Gib uns einen König, der uns richte.
Und Samuel betete zum HERRN.

7 Der HERR aber sprach zu Samuel:
Gehorche der Stimme des Volks in allem,
was sie zu dir sagen;
denn sie haben nicht dich,
sondern mich verworfen,
dass ich nicht mehr König über sie sein soll.

8 So wie sie immer getan haben von dem Tage an,
da ich sie aus Ägypten führte,
bis auf diesen Tag,
dass sie mich verlassen
und andern Göttern gedient haben,
so tun sie nun auch dir.

9 So gehorche nun ihrer Stimme.
Doch warne sie
und verkünde ihnen das Recht des Königs,
der über sie herrschen wird.
+++++++


Gott gibt seinem Volk was sie wollen.
Was wäre passiert, wenn er es nicht getan hätte?
Hätten Sie sich selbst einen König gewählt?

Es ist schon ein schwieriges Ding,
einen unsichtbaren König zu haben.



Geht es uns nicht auch so,
jeden Tag?
Wir sehen Jesus nicht,
sind aber,
wenn wir umgekehrt sind,
wie Kinder geworden sind,
ihm seine Worte geglaubt haben,
dass er ist,
und uns ein (guter) Vergelter ist,
sind aber seine Kinder geworden.


Kinder,
die nicht aus Fleisch und Blut gezeugt sind,
sondern durch seinen Geist
in Gnade und Wahrheit.
Durch des Vaters ewigen Sohn, durch sein Worte.

Wir sind Bürger seiner Königsherrschaft,
die unsichtbar hier ist.
Aber wir sehen unseren König nicht mit den Augen.
Wir hätten so gerne alles unter Kontrolle.


Und so biegen wir das Wort Gottes um,
dass uns der Glaube nicht ganz so schwer fällt,
dass es nicht so schwer ist,
ganz auf Gnade gegründet zu sein,

sondern ein bisschen, ein großes "Wenig",
nur ein ganz klein wenig,
braucht er doch auch unser Hilfe, der König,
oder?

So, dass das Ego noch im Boot sein kann.
Denn würde alles Gnade sein,
wo bliebe da das Ego,
es hätte in der Tür kein Bein.


So aber kann es klammheimlich doch regieren,
ganz religiös sich dabei aufführen,
wo es doch weiß,
dass es nicht Gnade alleine ist,
so dass Gottes Erlösungswerk
letztendlich auf unser Tun gegründet ist.

Aber das ist im tiefsten Sinn ein Rechnen,
heimlich ist es ein Bestechen,
tat ich doch Gutes, lieber Gott, für dich,
nun sterbe ich,

und mein Gewissen, das denkt,
ich habe dir viele Stunden an Mühe geschenkt,
so kann ich durch die enge Pforte kommen,
und bin bei Gott jetzt angenommen.

Aber so ist es nie gewesen.
Und so wird es auch niemals sein.
Es zählen vor Gott nur ewige, reine Dinge,
es zählen Gnade, Güte und seine Treue allein.



Und so bekommt Israel einen König,
und Könige haben es in die Verbannung geführt.
Ihre Schuld hat viele Menschen auf den Weg
der Sünde gerissen,
wie wir es heute beispielsweise
über Salomo und Jerobeam wissen.

Auch über Ahab und Manasse wissen wir Bescheid,
das Blutvergießen,
die Lüge, die Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit
in ihrer Regierungszeit.


Manasse hat Jerusalems Straßen mit Blut gefüllt,
er baute Altäre in und am Haus Gottes, dem Tempel.
Er kniete vor jeglichem Götzenbild,
ins Haus Gottes setzte er ein Aschera-Bild.

Und das Volk hatte mitgemacht
und nicht mehr auf Gottes Worte acht.
Sie alle folgten ihrem Ego und dessen Sündenbild,
vor dass es kniet, und mit ihr kollaboriert,

zusammenarbeitet und ihm dient,
und steinigen die Wahrheit bis sie kollabiert.

Doch dieses Verhalten hatte Gott nicht mehr vergeben,
und es mit Zorn gesühnt.


