.
Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 31.5.2025
Wohl dem, der barmherzig ist
und gerne leiht und das Seine tut,
wie es recht ist!
Psalm 112, 5
Der Lehrtext:
Die Reichen sollen Gutes tun,
reich werden an guten Werken,
freigebig sein
und ihren Sinn auf das Gemeinwohl richten.
So verschaffen sie sich
eine gute Grundlage für die Zukunft,
die dazu dient, das wahre Leben zu gewinnen.
1. Timotheus 6, 18-19
Bevor wir das "Unsere" tun,
hat Gott in seiner großen Gnade und Barmherzigkeit
schon alles getan, "das Seine",
vor unserer Zeit.
Wie auch mich kleines Menschenkind,
dass sich heute wieder in seiner Gnade findet,
ihm wurde einst die Liebe Jesu verkündet.
Und seine Treue hat mich nicht verlassen.
Wohl habe ich sie nicht immer gespürt,
mich manchmal auf Falsches eingelassen.
Nicht auf Jesus alleine vertraut,
sondern nach weltlichen Dingen geschaut,
an denen man sich oft genug sein Herz anhaut.
Oft hat er mich nochmals gefunden,
wie von Räubern überfallen,
ich gehöre eher zu den dunkleren,
schwarzen Schafen,
aber seine Barmherzigkeit gilt allen,
nicht nur den Braven,
So ist ein Leben mit Gott keine Religion,
es ist kein kopfmäßiges Nachdenken,
und reflektieren über den Gottessohn.
Sondern es ist ein inniges,
durchgreifendes sanftes
unverkrampftes,
Erkennen,
wenn wir mit ganzem Herzen,
mit aller Kraft,
mit unserem ganzen Vermögen,
was wir vermögen,
in großer Freiheit
seinen Namen Jesus nennen.
Denn wir sind,
was Gott über uns denkt,
wir sind, was er uns schenkt.
Er schenkt, dass wir Jesus lieben.
Wir sind aus seinen Worten
von oben her
neu geboren.
Im Rat der Spötter haben wir nichts mehr verloren.
Uns drängt es nicht nach Geld und Welt.
Denn er hat uns in ein Licht gestellt.
Und mehr als wir ahnen ist unser.
Im Psalm einhundertzwölf,
geht es um die Furcht des HERRN,
sie ist ein ewiges Ding,
Glauben und Hoffnung hören auf,
aber die Furcht des HERRN behält ihren Ring.
Denn sie ist unseres Geistes Erhellung,
sie bringt uns in die richtige Stellung,
sie ist kein Zwang,
keinesfalls eine Angst die uns drängt und zwingt,
sondern ein Einssein mit Gott,
zu dem alles in mir singt.
+++++++
Psalm 112, 1-5
1 Halleluja!
Wohl dem,
der den HERRN fürchtet,
der große Freude hat
an seinen Geboten!
2 Sein Geschlecht wird gewaltig sein im Lande;
die Kinder der Frommen werden gesegnet sein.
3 Reichtum und Fülle wird in ihrem Hause sein,
und ihre Gerechtigkeit bleibt ewiglich.
4 Den Frommen geht das Licht auf
in der Finsternis,
gnädig, barmherzig und gerecht.
5 Wohl dem,
der barmherzig ist
und gerne leiht und das Seine tut,
wie es recht ist!
+++++++
Woher kommt die Freude?,
sie kommt aus dem gegenwärtigen Heute,
sie erinnert zwar an gestern,
kommt aber jetzt gerade ganz ganz frisch
aus Gottes Herzen auf meinen Herzenstisch.
Was ist der Inhalt dieser Freude?,
es ist Gottes gutes Vaterwesen,
sein gütiges Herz kann das Kind in ihm lesen,
weil es umgekehrt ist,
weg vom alten Sein,
und ließ in sein Herz Gottes Barmherzigkeit hinein.
Die Gnade, die ihm zeigt,
"Nichts kannst du,
nichts musst du,
nichts wirst du mir bringen"
Dir bleibt nur zu empfangen
und ein dankbares Singen.
Ein unbeschreibliches Glücklichsein,
lässt du Jesu Liebe, seine Kreuzesliebe,
in dein Herz ganz hinein.
