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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 7.8.2025
Ihr erwartet wohl viel,
aber siehe,
es wird wenig;
und wenn ihr’s schon heimbringt,
so blase ich’s weg.
Warum das?,
spricht der HERR Zebaoth.
Weil mein Haus so wüst dasteht;
ihr aber eilt,
ein jeder für sein Haus zu sorgen.
Haggai 1, 9
Der Lehrtext:
Jesus sprach:
Weh euch Pharisäern!
Denn ihr gebt den Zehnten
von Minze und Raute und allem Kraut
und geht vorbei am Recht
und an der Liebe Gottes.
Doch dies sollte man tun
und jenes nicht lassen.
Lukas 11, 42
Vor ca. 15-16 Jahren, im Jahr 537/536 vor Christus,
waren die erste Welle der Judäer
aus dem Exil in Babel zurückgekehrt.
Es wurde alles aufgezeichnet was geschah.
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Esra 2, 64-67
64 Die ganze Gemeinde zählte insgesamt 42360,
65 ausgenommen ihre Knechte und Mägde;
diese waren 7337,
davon 200 Sänger und Sängerinnen.
66 Und sie hatten 736 Rosse, 245 Maultiere,
67 435 Kamele und 6720 Esel.
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Ein Jahr später begannen sie mit dem Tempelbau.
Bereits vorher aber bauten sie den Brandopferaltar.
Das von Gott verordnete tägliche Opfer wurde
wieder eingesetzt.
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Esra 3, 1-6
1 Und als der siebente Monat herbeikam
und die Israeliten nun in ihren Städten waren,
versammelte sich das ganze Volk wie ein Mann in Jerusalem.
2 Und es machten sich auf Jeschua,
der Sohn Jozadaks,
und seine Brüder, die Priester,
und Serubbabel, der Sohn Schealtiëls,
und seine Brüder
und bauten den Altar des Gottes Israels,
um Brandopfer darauf zu opfern,
wie es geschrieben steht im Gesetz des Mose,
des Mannes Gottes.
3 Und sie richteten den Altar wieder her
an seiner Stätte –
denn Schrecken war über sie gekommen
vor den Völkern der Länder –
und opferten dem HERRN
Brandopfer darauf des Morgens und des Abends.
4 Und sie hielten das Laubhüttenfest,
wie geschrieben steht,
und brachten Brandopfer dar alle Tage
nach der Zahl,
wie sich’s gebührt und jeder Tag es erforderte,
5 danach auch das tägliche Brandopfer
und die Opfer für die Neumonde
und alle heiligen Festtage des HERRN
und was sonst einer dem HERRN freiwillig darbrachte.
6 Am ersten Tage des siebenten Monats fingen sie an,
dem HERRN Brandopfer zu bringen.
Aber der Grund des Tempels des HERRN
war noch nicht gelegt.
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Dann begannen sie mit dem Bau des Tempels.
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Esra 3, 10-13
10 Und als die Bauleute
den Grund zum Tempel des HERRN gelegt hatten,
stellten sich die Priester auf
in ihren Gewändern mit Trompeten
und die Leviten, die Söhne Asafs,
mit Zimbeln,
um den HERRN zu loben nach der Ordnung Davids,
des Königs von Israel.
11 Und sie stimmten den Lobpreis an
und dankten dem HERRN:
Denn er ist gütig,
und seine Barmherzigkeit währt ewiglich über Israel.
Und das ganze Volk jauchzte laut beim Lobe des HERRN,
weil der Grund zum Hause des HERRN gelegt war.
12 Und viele von den betagten Priestern,
Leviten und Sippenhäuptern,
die das frühere Haus auf seinem Grund
noch gesehen hatten –
dies war der Tempel in ihren Augen –,
weinten laut.
Viele aber jauchzten mit Freuden,
sodass das Geschrei laut erscholl.
13 Und man konnte das Jauchzen mit Freuden
und das laute Weinen im Volk nicht unterscheiden;
denn das Volk jauchzte laut,
sodass man den Schall weithin hörte.
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Das aber passte den umherliegenden Völkern nicht.