Dann traf ein, was Samuel sprach,
am Ende seiner Abschiedsworte



+++++++
1. Samuel 12, 20-24
20 Samuel aber sprach zum Volk:
Fürchtet euch nicht!
Ihr habt zwar all das Unrecht getan,
doch weicht nicht vom HERRN ab,
sondern dient dem HERRN von ganzem Herzen

21 und folgt nicht den nichtigen Götzen nach,
die nichts nützen und nicht retten können,
denn sie sind nichtig.

22 Der HERR verstößt sein Volk nicht
um seines großen Namens willen;
denn es hat dem HERRN gefallen,
euch zu seinem Volk zu machen.

23 Es sei aber auch ferne von mir,
mich an dem HERRN dadurch zu versündigen,
dass ich davon abließe,
für euch zu beten
und euch zu lehren den guten und richtigen Weg!

24 Nur fürchtet den HERRN
und dient ihm treu von ganzem Herzen;
denn seht doch,
wie große Dinge er an euch getan hat.

25 Werdet ihr aber Unrecht tun,
so werdet ihr und euer König verloren sein.
+++++++



Sie taten Unrecht,
und sie und ihr König,
sie waren verloren.

Das Nordreich, die 10 Stämme, Samaria,
erobert, viele gestorben, viele weggeführt,
nach Assur,
dort verliert sich im Laufe der Zeit ihre Spur.

Das Südreich, dass dies sah,
nahm es sich nicht zu Herzen,
nur eine Hand voll Könige
waren empfindsam für Gottes Worte
und seinen Schmerzen.




Exkurs Könige

David, Josaphat, Usija, Hiskia, Josia

das waren die Könige
die Gott mehr vertrauten,
aber alle ihre Schwachstellen hatten,
dann nicht gehorchten und nicht nach Gott fragten.

Aber es stand ein Wohlgefallen Gottes über den
größten Teil ihrer Wege,
weil sie mit ihrem Herzen
im Großen und Ganzen bei Gott waren.
Was sie dennoch vor Sünde nicht bewahrte.

Saul,
er war religiös, aber nicht wirklich gläubig,
redete sehr viel von sich selbst.

David
Er geriet in Schuld und erfuhr oft Vergebung,
Er kehrte aber immer wieder um,
und das ist sehr wichtig.
Er schüttete immer wieder sein Herz Gott aus.
Das sehen wir an seinem Leben, an seinen Liedern.

Salomo,
er fing sehr gut an, und Gott hatte ihn lieb.
Salomo stellte sich dennoch, trotz seiner Weisheit,
über Gottes Gebote hinsichtlich seiner Frauen,
die dann sein Verderben wurden.
Er unterschätzte die Herzen seiner sehr vielen Frauen,
an denen er mit Liebe hing.
Er verschuldete die Teilung Israels
in das Nord- und Südreich.



Die Könige im Nordreich waren allesamt gottlos,
es fing mit Jerobeam an und endete mit Hoschea.
Danach gab es die 10 Stämme nicht mehr.

Im Südreich regierten viele Könige entweder halbherzig,
oft fingen sie gut an und endeten böse.

Oder sie waren ganz gottlos,

Einer war besonders gottlos,
tötete des HERRN Propheten,
und bekehrte sich im Gefängnis
und Gott vergab ihm und setzte ihn wieder ein:
Manasse.


Einer war besonders erfolgreich,
wurde aber sehr stolz und
übertrat die Gebote des Priestertums
und räucherte selbst und Gott schlug ihn mit Aussatz:
Usija


Joschafat, Jotam und Hiskia
dienten Gott mit ganzem Herzen,
oder so gut sie es vermochten.

Joschafat,
Ihm fehlte das beständige Schauen
auf das Wort Gottes.
Er war auf eine bestimmte Weise leichtgläubig
und verschwägerte sich mit dem gottlosen Ahab.
Durch seine Schwiegertochter
kam auch der Götzendienst ins Königshaus Juda.

