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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 31.10.2025
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Wie könnt ihr rechten mit mir?
Ihr seid alle von mir abgefallen,
spricht der HERR.
Jeremia 2, 29
Der Lehrtext:
Es ist hier kein Unterschied:
Sie sind allesamt Sünder
und ermangeln des Ruhmes,
den sie vor Gott haben sollen,
und werden ohne Verdienst gerecht
aus seiner Gnade
durch die Erlösung,
die durch Christus Jesus geschehen ist.
Römer 3, 22-24
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Gott ringt um sein Volk,
das nicht hören wollte,
nicht mit ihm lebte,
wie es zu seinem Schutz sollte.
Dabei sich zu seinen eigenen Interessen neigte,
und Gott die kalte Schulter zeigte.
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Jeremia 2, 26-32
26 Wie Schande über einen Dieb kommt,
wenn man ihn ergreift,
so ist Schande über das Haus Israel gekommen
samt seinen Königen, Fürsten,
Priestern und Propheten,
27 die zum Holz sagen: »Du bist mein Vater«,
und zum Stein: »Du hast mich geboren.«
Denn sie kehren mir den Rücken zu
und nicht das Angesicht.
Aber wenn die Not über sie kommt,
sprechen sie: »Auf und hilf uns!«
28 Wo sind denn deine Götter,
die du dir gemacht hast?
Lass sie aufstehen;
lass sehen,
ob sie dir helfen können in deiner Not!
Denn so viel Städte,
so viel Götter hast du, Juda.
29 Wie könnt ihr rechten mit mir?
Ihr seid alle von mir abgefallen,
spricht der HERR.
30 Alle meine Schläge sind vergeblich
an euren Kindern,
sie lassen sich doch nicht erziehen;
euer Schwert frisst eure Propheten
wie ein wütender Löwe.
31 Du böses Geschlecht,
merke auf des HERRN Wort!
Bin ich denn für Israel eine Wüste
oder ein finsteres Land?
Warum spricht denn mein Volk:
»Wir streifen frei umher
und brauchen dir nicht mehr nachzulaufen«?
32 Vergisst wohl eine Jungfrau ihren Schmuck
oder eine Braut ihren Schleier?
Mein Volk aber vergisst mich
seit endlos langer Zeit.
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Gott sehnt sich nach Gemeinschaft,
Gemeinschaft in Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Es geht ihm nicht um Religion,
es geht ihm um Liebe zu ihm,
und ist nicht seine ganze Liebe sein Sohn?
Er wurde nicht von Israel geküsst,
solange es auf dem Wege war,
denn den Sohn küssen, es bedeutet:
Gott zu achten und zu ehren,
dem der es durchs Leben begleitet,
dem, der für sein Volk beständig streitet,
nichts im Herzen ihm vorzuenthalten,
oder ihm zu verwehren.
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Psalm 2
10 So seid nun verständig, ihr Könige,
und lasst euch warnen,
ihr Richter auf Erden!
11 Dienet dem HERRN
mit Furcht und freut euch mit Zittern.
12 Küsst den Sohn,
dass er nicht zürne
und ihr umkommt auf dem Wege;
denn sein Zorn wird bald entbrennen.
Wohl allen, die auf ihn trauen!
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Denn es kommt eine Zeit,
in der Gott richtet,
und alles Stolze vernichtet.
Wir, die wir täglich im eigenen Sinn,
trachten nach Sichtbarem,
einem sichtbaren Gewinn.
Weil wir tot in unseren Sünden sind,
die geistliche Wirklichkeit nicht mehr erkennen,
nicht umkehren und werden wir ein Kind,
sondern Gott oft genug
einen "Ungerechten" nennen.
Wie kann er nur das Leid zulassen,
so reden wir klug daher,
aber wir müssen uns selbst an den Köpfen fassen,
denn von Gerechtigkeit sind sie leer.
Unsere Köpfe sind ja mit allerhand gefüllt,
mit diesem und jenem Götzenbild,
aber Gott,
Gott haben wir
mit lockeren Worten und in Niedertracht, -
zu mindestens in Gedanken - tot gemacht.