Denn so wie sich der Samariter
über den beraubten Menschen erbarmt,
so hat Vater in Jesus am Kreuz
diese Welt umarmt.
Und alle Sünde hat er in sich aufgesogen,
so dass du als "Reiner" dastehen darfst,
aufgesogen wurde auch dein "eigenes Verlogen",
deine Abgründe, die tiefer sind, als du ahnst,
mit dem Ego, mit dem du stets eigene Wege planst.
Hier hat Gott in großer Barmherzigkeit,
uns aufgehoben auf dem Weg nach unten,
wie von Jerusalem nach Jericho.
Die eine Stadt ist oben, die andere drunten.
Er selbst hat sich für uns verwendet,
die wir von den Räubern unserer Sünde fast erschlagen,
und hat am Kreuz unsere Rettung vollendet,
und hat auch unsere Sünde
und die aller ans Kreuz getragen.
Die einen ärgerts, die anderen finden es dumm,
aber beide,
wenn sie nicht umkehren,
kommen mit ihren Sünden um.
Dann stehen sie vor Gottes Liebe,
die eine "Heilige Liebe" ist,
die in sich keine Sünde aufnimmt,
so dass Satan in ihr Herrscher wäre.
Und diese eine, seine Liebe,
die im Retten eine "eilige Liebe" ist,
sie gibt der Wahrheit,
der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit die Ehre.
Das tut Satan nicht.
Er liebt Lüge, Ungerechtigkeit,
Unbarmherzigkeit, manipuliert
und misst stets mit einem falschen Gewicht.
Er gibt dem Menschen Zuckerl,
dass der Mensch ihn durch die Liebe zur Welt ehre,
danach aber fordert er sein Leben, seine Seele,
dass er sie morde und quäle.
Er will halt im Feuersee nicht alleine sein,
aber im See des Gerichts
ist jeder für sich mit sich allein.
Und kein freundliches Wort hört er mehr,
wird nie mehr zu ihm gesprochen,
denn hier auf dieser Erde,
hat der Mensch alle Kontakte
zur Barmherzigkeit abgebrochen.
Gott will aber nicht den Menschen weghaben,
sondern die Sünde in uns,
die uns laufend zerstört.
Sie macht, dass wir altern,
dass wir Übles denken und sprechen,
und uns gerne selber rächen.
Sünde ist etwas, was nicht zur Liebe gehört.
Sünde liebt jeden Vergleich,
das zwingt die Menschen auf die Vergänglichkeit zu sehen,
in Uneinigkeit gegeneinander zu stehen,
und in diesem Handeln ist die Sünde reich.
+++++++
Psalm 112,
2 Sein Geschlecht wird gewaltig sein im Lande;
die Kinder der Frommen werden gesegnet sein.
3 Reichtum und Fülle wird in ihrem Hause sein,
und ihre Gerechtigkeit bleibt ewiglich.
+++++++
Leider sehen wir auf das, was vor Augen ist,
Darum ein Buch,
dass Gottes Worte nicht vergisst,
Ein Buch,
dass sich nicht unseren Gedanken aufdrängt,
wie Propaganda,
die sich zwischen unsere Gedanken zwängt.
Die Bibel ist ein Buch,
das geduldig warten kann,
bis die Zeit kommt,
wo das Herz in Ehrlichkeit starten kann,
und sich
auf die Suche nach Wahrheit begeben kann.
Das Buch ist ein Akt der Freiheit,
die uns den freien Willen lässt,
danach zu greifen,
sich eine Auszeit zu buchen,
um in Gottes Wort
nach dem eigenen Schöpfer zu suchen.
Und der ist ja durchaus in der Lage,
zwischen all unseren täglichen Sorgenwelten,
sich in unserem Herzen zu melden.
Da habe ich keine Sorge,
denn das ist ja gerade sein Ding.
Er will keine Religion,
sondern kommt mit großer Barmherzigkeit
mir zum Lohn.
Ich muss nicht meinen Versand trainieren,
tausendmal dasselbe sprechen,
und auch nicht meine schlechten Gedanken
mit einer Askese rächen.
