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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 5.7.2025, -Du siehst unser Bangesein, deine Gnade lässt uns nicht allein.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 5.7.2025



Ach, HERR,
sieh doch, wie bange ist mir.
Mir dreht sich das Herz im Leibe um,
weil ich so ungehorsam gewesen bin.
Klagelieder 1, 20


Der Lehrtext:


Die Frau sprach:
Kommt, seht einen Menschen,
der mir alles gesagt hat,
was ich getan habe,
ob er nicht der Christus sei!
Johannes 4, 29




Die Gnade ist Schutz und Schild.
Widerstehen wir ihr ständig,
wird sie weichen.

Sie weicht nicht, um uns zu verderben,
sondern dass wir innewerden,
spüren, dass wir sündigten.
Dass Gott uns egal war.

Das ist,
als ob uns Verkehrszeichen egal waren,
Geschwindigkeitsbegrenzung wegen einer Kurve,
beachten wir sie nicht,
fliegen wir, kurz formuliert, von der Straße.

Manchmal kann man
im letzten Moment noch bremsen.
Aber irgendwann schätzen wir die Lage falsch ein,
und durchbrechen die Leitplanken und verletzen uns
und andere.


Das Sündigen ist keine moralisches Sache,
sondern eine geistliche Sache.

Wir fliegen, ohne es vielleicht zu merken
in geistlichen Dingen aus der Bahn.

Dabei hat das ganz reale Folgen.
Wir überschätzen uns und unterschätzen
die Folgen unseres Tuns.
Wir verlassen mit jeder Sünde Gottes Schutz,
vorsichtig ausgedrückt,
immer ein wenig mehr.

Wir sind nicht mehr unter seinem Schirm,
sondern irgendwie daneben.
Und schon können Geier sich auf uns stürzen.
Plötzlich haben sie uns auf dem Radar.

Vorher konnten sie uns nicht wahrnehmen
oder aber sie waren abgeschreckt.
Durch einen guten Hirten?
Der sie verscheuchen konnte?

Aber mit der Sünde
gehen wir immer ein wenig weg.
Sünde raubt uns Schutz.
Sünde ist auch immer "Ungehorsam".

Dabei geht es nicht
um die Funktion des Gehorsams
um des Gehorsams Willen.

Sondern wir entehren durch Sünde
unseren Schöpfer.
Das liegt uns im Blut.

Die einen sündigen offensichtlich,
die anderen sündigen verborgen.
Die dritten halten sich im Zaum und
sehen aber herab auf die offensichtlichen Sünder.
Auch dieses Herabsehen ist eine Sünde.


Wir sitzen also alle in einem Boot,
an verschiedenen Plätzen,
aber wir müssen miteinander auskommen.

Wir müssen nicht alle gleich ausschauen,
gleiches denken,
so will es die Welt.

Sie greift nach unseren Geist
und will alles gleichmachen.
Das ist ihre Idee von Frieden und Freiheit.
Ihre Form der Gleichmacherei ist,
mehr oder weniger, dass alles erlaubt ist
und es sozusagen keine Sünde,
keine geistlichen Leitplanken mehr gibt.

Dabei baut sie ihre eigenen Zäune und Mauern,
oft auch Gefängnismauern,
auf und zwingt die Menschen
in ihr Schema.

Mit Waffengewalt, mit sozialer Gewalt,
mit Manipulationen des Rechts und der Wahrheit.

Und jetzt ist "Sünde"
nicht mehr eine geistliche Dimension,
in Verantwortung vor Gott,

sondern eine menschliche.
Nämlich der Verstoß gegen das
jeweilige menschliche Programm,
natürlich immer zum Wohl aller.

Zum Wohl aller sollen sich alle
den aufgestellten Ideologien, Programmen
ausliefern und hingeben.
Dann ist man ein besserer Mensch.
Das ist das Wesen von Ideologien.

Sie schickt ein Heer von Wissenschaftlern los,
damit diese ihre Ideologien untermauern.
Wobei diese Leute beim Erforschen nicht objektiv,
unvoreingenommen sind,
sondern ihre Fragestellung lautet ja:
"wie können wir die Menschen
noch mehr an unser Programm binden."

