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freiheitdings Blog

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66 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 8.10.2025, -Gnade von dem, der bei dem Menschen wohnt, der demütigen Herzens und zerschlagenen Gemüts ist, um ihn zu erquicken.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 8.10.2025



Das Verlangen der Elenden hörst du,
HERR;
du machst ihr Herz gewiss.
Psalm 10, 17


Der Lehrtext:


Und als Jesus an die Stelle kam,
sah er auf und sprach zu ihm:
Zachäus, steig eilend herunter;
denn ich muss heute in deinem Haus einkehren.
Und er stieg eilend herunter
und nahm ihn auf mit Freuden.
Lukas 19, 5-6



Gerechtigkeit
hallt es durch die Welt.
Die Sehnsucht nach Gerechtigkeit,
eine Gerechtigkeit die einen Frieden mit sich bringt.
So dass auch der Elende dabei ist,
ihm nicht mehr Elend sein muss,
wenn man Lieder singt.

Es ist keine linke oder rechte Gerechtigkeit,
oder aus der Mitte, oder von Ost oder West.
Es ist eine Gerechtigkeit die von oben kommt,
und sich nicht korrumpieren lässt.

Weil, sie ist eine Gerechtigkeit,
sie sitzt mit der Wahrheit im Boot,
und bei ihr ist zudem
die Barmherzigkeit um da zu sein in unserer Not,
hinein zukommen, und uns zu begegnen,
denn Gottes Gerechtigkeit, sie kann segnen.

Sie ist die Gerechtigkeit, welche die Wahrheit mitführt,
und die Barmherzigkeit,
so dass unser Inneres wird von einem Oben berührt,
und kehrt um
und glaubt Gottes Evangelium.

Eine Gerechtigkeit, die mehr ist,
als nur ein Buchstaben-Nachfolgen,
eine Gerechtigkeit,
die hineintritt in unsere Vergänglichkeit,
und ändert das Verhalten und befreit.

Sie befreit von unserer Ich-Sucht,
dem meine, mich, mir,
das meint nicht den Besitz, unser Haben,
sondern es meint das zerstörerische Tier,
mit seinen bösen Gaben,
das wir alle in uns tragen und haben.

Das heraustritt wenn wir übervorteilt werden,
wenn einer uns die Vorfahrt nimmt,
sich in der Warteschlange nach vorne drängt,
die Gedanken, die in uns aufsteigen,
und unserer kleinen Liebe das Atmen einengt.

Wenn uns einer nimmt,
was uns gehört,
sei es Ruf, Habe oder Leben,
Menschen die uns lieb sind,

dann fahren wir unsere Gerechtigkeit hoch
und benennen,
dass die anderen die Bösen sind.

So einfach ist das,
meistens schwarz oder weiß,
und die Stimme des Hasses
und der Rache, sie bleibt dann oft nicht leis.

Auch in unserem Land gibt es Ungerechte,
und es ist noch nicht einmal sicher gewiss,
bei allem, was mein Herz so bemisst,
dass es nicht selbst ein Böses ist.

Dass es selbst,
in so vielen kleinem alltäglichen Ringen,
seine Hände einem Götzen entgegen reckt,
ein Heil ruft zu Menschen und Dingen,
deren Licht in uns das Böse aufweckt.

Und dann erobern Dinge unsere Sinne,
die Lüge und Unwahrheit streuen,
so dass wir uns über Leid und Not,
der Andersdenkenden freuen.

Weil unser Inneres nicht
Gottes Gerechtigkeit in sich hinein lässt,
mit ihrem weißen Kleid,
so verfallen wir anderen Mächten
und sind zum Frevel und zur Schandtat bereit.


Gerechtigkeit ist keine Gleichmacherei,
wenn alle alles dürfen,
ist keine Wahrheit mehr dabei.
Und dann denkt man, das ist Freiheit,
es ist alles erlaubt,
und schaut verächtlich auf den,
der der Wahrheit vertraut
und ihrem Wort der Gerechtigkeit glaubt.

Alle Gerechtigkeitsversuche von uns Menschen,
man wird es sehen,
enden im Gegenteil, in der Ungerechtigkeit,
weil wir ohne Wahrheit im Herzen
diese eigenen Wege gehen.

Die einen hatten den Besitz abgeschafft,
der Mensch ist nichts,
das Ganze ist alles,
und so ist es,
dass man sein eigenes Ganzes anbetet,
der eigene Wert ist nur da,
wenn man hier funktioniert,
und sich dem Genossen unterordnet,
der ganz oben führt.

Auch so erkaltet die Liebe,
denn man achtet die Würde des einzelnen nicht,
und nur die besten Mitläufer haben
Zugang zu deren oberstem Licht.
Meistens ist der Weg mit Denunzieren
und Lügen gepflastert,
mit viel Schleim gefliest,
so dass man sogar seine Freunde verrät,
wenn dieser die Achtung vor dem Ganzen vergisst.