Jotam, der Sohn Usijas,
er übernahm die Geschäfte seines Vaters bereits,
als dieser aussätzig wurde und noch am Leben war.
Jotam kommt vermutlich immer zu kurz,
weil so wenig von seiner Regierungszeit aufgezeichnet ist.
Er änderte nichts oder konnte wenig am Verhalten des Volkes,
ändern, das noch auf den Höhen opferte.
Hierzu sagt die Schrift: "Das Volk war immer noch böse".
Aber Jotam erhielt das Zeugnis,
er tat, was dem HERRN wohlgefiel.



+++++++
2. Chronik 27
1 Jotam war fünfundzwanzig Jahre alt,
als er König wurde;
und er regierte sechzehn Jahre zu Jerusalem.
Seine Mutter hieß Jeruscha, eine Tochter Zadoks. 

2 Und er tat, was dem HERRN wohlgefiel,
ganz wie sein Vater Usija getan hatte,
nur ging er nicht in den Tempel des HERRN hinein.
Das Volk aber handelte noch immer böse.
+++++++

Nebenbei sieht man hier die Auswirkung des Segens Gottes
an der Familie Zadok, des Priesters,
der zu David hielt,
als sich Davids Sohn Adonija selbst zum König machen wollte.
(1. Könige 1). Zadoks Tochter war eine Frau Usijas.
Und sie hatte einen guten Einfluss auch auf ihren Sohn,
und vermutlich auch auf ihren Mann.


Hiskia,
er vertraute Gott immer wieder sehr,
dennoch fehlte auch ihm
zuweilen Weisheit und eine ganze Hingabe.
Aber er tat viel Gutes für das Volk und dessen Glauben.

Josia,
Hiskias Urenkel.
Josia war im Grunde ein Spätregen der Gnade
Josia tat viel für das Volk.
Aber das Herz des Volkes machte größtenteils nur noch
äußerlich bei seinen Reformen mit.
Bei der nächsten Regierung kippte es wieder ins Böse.
Von Josia, seinem Namen und seiner Tat (1. Könige 13, 2)
war sogar früher prophezeit worden.



Dann gab es noch eine Reihe halbherziger Könige,
oder
die gut anfingen und schlecht aufhörten:

Saul, Salomo, Asa, Joas, Amazja.

Die anderen Könige des Südreichs
lebten mehr oder weniger gar nicht mit Gott.

Und dann - dann wurde Jerusalem zerstört
und es folgte das 70-jährige Exil in Babel.
Andere Teile kamen erst später wieder zurück nach Juda.

Also - was hat das Königtum gebracht?
Letztendlich wusste das Volk nun,
was ein König ist.
Und konnte ein Vorstellung von einem Messias entwickeln.

Der jedoch dann ganz anders kam,
als sie sich vorstellten.

Exkurs Könige zu Ende.



+++++++
1. Samuel 12, 22
22 Der HERR verstößt sein Volk nicht
um seines großen Namens willen;
denn es hat dem HERRN gefallen,
euch zu seinem Volk zu machen.
+++++++


"Um seines Namens willen"
verstößt Gott sein Volk nicht.

Und das gilt bis zum heutigen Tag und auch fernerhin.
Aber er hat immer wieder Mühe.

Die größte Mühe hatte er,
als er selbst kam um sich zu opfern,
und abgelehnt wurde.

Sie erwarteten einen Messias der als König kommt,
weil es die Schrift sagt,
und ja,
das wird auch noch kommen,
da beißt die Maus keinen Faden ab.
Das ist sicherer wie das Amen in der Kirche.


Aber sie übersahen, dass der Messias,
vorher kommen musste,
zur Vergebung der Sünden.

So hat sein Volk bis zum heutigen Tag
kein wirkliches Verständnis
zur Dämonie und Schrecklichkeit der Sünde.

Dies wird erst geschehen,
wenn Jesus wieder kommt,
in ihrer größten Not,
kurz vor ihrer Vernichtung,
dann werden sie ihren Gott erkennen,
den sie durchbohrt haben.

Das ist keine Schuldzuweisung,
kein "Mit-den-Finger-Deuten",
denn ein jeder von uns durchbohrt Gott.