So sind wir unterdessen,
mit unserem Ego unterwegs,
und stehlen einander das Essen,
und haben dabei die Ruhe,
und schieben dabei den Hunger der anderen
Gott in die Schuhe.
Doch machen wir das Licht an,
sind wir geblendet,
weil wir sind es nicht gewohnt,
dann würden wir erkennen,
dass wir es sind, die andere im Hunger lassen,
und dennoch,
dennoch hat Gott uns noch verschont.
Denn forderten wir für alle Brot,
und forderten Gottes Gerechtigkeit,
so wären wir alle tot,
in unserer Verschlagenheit.
Denn Brot ist ja da, genug, an allen Enden,
es bleibt oder wird ja nur,
gesammelt in vielen falschen Händen.
Unsere Habsucht hinterlässt dabei die Spur,
während andere Menschen und ihre Kinder
an Hunger verenden.
Weil wir Machtwesen sind,
"Sein und Haben" wollen,
wenn wir es nicht tun,
tun es andere an unserer Stelle,
so geht die Lüge wie eine Welle,
um die ganze Welt,
durch den Menschen
der sich so sehr selbst gefällt.
Durch uns Menschen,
die sich so sehr selbst gefallen,
und schau doch,
dieses Haschen nach Wind,
ist es nicht in uns allen?
So sind wir mit ihnen verloren,
mit unseren Lügen und unseren Götzen,
die wir liebend uns erkoren,
und lassen sie herrschen
in unseren inneren Plätzen.
Ganz so, wie Israel es tat,
so sind wir auch,
trachten nach Ehre,
eigene Ehre und eigenem vollen Bauch.
Und würden wir uns Zeit nehmen,
es folgten uns Tränen,
Tränen darüber,
wie wenig wir Gott liebten
und für und miteinander,
ja aneinander
Barmherzigkeit übten.
Aber wir gehen eigene Wege viel lieber.
Tränen darüber,
dass wir die ewige Liebe
lieber im Regen stehen lassen,
und dafür Hände nach einem Hitler ausstrecken
und mit unserem Herzen nach solchen fassen,
und lernen bei ihnen andere zu hassen.
Anstatt wir uns von Jesus, Gottes Mittler,
uns in Gnade zur Umkehr helfen lassen.
So lief Gott im Grunde Israel hinter her,
und Wahrheit und Gerechtigkeit,
und seine schöne Barmherzigkeit
fanden einfach keine Ehr.
Da ließ er im Nordreich die Assyrer kommen,
und überließ sie der Gewalt,
die aus menschlichem Herzen kommt.
Es wurde das Nordreich weggeführt,
aber nicht wirklich war das Südreich geschockt,
nicht wirklich wurde dadurch ihr Herz zur Umkehr berührt.
Und nun muss es Jeremia ausrichten,
er muss es dem Sündreich,
dem Südreich berichten:
Menschliche Gewalt wird Juda schlagen,
und seine Heimat vernichten.
Der Tempel verbrannt,
weil das Volk,
es wollte es auch nicht,
es hatte Gott nicht mehr erkannt.
Die Mauern Jerusalems eingerissen,
die Tore verbrannt, durch der Babylonier Hand.
Die Paläste und die hohen Häuser der Oberen,
sie wurden in Schutt und Asche gelegt.
Aber wir sprechen "Unsere Wege sind gut",
und in einem Übermut,
lassen wir Gottes Worte außer acht.
Das hat dem Menschen von jeher den Tod gebracht.
Aber statt der einen Quelle
suchen wir Zisternen,
und beten zu Dingen und zu den Sternen,
und laufen hier und laufen dort,
und finden nicht wirklich einen Zufluchtsort.
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Jeremia 2, 18-19
18 Was hilft’s dir,
dass du nach Ägypten ziehst
und willst vom Nil trinken?
Und was hilft’s dir,
dass du nach Assyrien ziehst
und willst vom Euphrat trinken?
19 Deine Bosheit ist schuld,
dass du so geschlagen wirst,
und dein Ungehorsam,
dass du so gestraft wirst.
Und du musst innewerden und erfahren,
was es für Jammer und Herzeleid bringt,
den HERRN, deinen Gott,
zu verlassen und mich nicht zu fürchten,
spricht Gott, der HERR Zebaoth.