Das ganze ist Gott,
der einzelne ist nichts,
und nur wenn er vor dem Ganzen kniet,
lebt er richtig und wird sehen,
dass das Land in eingefärbter Gerechtigkeit blüht.
So ist der Kommunismus eine Religion,
sie kommt aus ohne Gott und seinen liebenden Sohn.
Aber er ist auch ein Lügengebäude.


Die andere Gerechtigkeit, sie verspricht man,
wenn die Reichen reicher werden,
hier lügt man, dass ein jeder wohlhabend werden kann.
weil sie ja besorgt wären für alle auf Erden.
Und sich rühmen über ihre Milliardenanlagen,
und doch im Sterben nur ein Hemd ohne Taschen tragen.

Man sieht sie im wesentlichen anbeten
ihr eigenes Haben,
davor sieht man sie knien,
so vertrauen sie auf ihre eigenen Gaben,
und sieht sie, dafür sich zu müh'n.

Und alle, alle reden über sie,
die Medien, Portale halten sie unserem Denken vor,
und drängen in unsere Sinne hinein,
durch unseres Herzens Tor.

Doch mein Türsteher, Gottes Wahrheit, sie sagt:
"Dir braucht nicht bange zu sein,
ich siebe sie dir in der Gnade meiner Weisheit aus,
und lasse sie nicht herein."

Denn sie sind allesamt ungerecht in ihrem Tun.
Suchen nur ihr eigenes Ding,
die einen tun das gottlos, die anderen Fromm,
aber jeder sieht nur auf seinen eigenen Ring.

Der aber ist kein Ring der Wahrheit,
kein Ring der Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
sondern ein Ring dieser Welt,
der einer Überprüfung
des Wortes Gottes in allen Fällen nicht stand hält.

Und so freveln sie alle,
ein jeder auf seine Art,
und auch wir handeln nicht selten so,
als seien wir in diesem Frevel mit eingebunden,
das geschieht wenn wir Gottes Worten nicht vertrauen.
dann können wir auch nicht gesunden.
Denn herrschen wird in uns, auf den wir schauen.


Aber sind Menschen,
die ihr Herz Jesus ganz geben,
mit aller Macht, mit allem was sie sind und haben,
sind wir mit Jesus nicht in einem anderen Leben?,
empfangen wir nicht andere Gaben?


Wächst in uns nicht eine Gerechtigkeit,
die andere Früchte bringt?,
so, dass unser Inneres, unser neues Wesen,
nicht die Lieder der Welt mitsingt?

Sprechen wir nicht mit David in Psalm siebenundzwanzig,
"Der Herr ist mein Licht und mein Heil"
oder wird langsam unser Glaube ranzig,
weil wir nicht beständig auf Jesus schauen,
und seinen Worten von Herzen vertrauen?

Sind wir es nicht,
denen es immer wieder elend ist,
um unser Herz,
das so schnell vergisst.

Wir haben jeden Tag
keinen Vertrag
mit den "Great's" dieser Welt,
und ihrem "First".

Weil unser Herz Jesus alleine mag,
und der Geist uns mit mitteilt,
der es von dem Seinen nimmt:

"Fürchte dich nicht vor der Welt "First",
weißt du denn nicht, mein Kind,
dass du nur Jesus gehörst.

Er sei dir First und Great allein,
so wirst du recht behütet sein."



So tritt seine Wahrheit in mein Herz hinein,
und mit ihr kommt auch der Gerechtigkeit Schein.

Und so macht er überdies,
mein geschlagenes Leben doch recht gewiss.



+++++++
Psalm 10, 17
Das Verlangen der Elenden hörst du,
HERR;
du machst ihr Herz gewiss.
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Und so haben wir ein Herz in der Not.
Und reißen im Gebet Dächer ein,
und bringen die wie gelähmten Menschen zu Gott.
denn bei Gott allein, muss die Seele sein.

Denn er ist Leben,
und kommt mit Gnade und Vergeben,
in herzlicher Demut in unser stolzes Herz hinein.

Und das berührt, wie Jesus führt,
wie er einlädt jene, die wir nie eingeladen hätten.
Aber das Elend hat viele Gesichter.
Und kennen tut sie nur der aller höchste Richter.

Er richtet in Wahrheit und Gerechtigkeit,
aber vergisst auch nicht seine Barmherzigkeit.



+++++++
Lukas 19, 5-6
Und als Jesus an die Stelle kam,
sah er auf und sprach zu ihm:
Zachäus, steig eilend herunter;
denn ich muss heute in deinem Haus einkehren.
Und er stieg eilend herunter
und nahm ihn auf mit Freuden.
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"Zachäus, steige eilends vom Baume herab,
der Herr will zu Gast sein bei dir"
So textete Maurice Cocagnac 1963.


Jesus will bei uns einkehren,
der Auferstandene,
der den Tod überwunden hat,
will in uns wohnen und mit uns Gemeinschaft haben.

Dabei kommen wir am Kreuz auf Golgatha vorbei
und staunen über seine große Liebe zu uns Menschen.