Besonderer Auswuchs ist der Nationalsozialismus,
der Kommunismus.
Die liberale Marktwirtschaft kommt da verlogener daher.
Hier findet die Manipulation verborgener statt.


Und so war es auch in Jerusalem.
Die Wahrheit wurde ablehnt,
alternative Wahrheiten hofiert und verstärkt.
Und die Propheten Gottes umgebracht, eingesperrt
oder bestenfalls bedroht und davon gejagt.

Und wie sehr und wie lange haben die Propheten
im Namen Gottes ermahnt von der Sünde zulassen
und ermutigt zu Gott um zukehren,
über viele Jahrhunderte ist das geschehen.
Und es wurde immer schlimmer.

Dazwischen gab es Lichtblicke,
aber dann ging es immer schneller
auf den Abgrund zu.
Wenn die Kugel oder der Stein roll,
wird es immer schneller.
Wie heute auch.

Ein Hauptkennzeichen:
Das Nichtbeachten von Gottes Geboten.
Das war das Hauptmerkmal.
Systematisch wurden sie übertreten.
Und daran wurde auch festgehalten.
Schutz und Schild wichen immer mehr von Juda.



+++++++
Jeremia 2,17-19
17 Das alles hast du dir doch selbst bereitet,
weil du den HERRN, deinen Gott, verlässt,
sooft er dich den rechten Weg leiten will.

18 Was hilft’s dir, dass du nach Ägypten ziehst
und willst vom Nil trinken?
Und was hilft’s dir,
dass du nach Assyrien ziehst
und willst vom Euphrat trinken?

19 Deine Bosheit ist schuld,
dass du so geschlagen wirst,
und dein Ungehorsam,
dass du so gestraft wirst.
Und du musst innewerden und erfahren,
was es für Jammer und Herzeleid bringt,
den HERRN, deinen Gott,
zu verlassen und mich nicht zu fürchten,
spricht Gott, der HERR Zebaoth.
+++++++


Und so wurde Jerusalem
nach mehrjähriger Belagerung eingenommen.
Und bis zuletzt wollte man nicht auf Gott hören.

Sind wir nicht auch manchmal so?
Gott hat Gedanken des Friedens,
wir wünschen uns auch den Frieden,
gehen aber oft einen anderen Weg.

Weil wir auf unsere Begierde achten.
Und so müssen wir innewerden,
wie es in unserem Herzen aussieht.



+++++++
Klagelieder 1, 20
Ach, HERR,
sieh doch, wie bange ist mir.
Mir dreht sich das Herz im Leibe um,
weil ich so ungehorsam gewesen bin.
+++++++

So redet Jeremia für die Stadt Jerusalem.
Ihr legt er diese Worte in den Mund.
Und meint damit die Bewohner,
die Oberen, die Einwohner,
die Gottes Gebote übertreten haben.

Aber wer von uns hat dies schon erlebt?
Wem ist inne geworden, welches Herzeleid
er verursacht hat.
Oder sind wir alle so gut?

Gott gibt uns Raum zur Klage.
Jeder murre gegen seine eigene Sünde,
sagt die Bibel.


Gott hat das Gericht zugelassen.
Er will uns nicht verderben dabei.
Er will, dass wir unser Herz erkennen,
die Sünde erkennen, sie lassen.

Er will die Sünde weghaben.
Er macht nicht aus unser bessere Menschen,
aus uns selbst heraus.
Sondern er gibt uns in Jesus ein neues Herz,

Kein moralisches Herz,
sondern Jesus ist das Herz,
in ihm ist der nötige Widerstand gegen die Sünde.
Durch ihn töten wir die Glieder, die auf Erden sind.

Wie das aussieht beschreibt Kolosser 3, 1-17.
Aber es kann nur mit und durch Jesus geschehen.

Und ihn brauchen wir wie die Luft.
Das weiß der Vater
und bringt ihn uns immer wieder nahe.