Auch diese standen unter der Herrschaft des Kyros
und wurde von Statthaltern regiert,
die Kyros eingesetzt hatte.
Sie wurden als Widersacher beschrieben (Esra 4).
Erst wollten sie mithelfen beim Bau.
und sprachen, es ist doch der gleiche Gott.
Aber so war es nicht.
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Esra 4, 4-5
4 Da machte das Volk des Landes
das Volk von Juda mutlos
und schreckte sie vom Bauen ab.
5 Und sie dingten Ratgeber gegen sie
und verhinderten ihr Vorhaben,
solange Kyrus, der König von Persien, lebte,
bis zur Herrschaft des Darius, des Königs von Persien.
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Dann schrieben sie einen Brief an den König
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Esra 4, 11-14
11 Dies ist die Abschrift des Briefes,
den sie an ihn sandten:
An König Artaxerxes, deine Knechte,
die Leute jenseits des Euphrat.
Und nun:
12 Es sei dem König kundgetan,
dass die Juden,
die von dir heraufgezogen
und zu uns nach Jerusalem gekommen sind,
die aufrührerische und böse Stadt wieder aufbauen.
Sie stellen die Mauern wieder her
und sichern die Fundamente.
13 So sei nun dem König kundgetan:
Wenn diese Stadt wieder aufgebaut wird
und die Mauern vollendet werden,
so werden sie Steuern,
Abgaben und Zoll nicht mehr geben,
und zuletzt wird es den Königen Schaden bringen.
14 Weil wir aber das Salz des Palastes essen
und die Schmach des Königs nicht länger sehen wollen,
darum schicken wir hin und lassen es den König wissen.
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Dieser las den Brief,
lies nachforschen und bestätigte die Angaben.
Der Erlass des Kyros aber wurde nicht bedacht.
Und Artaxerxes gab den Statthaltern recht,
so dass dieses dann mit Gewalt den Weiterbau
des Tempels verhindern konnten.
Bis ca. zum Jahr 520 vor Chr. ruhte der Tempelbau.
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Esra 5, 1-2
1 Es weissagten aber
die Propheten Haggai und Sacharja,
der Sohn Iddos,
den Juden in Juda und Jerusalem
im Namen des Gottes Israels,
der über ihnen war.
2 Da machten sich auf Serubbabel,
der Sohn Schealtiëls,
und Jeschua, der Sohn Jozadaks,
und fingen an, das Haus Gottes zu Jerusalem aufzubauen,
und mit ihnen
waren die Propheten Gottes,
die sie stärkten.
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Während der Tempelbau ruhte kümmerte man sich
um sich selbst, um seine eigenen Häuser und Weinberge.
Aber das Wetter spielte nicht mit.
Sprich - Gott schenkte kein Gelingen bei den Ernten.
Und nun, im zweiten Jahr des Königs Darius,
beauftragte Gott Haggai.
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Haggai 1, 1-
1 Im zweiten Jahr des Königs Darius,
im sechsten Monat,
am ersten Tage des Monats,
geschah des HERRN Wort
durch den Propheten Haggai zu Serubbabel,
dem Sohn Schealtiëls,
dem Statthalter von Juda,
und zu Jeschua, dem Sohn Jozadaks,
dem Hohenpriester:
2 So spricht der HERR Zebaoth:
Dies Volk spricht:
Die Zeit ist noch nicht da,
dass das Haus des HERRN gebaut werde.
3 Und des HERRN Wort
geschah durch den Propheten Haggai:
4 Ist denn eure Zeit da,
dass ihr in euren getäfelten Häusern wohnt,
aber dies Haus muss wüst stehen?
5 Nun, so spricht der HERR Zebaoth:
Achtet doch darauf,
wie es euch geht:
6 Ihr sät viel und bringt wenig ein;
ihr esst und werdet doch nicht satt;
ihr trinkt und bleibt doch durstig;
ihr kleidet euch,
und keinem wird warm;
und wer Geld verdient,
der legt’s in einen löchrigen Beutel.