Wir durchbohren die Liebe Gottes jeden Tag.
Wir schlagen jeden Tag die Wahrheit an ein Kreuz
unserer Angst, Feigheit und was weiß ich.


Es geht hier nicht um ein Richten.
Das gibt es in der Königsherrschaft Jesu nicht.


Aber die Augen seines Volkes sind gehalten,
und auch für die Apostel war es nicht leicht,
eingebunden in jüdischer Tradition,
über den Zaun auf die Völker zu schauen,
und zu lernen,
dass Gott alle Menschen liebt.

Denn dazu gab und gibt es ja Israel,
sie sollen Gott vor allen Völkern ehren.

Das aber gelingt ihnen nicht,
weil sie ihrer eigenen Kraft vertrauen.

Und nur um seines Namens willen,
gelingt ihnen etwas,
nicht weil sie besonders gläubig oder fähig wären.

Aber, dann schreiben sie es auf ihre Karte,
werden anmaßend, und auch unbarmherzig
Gott aber hält alles dennoch in der Hand.
Es entgleitet ihm nichts, zu jeder Zeit.

Aber nicht er nimmt das Schwert in die Hand.
Sondern wir Menschen tun es,
und es gilt noch immer,
gesegnet ist, wer Israel segnet.
Das meint nicht die Wege Israels,
das meint sein Volk als solches.

Wer aber Israel Böses tut,
er hat keinen Segen.

Doch unabhängig davon gilt allen Menschen
der Ruf zur Umkehr in die Königsherrschaft des Himmels,
in die Nachfolge Jesu.
Das gilt um seines Namens willen auch.
Und es widerspricht sich nicht.

Auch dem größten Feind reicht Gott die Hand der Versöhnung.
Schau, er hat es bei Kain getan,
er hat es bei Manasse getan.
Und das Verhalten Manasses war danach ein anderes.
Er hat die Gnade ergriffen, Kain hat das nicht getan.

Und Israel ergreift die Gnade Gottes in Jesus Christus
zur Zeit auch nicht.



Es werden den Menschen falsche Vorstellungen vom Glauben
an Jesus Christus vermittelt.
Falsche Vorbilder stehen da,
und beanspruchen für sich,
Träger der Wahrheit zu sein,
Verfüger über Jesus Christus.

Aber sie sind es nicht.
Es gibt keine Gottesmutter,
es gibt keine fürbittenden verstorbene Heiligen.
Das alles ist nicht aus Gottes Mund.

Und so setzt der Mensch seine eigenen Erlebnisse,
seine eigenen missdeuteten Erfahrungen,
seine verführte Schwachheit, absolut!

Und er setzt sich dabei an Jesu Stelle,
an die Stelle des Wortes Gottes.
Er liefert seine Weisheit anstelle der Weisheit Christi.
Er zeichnet ein falsches Bild von Jesus und seinem Heil.
Ein Anstatt-Bild.

Er liefert sich diesem seinem Bild aus,
und er verliert dabei die Gnade.
Er handelt gegen das erste Gebot.




Und im Geist der Kindschaft spreche ich:
Einer ist Vater,
nämlich der eine gute Vater im Himmel,
der Vater Jesu Christi.

Und einer ist um seines Namens willen Herr,
nämlich sein Sohn Jesus,
der als Mensch auf der Erde war,
und in der Kraft des Geistes des Vaters und des Sohnes
lebte, wirkte, litt und sich als ganzes,
einmaliges und reines Opfer am Kreuz auf Golgatha
zur Vergebung unserer Sünden brachte,
damit der Weg zum himmlischen Vater frei ist
durch den Glauben.

So haben jene,
die seinem Namen glauben,
ein "Neu-Geboren-Werden" von oben her erlebt.
Durch die Liebe Gottes,
die in ihre Herzen ausgegossen wurde.
Sie sind Söhne und Töchter des Lichts geworden.

Nicht durch menschlichen Willen,
nicht durch menschliche Methode und Organisation,
sondern durch sein Wort, durch seinen Sohn,
durch seinen Heiligen Geist.
Denn Gott ist Geist,
und die ihn anbeten,
müssen ihn im Geist und in Wahrheit anbeten.