Das macht er durch sein Wort,
der Heiligen Schrift, der Bibel.
Durch seinen Geist gesprochene Worte,
durch seinen Geist initiierte Geschehnisse,
damit wir Gott verstehen in unserem Herzen.

Der Verstand reicht dazu nicht aus.
Sondern unser Inneres, unser Herz,
da muss Jesus hinein und die Sünde raus.
Jesus sagt von sich, dass er die Wahrheit ist,
und wenn wir mit der Wahrheit zusammenstoßen,
so treffen wir auf ihn.

Er hat sich am Kreuz verausgabt, dahin gegeben,
damit wir aus dem Strudel der Gottesferne
und des immer weiter Wegdriftens von Gott
herauskommen.

Der Vater hat beschlossen,
was immer auch von Belang ist,
durch Jesus geschehen zu lassen.

Wer ihn, den Namen Jesus, anruft, wird gerettet.
Es ist kein anderer Name da,
keine anderes Herzens-Pin.



+++++++
Apostelgeschichte 4, 8-13
8 Petrus, voll des Heiligen Geistes,
sprach zu ihnen:
Ihr Oberen des Volkes und ihr Ältesten! 

9 Wenn wir heute wegen der Wohltat
an dem kranken Menschen verhört werden,
wodurch er gesund geworden ist, 

10 so sei euch allen
und dem ganzen Volk Israel kundgetan:
Im Namen Jesu Christi von Nazareth[1],
den ihr gekreuzigt habt,
den Gott von den Toten auferweckt hat;
durch ihn steht dieser hier gesund vor euch. 

11 Das ist der Stein,
von euch Bauleuten verworfen,
der zum Eckstein geworden ist. 

12 Und in keinem andern ist das Heil,
auch ist kein andrer Name unter dem Himmel
den Menschen gegeben,
durch den wir sollen selig werden. 

13 Sie sahen aber den Freimut
des Petrus und Johannes und wunderten sich;
denn sie merkten,
dass sie ungelehrte und einfache Leute waren,
und wussten auch von ihnen,
dass sie mit Jesus gewesen waren.
+++++++



Warum er?

Warum Jesus?

Weil Jesus vom Vater gezeugt wurde,
nicht geschaffen.
Er ist das eine ewige Du des Vaters,
durch alle vorstellbare
und nicht vorstellbare Zeiten hindurch.

Menschlich gesehen kann man auch sagen,
in seinem Sohn bildet sich Gott heraus.
Er tritt aus sich heraus,
er zeugt sich selbst.

Da geht es nicht um Religion,
Gott ist auf keines unserer Werke angewiesen,
wir können ihm nichts bringen,
und wir können ihn auch nicht schaden.
Das wird in Hiob geschrieben.

Und so bleibt nur Gott selbst im Sohn,
der uns retten kann.
Der uns gerettet hat dort am Kreuz auf Golgatha,
als er alle ewige Strafe der Sünde,
alle ihre geistlichen Auswirkungen
auf unser Leben hier und in der Ewigkeit
auf sich nahm und mit und an ihnen starb.

An Jesus glauben heißt,
sich selbst los zu lassen,
ganz.
Auf gewisse Weise
lässt man damit auch
immer "auch alle Menschen los".

Man hat keine Bilder mehr von ihnen,
keine Verurteilungen.
keine Schubladen.

Es passiert etwas ganz anderes und neues.

Das ist immer wieder ein Kampf.
Aber es ist kein Werk,
mit dem wir uns Gottes Liebe erkaufen.
Sondern es ist eine Umkehr,
zu werden wie ein Kind.
Immer wieder neu.

Der Kampf geht gegen das Ego,
gegen die Begierden.

Wir sind von Grund auf Verlorene.
Und nur in Jesus sind wir auch Gerettete.
Jesus und die Kirche,
wie immer sie auch heißt,
ist nicht das Gleiche.

"Die Kirche Jesus"
ist die Gemeinschaft aller Menschen,
aus verschiedenen Zeiten, Orten,
die losgelassen haben.