Sondern ich bin in einem ganz anderem Sein.
Ich muss keine Murmeln drehen,
geschnitzte Figuren und andere Namen ansehen,
ich muss gar nichts mehr,
weil wenn ich in seinem Gnadenmeer,
in das Meer seiner Güte eintauche und schwimme,
dann reinigt er selbst durch sein Wort meine Sinne.
Durch sein Wort reinigt er sie
und nicht durch menschliches Gedankengut,
ein Gedankengut, das oft genug wanken tut.
Was der Geist Gottes in seinem Wort verheißt,
das wird in Zukunft auch immer geschehen.
Und alle Welt wird es einmal sehen.
Gott, Jesu Vater, unser Vater
zeugt in Jesus seine Kinder,
nicht für vergängliche Winter,
sondern zum ewigen Leben,
dies hat er in ihr neues Sein gegeben.
Er ist unseres Herzens kluger Berater.
Er tapeziert mit durchbohrten Händen
seine Liebesworte in unser Herz,
so stehet es an unseren inneren Herzenswänden:
"Jesus trägt uns hindurch,
durch allen täglichen Schmerz."
Er bezeugt es unserem Geist,
er malt es in uns hinein,
er macht gewaltig sein Geschlecht,
und unsere Kinder werden gesegnet sein.
Denn wir haben ein himmlisches Haus.
Reichtum der Liebe und Fülle der Güte
wohnen darin,
Es ist unser Vater, der uns stets,
sich nach uns sehnend
bei jeder Umkehr entgegenläuft,
weil er so gütig und barmherzig ist,
keine Vorwürfe macht sondern uns küsst.
Er allein ist in Jesus unser Lebensbringer,
umarmt uns und steckt den Ring der Freiheit
an unseren Finger.
So denke ich,
Vaters Güte, mit ihr bleibe ich
mit seiner Gerechtigkeit ewiglich.
+++++++
Psalm 112,4-5
4 Den Frommen geht das Licht auf
in der Finsternis,
gnädig, barmherzig und gerecht.
5 Wohl dem,
der barmherzig ist
und gerne leiht und das Seine tut,
wie es recht ist!
+++++++
So geht das Licht
seiner Güte täglich auf über mich,
die schöne Sonne seiner Gerechtigkeit,
und erbarmt sich über mich täglich neu,
in dieser Gnadenzeit.
Über mein wackeliges Herz und seinen Hang
nach Begierde, nach Dingen,
die unsichtbar mich zerstören wollen.
Ich lebe also aus Gnade und mit Gnade in dieser Zeit.
Und Gnade schafft und wirkt in mir auch Barmherzigkeit.
So geht mir immer mehr,
im täglichen Lauf,
in meiner Finsternis
das Licht seiner Gnade auf.
Das eine Licht, das von ihm kommt,
das gnädige Licht, es ist wirklich echt,
denn es ist wahrhaftig,
barmherzig und gerecht.
Und in diesem Licht sehen wir das Licht,
das Jesus aus sich am Kreuz auf Golgatha zeigt,
und das die Macht der Sünde zerbricht.
Sein Licht, das in großer Barmherzigkeit
zu uns Menschen kam,
er weckte mich aus dem Todes-Schlaf
und ich sah es an.
Und war als Einzelner gemeint.
Und ich spürte wie lind und sanft es scheint.
Aber in mir waren tausend Bilder,
lauter falsche Hinweisschilder,
über unbarmherzige Väter,
und Liebes-Verräter.
Und mein Herz geriet in Unruhe und wurde wilder.
Jesus hat es aber doch
durch seine Sanftmut und Demut geschafft,
sein Joch ist leicht und stark ist seine Kraft.
+++++++
Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.
26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.
27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++
Und so lernte ich,
stets aus dem Palast des Königs
dankbar zu gehen,
am Kreuz,
wo der König die große Schuld vergab,
und meinen Nächsten nicht mehr
als meinen Schuldner anzusehen,
auch seine Schuld an mir,
sie kam in das Grab.
Denn seine Barmherzigkeit eilt,
dass sie mich heilt,
von solcherlei Wunden,
hier soll und darf ich gesunden.