+++++++
Apostelgeschichte 11, 18
Die Apostel priesen Gott und sprachen:
Nun hat Gott also auch den anderen Völkern
die Umkehr zum Leben gewährt.
+++++++


Gott hat das gewährt.
Die Umkehr zum Leben!

Aber eine Umkehr,
bei der man nicht wie ein Kind wird,
ist keine Umkehr.
Mann ohne dies nicht in das Reich Gottes kommen,
nicht in die Königsherrschaft des Sohnes.

Wir unterschätzen Jesu Worte sehr.
Wir deuten zu schnell unsere Erklärung hinein.



+++++++
Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

*

Matthäus 18, 2-3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

*

Lukasevangelium 18, 16+17
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Lasset die Kinder zu mir kommen
und wehret ihnen nicht,
denn solchen gehört das Reich Gottes.

17 Wahrlich, ich sage euch:
Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

*

Kolosser 2, 6+7
Der Abschnitt ist in der Lutherbibel
überschrieben mit:
Christus als Grund des Lebens

6 Wie ihr nun angenommen habt
den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm,

7 verwurzelt und gegründet in ihm
und fest im Glauben,
wie ihr gelehrt worden seid,
und voller Dankbarkeit.

*

Römer 8, 14-16
14 Denn welche der Geist Gottes treibt,
die sind Gottes Kinder.

15 Denn ihr habt nicht
einen Geist der Knechtschaft empfangen,
dass ihr euch abermals fürchten müsstet;
sondern ihr habt
einen Geist der Kindschaft empfangen,
durch den wir rufen:
Abba, lieber Vater! 

16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist,
dass wir Gottes Kinder sind.
+++++++



Es ist keine Religion.
Es ist ehrliche herzliche Hingabe an Jesus,
der uns am Kreuz aufrichtig liebte.

Es ist ein schwaches Danke
an seine starke Liebe,
die am Kreuz für uns schwach wurde.

In ihrer Schwachheit alle unsere Sünde getragen hat,
alle unsere Schuld bezahlt hat.
Uns vom Fluch erlöst hat.

Es ist Frieden mit Gott, dem Vater,
und auch mit dem Sohn,
durch den Glauben an Jesus.

Durch die Inanspruchnahme seines einmaligen Opfers.
Freude,
eine überschwängliche Freude,
sie ist Teil unseres Glaubens an die Erlösung,
an die Person des auferstandenen Jesus,
unseren Herrn.



*



🙏
"Danke Vater,
für deine große Liebe in Jesus
zu uns und allen Menschen"


*


"Vater, begegne auch Menschen aus deinem Volk heute
und lass sie deine Liebe in Jesus, deinem Sohn,
erkennen. Segne dein Volk!"


*


"Vater, erbarme dich über schwangere Frauen,
die abtreiben wollen,
ihr Kind hinausschicken zum Tod in dieser Welt.
Begegne ihnen mit Güte und Hilfe.
Tue doch, wie immer, das unmöglich Erscheinende,
um deines Namens willen.
Schenke Gnade!"


*


"Vater vergib den Menschen, die uns
und unsere Geschwister verfolgen.
Die uns zu ihren Feinden machen.
Nicht wirklich nach der Wahrheit suchen.
Götzen dienen und uns und deinem Volk fluchen.
Gib dass wir sie dennoch lieben,
und zu dir unsere Bitten dafür erheben,
zu deinem und unserem Vergeben."


*


"Vater, dieser Tag,
deiner,
schenke Gnade und einen Hunger nach deinem Wort.
einen Hunger nach Wahrheit, die trägt.
Dass dein Evangelium läuft und verkündet wird."




+++++++
Es hat dem HERRN gefallen,
euch zu seinem Volk zu machen
1. Samuel 12, 22


Der Lehrtext:


Die Apostel priesen Gott und sprachen:
Nun hat Gott also auch den anderen Völkern
die Umkehr zum Leben gewährt.
Apostelgeschichte 11, 18
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌼


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Verfasst: 09.09.2025, 04:58 Uhr

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