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Wir leugnen einfach unser schlechtes Herz,
und machen damit Gottes Wort zum Lügner.
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Jeremia 2, 34-35
34 Auch fand man an deinen Kleidern
das Blut von Armen und Unschuldigen,
die du nicht beim Einbruch ertappt hast,
sondern die alledem widerstanden.
35 Und doch sprachst du:
Ich bin unschuldig;
er hat ja doch seinen Zorn von mir gewandt.
Siehe, ich will dich richten,
weil du sprichst:
Ich habe nicht gesündigt.
*
1. Johannesbrief 1, 5-10
5 Und das ist die Botschaft,
die wir von ihm gehört haben
und euch verkündigen:
Gott ist Licht,
und in ihm ist keine Finsternis.
6 Wenn wir sagen,
dass wir Gemeinschaft mit ihm haben,
und wandeln doch in der Finsternis,
so lügen wir und tun nicht die Wahrheit.
7 Wenn wir aber im Licht wandeln,
wie er im Licht ist,
so haben wir Gemeinschaft untereinander,
und das Blut Jesu,
seines Sohnes,
macht uns rein von aller Sünde.
8 Wenn wir sagen,
wir haben keine Sünde,
so betrügen wir uns selbst,
und die Wahrheit ist nicht in uns.
9 Wenn wir aber unsre Sünden bekennen,
so ist er treu und gerecht,
dass er uns die Sünden vergibt
und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
10 Wenn wir sagen,
wir haben nicht gesündigt,
so machen wir ihn zum Lügner,
und sein Wort ist nicht in uns.
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Aber wir Menschen sind die Lügen-Krieger,
und auch die Wegnehmer, die Betrüger.
*
Der Glaube an Gott,
den Gott selbst schenkt,
weil er es in uns beginnt.
Es ist sein Glaube,
den er vorher in seinem guten Herzen denkt.
Es ist der Glaube,
wie Gottes Worte
es uns in seiner Schrift sagen,
der Glaube an den Sohn,
wie ihn die Schrift bezeugt.
Es ist der erhaltene Glaube,
der sich dem Sohn entgegen neigt.
Der Glaube, der bei Gott beginnt,
durch sein Wort,
über unsere Ohren in unser Herz gelangt,
und uns berührt,
und durch den Gott uns
in seinem Lamm
uns nach Hause führt.
Dieser Glaube, den der Geist Gottes
in uns selbst lebendig macht,
ja lebendig machen muss,
sonst wäre er nicht da,
und es wär kein guter Schluss.
Dieser, sein Glaube,
der in uns Vertrauen wirkt,
hin zu dem,
der sich bis dahin vor uns verbirgt,
und durch das Vertrauen auf seine Güte
plötzlich sichtbar wird,
sich uns offenbart,
mit diesem, "seinem gewirkten Glauben",
sind wir am täglichen Start.
Ein Glaube, der alles richtet,
denn durch den Glauben
spricht er mich gerecht,
und durch den Glauben an Jesu Opfer sehe ich,
meine Sünde und Schuld
wurden am Kreuz vernichtet,
und nun bin ich vor ihm und werde ihm recht.
Und er reinigt mich durch sein Wort,
und gebiert mich von obenher neu,
niemals mehr muss ich von ihm wieder fort,
denn es ist "seine" Gnade und Treu.
Ich kann ihm nichts bringen,
außer Sünde und Schuld,
aber lieben kann ich ihn dafür,
in Schwachheit, in Umkehr,
im Werden wie ein Kind,
weil in seiner Gegenwart
nur gereinigte Menschen sind,
Aber alle sind sie geworden wie ein Kind.
Die Großen und Kleinen,
die Reichen die Armen,
die Professoren und Lehrer,
die Verkäufer und Reinigungskräfte,
die leidigen Geldvermehrer,
und alle anderen Geschäfte,
sie alle sind nicht in Gottes Reich,
sondern nur Menschen die umkehrten,
und wurden wie Kinder zugleich.
Sie haben zu Gott,
außer sich selbst, nichts gebracht,
und haben dabei von Herzen
auf seine liebenden Worte acht.
Sie vertrauen seiner Güte mit ganzem Gemüte,
mit ganzem Sinn,
ganz wenden sie sich leistungslos
zur Gnade Jesu hin.