7 So spricht der HERR Zebaoth:
Achtet doch darauf, wie es euch geht!
8 Geht hin auf das Gebirge und holt Holz
und baut das Haus!
Und ich will Wohlgefallen daran haben
und will meine Herrlichkeit erweisen,
spricht der HERR.
9 Ihr erwartet wohl viel,
aber siehe, es wird wenig;
und wenn ihr’s schon heimbringt,
so blase ich’s weg.
Warum das?,
spricht der HERR Zebaoth.
Weil mein Haus so wüst dasteht;
ihr aber eilt,
ein jeder für sein Haus zu sorgen.
10 Darum hat der Himmel
über euch den Tau zurückgehalten
und das Erdreich seinen Ertrag.
11 Und ich habe die Dürre gerufen
über Land und Berge,
über Korn, Wein, Öl und über alles,
was aus der Erde kommt,
auch über Mensch und Vieh
und über alle Arbeit der Hände.
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Gott lässt ihnen dann mitteilen,
dass er mit ihnen sei,
als sie begannen das Haus des HERRN,
den Tempel, weiter aufzubauen.
Es erinnert ein wenig an Matthäusevangelium 6, 33.
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Matthäusevangelium 6, 30-34
30 Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet,
das doch heute steht
und morgen in den Ofen geworfen wird:
Sollte er das nicht viel mehr für euch tun,
ihr Kleingläubigen?
31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen:
Was werden wir essen?
Was werden wir trinken?
Womit werden wir uns kleiden?
32 Nach dem allen trachten die Heiden.
Denn euer himmlischer Vater weiß,
dass ihr all dessen bedürft.
33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes
und nach seiner Gerechtigkeit,
so wird euch das alles zufallen.
34 Darum sorgt nicht für morgen,
denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen.
Es ist genug,
dass jeder Tag seine eigene Plage hat.
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Sind wir nicht auch dabei unser Leben
in den eigenen Händen zu halten
und zu verwalten.
Wie ist das mit loslassen?
Kannst du alles loslassen, was du hast.
All dein Habe? Dein Wollen? Deine Pläne?
Deine Sichtweisen?
Als hättest du nichts.
Alles in die Hand Jesu geben,
ihm das Recht geben, darüber zu herrschen?
Niemand kann Briefe an Gott gegen dich schreiben.
Denn er sieht ja dein Herz.
Er hat aber einen Brief für dich geschrieben.
Ein ganzes Buch hat er in Auftrag gegeben,
und er wacht mit seinem Geist über dieses Buch.
Es ist ihm sehr wichtig.
Der Geist Gottes führt zu diesem Buch, zur Bibel.
Denn hier offenbart sich der Sohn durch sein Wort.
Hier lernen wir ihn kennen und erkennen.
Und mit ihm seinen Vater, den einen guten Vater.
Das Buch ist der Rahmen,
den Gott gezogen hat.
Er möchte nicht,
dass wir davon etwas wegnehmen
noch dazu fügen.
Sondern dass wir uns ihm hingeben.
Nicht an die Buchstaben,
sondern an den Herrn,
der lebendig und gegenwärtig ist,
in dem wir seinen Namen anrufen:
Jesus, du Sohn Gottes, erbarme dich meiner.
Wir beugen täglich die Knie vor vielen vielen Dingen,
nicht nur bildlich, aber wir tun es,
wir nehmen sie als gegeben,
wir jagen Nichtigkeiten nach.
Aber der ewigen Liebe widerstehen wir.
Dem ewigen guten Vater wollen "wir" begegnen,
wie "wir" es denken.
Wir machen uns zahllose Bilder.
Aber durch sein Wort schafft Gott Klarheit.
Er stellt sich zu seinem Wort.
Es ist aus seinem Munde gekommen,
auch wollte er,
dass wir wissen,
dass die Rückkehrer, die oben beschrieben wurden,
mit 6720 Eseln zurückkamen aus der Verbannung.
Und ich habe keinen Grund an der Zahl zu zweifeln,
Ich glaub den Leuten, dass sie ehrlich waren
beim zählen.