Wir sehen ihn noch im Sterben Dinge regeln,
und durch den Trost des Vaters
bringt er einen Menschen mit in das Paradies.
Der Elende, zu seiner Rechten.
Auch zur Linken hing ein elender Mensch.
Und auch in seine Richtung wies eine angenagelte
durchbohrte Hand.

Eine durchbohrte Hand,
die jeder Zeit in der Lage gewesen wäre, sich loszureißen,
Jesus hätte sich jederzeit losreißen können, herabzuschweben
um alle Feinde mit dem Hauch seines Mundes zu vernichten.


Aber, was wäre gewonnen gewesen.
Wir wären in unseren Sünden kleben, verschweißt geblieben
und für immer verloren.

So aber hat er ausgehalten, blieb hängen, litt, liebte,
vergab uns unsere Schuld und starb.
Denn das Wort:
"Vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun",
es gilt der ganzen Menschheit.

Und so war es ihm möglich für uns als reines Opfer zu sterben.
Denn seinem Vater war kein Ding unmöglich,
und somit was es bei ihm auch so.
Es war ihm kein Ding unmöglich -
denn ohne seinen Vater konnte er nichts tun.

Wenn ein Mensch das Meer des Elends wirklich ausgekostet hat,
dann war es Jesus Christus dort am Kreuz auf Golgatha.

Er hat sich mit allem Elend eins gemacht.



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Lukas 1, 37
Bei Gott ist kein Ding unmöglich.


Markus 9, 23
Jesus aber sprach zu ihm:
Du sagst: Wenn du kannst!
Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.
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Binden wir uns mit unserem ganzen Herzen an Gott,
an seinen Sohn? Tun wir das wirklich?
Tun wir das mit unserer ganzen Existenz?

Kann er in dir ein lebenslanger Gast sein,
dem du das Recht einräumst in dir HERR zu sein.
Er ist demütig von Herzen.
Er hat keine Peitsche, auch kein Zuckerbrot.

Er ist das lebendige Brot. Täglich.
Er ist es in jedem Augenblick.



*



🙏
"Danke, Vater,
du siehst den Elenden und Schwachen
und wirst dich seiner annehmen.
Du weißt was "elendig sein" bedeutet.
Du hast es selbst an dir in deinem Sohn Jesus erlebt.
Du bist ein wunderbarer, gütiger und treuer Gott.
Wir danken dir für deine übergroße Liebe,
die du uns in Jesus Christus erbracht hast.
Danke Herr, für deine Liebe zu uns.
Danke für deine übergroße Mühe,
die du uns erzeigt hast."

"Ja,
Wir haben einen wunderbaren,
uns liebenden Vater,
der uns in Jesus Christus begegnet.
Einen Helden, einen Wunderrat,
einen Friedefürst,
einen Ewig-Vater.
Jetzt, jeden Augenblick und in alle Ewigkeiten."


*


"Vater, dein Volk Israel wird es auch erkennen.
Einmal werden sie dich, den Durchbohrten sehen.
Wem sind deine durchbohrten Hände und Füße offenbar?
Denen, die gedemütigten und zerschlagenen Herzens sind.
Bei ihnen wohnst du, um sie zu erquicken.
Führe Israel zu deiner Zeit in deine Wahrheit
dass es deine Erquickung erfahre.
Lass doch Israel, dein Volk, dich erkennen,
behüte und beschütze es nach dem Maß deiner Gnade."


*


"Erbarme dich über die ungeborenen Kinder,
behüte sie und ihre Mütter.
Begegne den Mütter in Gnade und Güte.
Steh ihnen bei.
Schenke ihnen einen Hunger nach
deiner Wahrheit und Gerechtigkeit."


*


"Vater, segne alle, die uns feindlich gesonnen sind.
Die deine Wahrheit ablehnen.
Bringe sie zurecht.
Verhilf ihnen zur Umkehr.
Vater, wir wollen vergeben und auf dich schauen.


*


"Erbarme dich über jene,
denen wir Verantwortung übertragen haben
in Gesellschaft und Politik.
Gib, dass wir uns damit nicht aus der Verantwortung stehlen.
Schenke Gnade und Weisheit.
Schenke einen Hunger nach deinem Wort.
Einen Hunger nach Wahrheit, Gerechtigkeit
und Barmherzigkeit."


*


"Vater, sei uns gnädig, dass wir Liebende sind,
dass wir dir und deinem Wort treu sind im Kleinen.
Als deine Kinder Vergebende sind.
An den Worten Jesu bleiben.




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Das Verlangen der Elenden hörst du,
HERR;
du machst ihr Herz gewiss.
Psalm 10, 17


Der Lehrtext:


Und als Jesus an die Stelle kam,
sah er auf und sprach zu ihm:
Zachäus, steig eilend herunter;
denn ich muss heute in deinem Haus einkehren.
Und er stieg eilend herunter
und nahm ihn auf mit Freuden.
Lukas 19, 5-6
+++++++


Danke, für das Lesen. 🪻


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Verfasst: 08.10.2025, 06:32 Uhr

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