Einer der ersten, der losließ,
war der Mitgekreuzigte Jesu, zur Rechten.

Er brauchte keine Religion, sondern Rettung.


Wie will eine Religion unser Herz bessern.
Es mag sich äußerlich anpassen,
gute Werke vor den Menschen
und vor Gott hervorbringen,
aber in allen steckt ein Wurm.
Weil in unserem Herzen der Wurm steckt,
der Wurm heißt "Sünde".

Die Sünde ist voll am Ziel vorbei.
Voll an der Bestimmung vorbei,
voll am ewigen Leben vorbei,
voll an der Gültigkeit vorbei.
Ein ständiges Getrenntsein,
nicht mehr in der Lage Gott zu finden.


In Jesus aber geschehen diese Werke aus Liebe.
Aus Liebe zu ihm geschehen sie.
Und was ist unser Herz wert,
wenn wir seine Liebe am Kreuz abtun und für wertlos
in unserem Leben achten?

Wir werden merken, dass wir,
selbst wenn wir Jesus liebhaben,
immer wieder eigene Wege
oder eigene Schritte gehen.

Dabei sind, andere zu verurteilen,
uns von Zisternen Wasser holen,
anstatt von der unsichtbaren Quelle die in Jesus ist
und die uns im Wort Gottes gezeigt wird.


Wir glauben aber seinen Worten,
wir bleiben an ihnen,
wir dringen danach Gnade zu erhalten,
dass wir seine Worte lieben,
dass wir Gott lieben und die Menschen dazu.
Aus seiner Kraft und Güte heraus.



+++++++
Johannesevangelium 4, 29
Die Frau sprach:
Kommt, seht einen Menschen,
der mir alles gesagt hat,
was ich getan habe,
ob er nicht der Christus sei!
+++++++


Jesus hat die Frau nicht verurteilt.
Er hat ihren Zustand analysiert,
ihr die Wahrheit gesagt,
er hat sie aber nicht verurteilt.
Da können wir uns ein Beispiel nehmen.

Die Verurteilung geschah ja am Kreuz.
Er nahm das Urteil,
das über unserem Leben hängt, an.
Auf sich nahm er es.


Warum noch einmal verurteilen?
Wir erreichen gerade das Gegenteil durch Verurteilung.
Es gibt Menschen die Reden nur von Sünde und Zorn Gottes,
aber hier ist wenig Raum zur Umkehr.

Das Evangelium besteht nicht nur in Aussagen
von Sünde und Zorn.
Aber Sünde und der Zorn Gottes
sind wichtige Teile der Botschaft,
das stimmt.
Und sie gehören dazu.

Aber noch mehr Platz muss die Liebe Jesu einnehmen.
Das Verhältnis muss stimmen,
und nicht nur in den Worten,
auch in dem Herz des Predigers.

Wenn er sich nur hinstellt,
vielleicht vorher kurz gebetet hat …
was ist das?
Er muss sich selbst sagen lassen von Gott,
jedes Mal,
was er weitergibt.

Er ist der Erste,
der sich seiner Predigt stellen muss.
Er kann nur aus einer Zerbrochenheit,
aus einem Gedemütigtsein vor Gott,
aus der Umkehr zu werden wie ein Kind heraus,
die Botschaft weitergeben.

Was nicht heißt, dass Gott nicht wirkt,
wenn Teile davon nicht da sind.
Gott sieht die Herzen an,
sein Geist wirkt wo er will.

Aber es ist schon so,
da wo wir in Demut vor Gott sind,
da, wo wir in der Güte und Barmherzigkeit leben,
wo wir seine Worte ernst nehmen,
wie bei Micha 6, 8 steht:



+++++++
Micha 6, 8
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist
und was der HERR von dir fordert:
nichts als Gottes Wort halten
und Liebe üben
[nichts als Recht tun und Güte lieben]
und demütig sein vor deinem Gott. 
+++++++

da geschieht auch ein Bewusstsein
über das Verhältnis zu Gott,
der riesengroße Abstand
zwischen seiner Reinheit,
und unserer Unreinheit.