Vergebung aus wohlwollendem Herzen,
ist der Stoff, der fließt
von Jesu Kreuz zu mir hin,
er füllt mich mit seinem
barmherzigen Vergebungssinn.
Denn:
"nicht vergeben
zerstört das Leben."
Dann gebe ich der Unbarmherzigkeit Raum,
die Satans Eigenschaft doch ist,
mit der er Zwietracht zwischen Menschen
und ganzen Völkern sät,
mit Lügen und Ungerechtigkeit über ihr Leben mäht.
Barmherzigkeit in Wahrheit und Gerechtigkeit,
das ist Gottes Persönlichkeit.
Wir würden gerne Wahrheit daraus streichen,
denn mit Wahrheit nehmen wir es nicht so genau,
haben wir sie doch
in unserem Denken bereits abgeschafft:
"Die eine Wahrheit Gottes und ihre Kraft."
Und so müssen wir unnötig für unseren Hochmut leiden.
Nur kurzzeitig sind unsere Freuden,
weil wir unsere Knie vor eigener Weisheit beugen,
und Gott die rote Karte zeigen.
Aber die menschliche Weisheit,
sie ist eine Lüge,
mag sein, dass auch gute Dinge in ihr gefunden,
aber was ist eine PIN,
wenn von 20 Zeichen
auch nur eines nicht stimmt, denn wert?
So ist der Weg der eigenen Weisheit kein Weg,
der Gottes Liebe und Gnade ehrt.
Und deshalb sagte Jesus auch,
wer Gott, seinen Vater, wirklich ehrt,
ist der Mensch,
der ganz umkehrt
und wie ein Kind am Werden ist.
Nur so öffnet sich Gottes Reich,
dem Kind, das unmündig ist.
Es hat nur Gottes Gnade, seine guten Worte,
seiner kleinen Kraft,
ihm öffnet sich die Tür,
dem schwachen, sich zu ihm bekennenden Kind
öffnet sich die ewige Pforte.
Weil es gibt für uns keine ewigen Gaben,
wenn wir Gottes Reich
nicht wie ein Kind empfangen haben.
Und so wie wir unseren Glauben an Jesus
begonnen haben,
so sollten wir auch darin leben,
ihm vertrauend wie ein Kind,
zu ihm unsere Hände und Sinne erheben.
Nicht zu Menschen dieser Welt,
die mit Lügen uns vereinnahmen wollen,
und dann nach ihren eigenen,
nach Satans Gesetzen,
uns mit Waffen versehen,
mit Panzer aufeinanderhetzen,
uns ins Unrecht setzen
damit wir einander töten und verletzen.
Gottes Barmherzigkeit ist riesengroß,
wenn wir unsere Arme ausstrecken,
dann als Augenbitte an unseren Vater:
"Vater, nimm uns auf deinen Schoß",
oder zu Bruder,
Schwester und Mitmenschen hin,
um einander zu tragen nach Christi Sinn.
Ist also Jesus unser Herr,
so leben wir in der Furcht des HERRN;
lieben Gottes Worte und hassen das Arge.
So ist uns Jesus unser täglicher Stern.
Und seine Güte,
sein Geist der Barmherzigkeit,
tut in uns seine Werke,
zu Gottes Gerechtigkeit.
Wir erleben uns leihend,
wir erleben uns verzeihend,
wir erleben uns teilend,
zu gütigen Werken in Dankbarkeit eilend,
wir leben seine Gebote,
weil Jesus durch und durch echt ist,
so geschieht in uns sein Leben,
sein Leben vor Gott wie es recht ist.
+++++++
Psalm 112, 5
Wohl dem, der barmherzig ist
und gerne leiht und das Seine tut,
wie es recht ist!
+++++++
Und gibt es unter uns Menschen,
die mit Reichtum vor Gott in diesen Tagen,
vor ihm mehr Verantwortung tragen,
so schenkt doch Gott es,
im täglichen "Ihn-Erkennen",
und kann ihnen Ziele der Freigiebigkeit nennen.
Sie tun das nicht als Opfer,
um Bonuspunkte zu sammeln,
denn was haben sie,
was ihnen in ihrem kurzen Leben,
letztendlich nicht von Gott gegeben.