Und genau das wird ja in Frage gestellt.
Dass die alle ehrlich waren.
Mit welchem Recht tun wir das?
Mit dem Recht der Selbstherrlichkeit und des eigenen Stolzes.
Das war es schon.
Mehr ist da nicht.
Wir sprechen Gott seine Kompetenz ab in diesen Dingen.
Und da sehen wir,
welches Geistes Kind wir sind.
Jesus hat nicht die Gebote in Frage gestellt,
sondern den Umgang damit,
die zahlreichen Bilder,
die man sich davon gemacht hatte,
was denn nun richtig sei.
Richtig ist die Liebe.
Die Liebe aber ist in sich ein Gefüge aus Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Und die Liebe Gottes ist heilig.
Sie nimmt keine vergänglichen Dinge mit zu sich hinein.
Sie ist getrennt von allem anderen.
Sie ist abgesondert von der Sichtbarkeit.
Das meint nicht, dass sie hier nicht wirksam wäre
oder sein kann.
Sondern nur,
dass sie nicht unsere eigene Wahrheit,
unsere eigene Gerechtigkeit und unser eigene Barmherzigkeit,
auch nicht ansatzweise,
als Maßstab hat.
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Jesus sprach:
Weh euch Pharisäern!
Denn ihr gebt den Zehnten
von Minze und Raute und allem Kraut
und geht vorbei am Recht
und an der Liebe Gottes.
Doch dies sollte man tun
und jenes nicht lassen.
Lukas 11, 42
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Hier fordert Jesus nicht auf,
den Zehnten nicht zu geben,
aber wir Menschen verlieren uns dabei in Perfektion,
sie wollten es besonders gut machen.
Gott will aber keine Menschen,
die es "besonders gut machen wollen".
Es reicht ihm schon,
wenn einer ganz hinten steht,
sich an die Brust schlägt und sagt:
"Gott sei mir armen Sünder gnädig".
Denn was anders außer Gnade wird es nicht geben.
Und das stellt natürlich unser Ego
in ein schlechtes Licht.
Das vertragen wir nun nicht.
Nicht wenigstens eine Kleinigkeit,
was vor Gott Bestand hat, tun können…?
Vielleicht die Bundeslade berühren,
damit sie nicht vom Wagen fällt,
damit sie nicht vom Wagen fällt,
wenn die Rinder ausgleiten...
Aber das wird es nicht geben.
Gott macht es allein.
Und hier am Kreuz auf Golgatha,
da macht er es auch allein.
Und Jesus war das vollkommene Opfer.
Es gibt keinen rachsüchtigen Gott,
der ein blutrünstiges Opfer fordert,
damit er lieben kann.
Es gibt einen liebenden Gott,
der aus sich herauskommt und Mensch wird,
und für uns stirbt,
damit seine Heiligkeit uns aufnehmen kann.
Aber nur -
wenn uns vergeben ist.
Vergebung aber braucht ein Opfer.
Deswegen wurde auch der Brandopferaltar
als erstes aufgebaut.
Das Opfer sagt:
"Du bist nicht passend.
Die Sünde in dir ist so zerstörerisch und tödlich"
sie kann nicht in Gott eindringen.
Und wenn du dich weiter mit der Sünde verschweißt,
so wirst du mit der Sünde von Gott abprallen.
Vor seiner Reinheit, von seiner Aufrichtigkeit, von seiner Liebe.
Sie kann dich nicht aufnehmen,
weil du Sünde im Herzen hast.
Weil du ihr dienst und
mit ihr verbandelt bist,
bis in den Tod.
Das ist Verdammnis.
Nicht von der Sünde loskommen.
Und der Mensch findet auf der ganzen weiten Welt,
und auch nicht in sich,
eine Möglichkeit,
von dieser, seiner Sünde los zu kommen.
Es gibt neben dem geschehenen Opfer Jesus,
das der Vater als vollkommen und genügend angenommen hat,
kein anderes Opfer mehr.
Das Leiden und Sterben Gottes am Kreuz,
in seinem Sohn,
dass er freiwillig aus Liebe zum Vater und uns brachte,
es gibt keine andere Möglichkeit der Rettung
und der Befreiung.