Unserer Fähigkeit, aus allem, was wir beginnen,
etwas "Unreines" zu machen.

Und das kann einen verzweifeln lassen,
und da hinein kommt Gott:



+++++++
Jesaja 57, 14-15
14 Und er spricht:
Machet Bahn, machet Bahn!
Bereitet den Weg,
räumt die Anstöße
aus dem Weg meines Volks!

15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt, dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
+++++++

Gott selbst macht Bahn, in uns.
Und das ist ein gutes Fundament,
das Evangelium weiter zu sagen.
Weil wir da näher an der gelebten Wahrheit sind.

Weil wir um seine heilige Wahrheit wissen,
seine heilige Gerechtigkeit
und auch seine heilige Barmherzigkeit.

Damit ist nicht zu spaßen.
Keine oberflächliche Frömmigkeit.
Aber immer wieder ein Herz,
dass sich in uns umdreht,
wegen unseres Ungehorsams.


Je näher wir am Wort Gottes sind,
umso heißer wird es.
Umso größer ist aber auch sein Trost.
Seine Erbarmungen und Umarmungen.
Und das Glück der Gemeinschaft mit ihm.



*



"Lieber Vater,
was sollen wir über uns viel sagen,
da gibt's nicht viel zu berichten,
Denke ich an mich,
an mein Wesen in der Nacht,
bin ich um den Schlaf gebracht."

"Deshalb schauen wir ja auch auf dich und deine Liebe.
Denn das Anschauen deiner Liebe verändert uns.
Nicht das Schauen auf uns,
das Messen unseres Glaubens.
Deine Gnade Herr machts,
Mach deine Gnade in uns "great again".
Dass du uns groß bist in jedem Augenblick."


*


"Wir brauchen das, alle brauchen das,
aber besonders braucht es auch dein Volk Israel.
Erbarme dich über dein Volk Israel.
Dass es deine Nähe erkennt."


*


"Ich wünschte mir,
dass auch alle Mütter deine Nähe erkennen,
dass sie nicht eigene Wege gehen,
dass sie nicht "alleine" gehen müssen,
denn du bist uns nah durch dein Wort."

"Hilf ihnen, ihre Kinder auszutragen,
um in kommenden Tagen
froh über ihre Anwesenheit zu sein.
Zeig ihnen, dass du gerne tragen hilfst,
das sie nicht alleine dabei sind.
Weder die Mutter noch ihr Kind."


*


"Erbarme dich über Menschen,
die uns feindlich gesinnt sind,
dass sie doch auch umkehren
und werden wie ein Kind.
Dass, wenn sie nach uns mit Worten und Taten treten,
wir mit dir freundlich über sie reden,
im Beten.
Dass wir nicht ihren Hass aufnehmen,
für Leid, dass sie deinen Kindern zufügen,
sondern dass auch die Gnade, deine Hilfe
zur Umkehr kriegen."


*


"Segne uns und unsere Geschwister,
wo immer wir sind,
dass wir nach deinem Reich als erstes trachten,
beständig an dir bleiben,
dich auch stetig ehren
durch ganzes Umkehren,
und werden wie ein Kind.
Und so die Angriffe Satans entmachten."

"Gib dass wir beständig auf Jesus seh 'n,
und seine Gnade empfangen,
den Gnade macht uns unser Menschsein schön,
und in ihr allein
können wir
zu dir
nach Hause gelangen."

"Auch, wenn wir hier schon für alle Morgen
laufen als solche, die in dir geborgen,
als bereits gerettetes Kind
auf dem Weg zu dir Vater sind."




+++++++
Ach, HERR,
sieh doch, wie bange ist mir.
Mir dreht sich das Herz im Leibe um,
weil ich so ungehorsam gewesen bin.
Klagelieder 1, 20


Der Lehrtext:


Die Frau sprach:
Kommt, seht einen Menschen,
der mir alles gesagt hat,
was ich getan habe,
ob er nicht der Christus sei!
Johannes 4, 29
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌿


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Verfasst: 05.07.2025, 08:39 Uhr

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