Sie sind ja nur des Reichtums Verwalter,
und ist der Ewige ihr Lebensgestalter,
so wird es schon werden
mit ihrer Barmherzigkeit auf Erden.
+++++++
1. Timotheus 6, 18-19
Die Reichen sollen Gutes tun,
reich werden an guten Werken,
freigebig sein
und ihren Sinn auf das Gemeinwohl richten.
So verschaffen sie sich
eine gute Grundlage für die Zukunft,
die dazu dient, das wahre Leben zu gewinnen.
+++++++
*
"Lieber Vater,
deine Wahrheit, deine Gerechtigkeit
und deine gütige Barmherzigkeit
sei unser tägliches Wesen und unser Kleid."
"Dass wir täglich in deinen Armen,
erkennen deine Schönheit, dein Erbarmen.
Ein Erbarmen das uns so sehr freut,
wir preisen dich für deine Barmherzigkeit."
"Denn sie müsst ja nicht sein.
Sie kommt aus einer großen Liebe,
deiner Freiheit, deiner Freiwilligkeit.
Das wir uns vor deiner Liebe beugen
und uns hier als deine gütigen Kinder zeigen."
*
"Vater, ich denke hier an dieser Stell,
auch an dein Volk Israel,
kann man an ihnen dich noch sehen?,
das musst du entscheiden,
wir klagen, aber wir verklagen nicht,
Erbarme dich über dein Volk,
und schenk ihnen Licht.
Licht deiner Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
hinein in ihren Streit und in ihre Zeit."
*
"Und komm mit Gnade und Licht hinein
in die Zeit der Mütter mit ihren Kindern,
dass sie nicht ihr Kind vor der Zeit wegtun
und deine Barmherzigkeit vermindern."
"Denn du willst nicht Recht haben um jeden Preis,
Schenk ihnen Gnade, ein Licht, einen Gnadenerweis,
dass sie eines Tages,
wenn sie mit ihren Kindern lachen und sie in Händen halten,
sich über deine Barmherzigkeit freuen und ihr gutes Gestalten.
So begegne du ihrem Sinn,
und leite, führe, ziehe sie zu Jesus hin."
*
"Das bitten wir dich auch für unsere Feinde,
die in Wahrheit nicht unsere Feinde sind,
aber wir erscheinen ihnen als die ihren.
"Wir können in dir, Herr Jesus, nichts verlieren,
Denn wir sind in das ewige Leben
durch deine Gnade gestellt.
Sie aber sind noch Sklaven der Sünde,
ihres Egos,
und gebunden in dieser Lügenwelt."
"So halten sie an ihrem Götzen fest,
der andere gerne verhauen,
schlagen und töten lässt.
Vergib ihnen ihr hässliches Tun,
dass sie doch umkehrten,
deine Ehre,
die Ehre auch ihres Schöpfers vermehrten."
*
"Lieber Vater, gib uns Freimut,
die freudige Freiheit von dir zu erzählen,
dem König des Himmels und der Erde,
damit dein Name in Herzen geheiligt werde.
"Gib uns auch Freimut in schweren Stunden,
eine Wachsamkeit dazu,
ein beständiges Beten,
eine beständige Freude,
in deinem
aber auch unserem zerbrechlichen Heute."
"Ein Licht sind uns deine Worte in dieser Zeit,
deine Wahrheit, deine Gerechtigkeit
und deine Barmherzigkeit
sei unser Handeln und unser Kleid.
+++++++
Wohl dem, der barmherzig ist
und gerne leiht und das Seine tut,
wie es recht ist!
Psalm 112, 5
Der Lehrtext:
Die Reichen sollen Gutes tun,
reich werden an guten Werken,
freigebig sein
und ihren Sinn auf das Gemeinwohl richten.
So verschaffen sie sich
eine gute Grundlage für die Zukunft,
die dazu dient, das wahre Leben zu gewinnen.
1. Timotheus 6, 18-19
+++++++
Danke, für das Lesen. 🌺
.
Kommentare zu diesem Blogeintrag
Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.
Tags zu diesem Blogeintrag