Wie willst du als Sünde dich von deiner Sünde befreien?
Wie willst du als Mensch dich von deinem Tod befreien?
Das kann nur durch das Lamm Gottes geschehen,
Jesus, der die Sünde der Welt trägt.
Wenn diese seine Liebe uns nicht berührt,
was sind wir dann für Menschen?
Welch eine Kälte.
Woher soll noch Hoffnung kommen.
Wir werden in unserer Verdammnis
bleiben und in der Sünde sterben.
Darum, wer den Sohn hat, der hat das Leben
+++++++
Johannesevangelium 5, 26
Denn wie der Vater das Leben hat in sich selber,
so hat er auch dem Sohn gegeben,
das Leben zu haben in sich selber;
*
1. Johannesbrief 5, 11-12
11 Und das ist das Zeugnis,
dass uns Gott das ewige Leben gegeben hat,
und dieses Leben ist in seinem Sohn.
12 Wer den Sohn hat, der hat das Leben;
wer den Sohn Gottes nicht hat,
der hat das Leben nicht.
*
Johannesevangelium 3, 36
Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben.
Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist,
der wird das Leben nicht sehen,
sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
*
Johannesevangelium 1, 10-14
10 Es war in der Welt,
und die Welt ist durch dasselbe gemacht;
und die Welt erkannte es nicht.
11 Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden:
denen, die an seinen Namen glauben,
13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.
14 Und das Wort ward Fleisch
und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit,
eine Herrlichkeit
als des eingeborenen Sohnes vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit.
+++++++
*
🙏
"Vater, lass uns dich erkennen,
deinen Sohn, dich,
zeige uns durch deinen Geist,
wie du es mit uns meinst."
"Wirke ein demütiges Herz in uns!
Eins das nach dir und einem Reich trachtet,
und beständig an deinen Worten bleibt,
gehorsam zu dir ist und dich achtet."
*
"Dieses "achten",
das erbitte ich auch für Israel,
dass es nicht sein eigenes Recht
sucht sondern dein Wort achtet.
Dass es Barmherzigkeit übt.
Denn es lebt von deiner Barmherzigkeit."
*
"Vater, erbarme dich über Frauen,
die ängstlich oder ablehnend
auf ihres "Leibes Frucht" schauen.
Erbarm dich über beide,
gib ihnen Hoffnung und tragende Freude.
Gnade, und aus ihr Gelingen,
dass ie einst gemeinsam singen.
Dir ihre Herzen bringen."
*
"Sei auch bei denen, die dein Wort ablehnen,
und jenen, die dich mit Gewalt verfolgen.
Deine Wahrheit nicht gelten lassen.
Keine Vergebung haben wollen.
Befrei sie von diesem zerstörerischen Weg.
Erbarme dich über sie."
*
"Vater, guter Vater,
wir haben ja nur dich im Sohn,
was die Welt bietet,
kann uns nicht durch den Tod hindurch
ins Leben bringen."
"Wir haben nur dich,
und deine Gnade allein,
doch sie reicht,
denn sie will und wird allein
unsere Rettung zum Leben sein.
So hilf uns nach deinem Reich in Liebe zu trachten
und deine Gebote in Liebe zu achten."
"Schenke einen Hunger nach deinem Wort."
+++++++
Ihr erwartet wohl viel,
aber siehe,
es wird wenig;
und wenn ihr’s schon heimbringt,
so blase ich’s weg.
Warum das?,
spricht der HERR Zebaoth.
Weil mein Haus so wüst dasteht;
ihr aber eilt,
ein jeder für sein Haus zu sorgen.
Haggai 1, 9
Der Lehrtext:
Jesus sprach:
Weh euch Pharisäern!
Denn ihr gebt den Zehnten
von Minze und Raute und allem Kraut
und geht vorbei am Recht
und an der Liebe Gottes.
Doch dies sollte man tun
und jenes nicht lassen.
Lukas 11, 42
+++++++
Danke, für das Lesen. 🪻
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