Darin sind die Kinder groß.
Mit den Augen
nach der Gegenwart ihrer Eltern zu suchen.
Nach ihnen steht ihr Sinn.
Und diese suchenden Augen,
dieses suchende Herz,
es findet ständig seinen Gewinn.
Denn es ist die Gnade,
die mich gerecht spricht,
Denn eigene Kraft und eigenes Streben,
welches wir in unseren Glauben hinein mischen,
dieser Glaube rettet nicht.
Sondern der Glaube lässt sich von Gott
augenblicklich erfrischen,
der mit seinem Wahrheitslicht,
in das Herz des Kindes sein Gerettet-Sein spricht.
In das Herz hinein Bilder der Geborgenheit malt,
und über seine Tage und sein Leben Gnade strahlt.
So erfüllen Gottes Worte das ganz Kind,
so hat er sich das beständig gedacht,
und damit er dem Menschen, der umkehrt,
dem umkehrenden Mensch,
der wird wie ein Kind,
ständig eine große Freude damit macht.
Weil dieser Mensch den Vater als Vater ehrt.
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Römer 3, 22-24
Es ist hier kein Unterschied:
Sie sind allesamt Sünder
und ermangeln des Ruhmes,
den sie vor Gott haben sollen,
und werden ohne Verdienst gerecht
aus seiner Gnade
durch die Erlösung,
die durch Christus Jesus geschehen ist.
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Und auf den Worten seines Vaters kaut das Kind
den ganzen Tag herum,
es ist sein Brot und sie sind auch seine Süßigkeit,
und wie nun mal die Kinder so sind,
verlangt es nach mehr,
ein "nochmal" macht den Weg
immer wieder zu Gottes Herzen weit.
Kannst du dich an das "Nochmal"
deines Kindes erinnern,
als du es geherzt hast,
an den frühen Tagen.
Da hast du es doch auch ganz nah
an deinem Herzen getragen.
So trägt Gott uns nah, allezeit,
durch seine Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Heiliges, das keine Sünde aufnimmt,
aber allezeit den erlösten Menschen liebt,
der umkehrte und wurde wie ein Kind.
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Matthäus 18, 2-3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie
3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
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*
🙏
"Vater,
von Herzen,
danken wir,
mitten in Freude,
und auch im Leid,
mitten in Schmerzen
erfahren wir Glückseligkeit."
"Du hast uns in Jesus das Leben gebracht,
und wir singen dir Loblieder in der Nacht.
Und manchmal sind wir im Leben so eingeklemmt,
dass unser Herz nicht mehr kann,
und sich dennoch so nach dir sehnt,
wir schauen dann das Falsche an,
und scheinen im Beten wie gehemmt."
"Aber mein Grundrecht ist wie ein Kind zu werden,
dein Kind zu sein.
Denn alle Tage ist die Tür offen,
durch den Glauben erkennen wir deine Gnade,
und erfahren Kraft für unser Hoffen."
"Denn Sünde und Schuld müssen schweigen,
sie sind am Kreuz gerichtet,
du hast alle meine Schuld vernichtet."
"So laufe ich freudig an deiner Hand,
auch wenn ich mich manchmal
sehr entfernt von dir empfand.
Mehr,
als trottete ich mit hängendem traurigen Herzen
hinter dir her.
Aber im Licht deiner Gnade sieht alles ganz anders aus,
ich bin in mir nicht mehr mit der Sünde zu Haus,
sie musste mein Herz verlassen,
und du bist in Gnade eingezogen.
So hilf mir deine Worte zu umfassen,
sie in mir am Leben und Wirken zu lassen."
*
"Vater, so segne auch die Menschen deines Volkes Israel,
sei auch bei ihnen durch deine Gnade zur Stell.
Bitter ist unsere Schuld und deren Folgen,
nur Gnade kommt mit Geduld
und vergibt uns allen unsere Schuld.
So kommst du einst zurück in den Wolken.
Dann werden Menschen aus deinem Volk dich sehen,
Und an den durchbohrten Händen ihres Heilandes gehen.
Segne dein Volk nach dem Maß deiner Gnade."
*
"Ach Vater, du kennst ja alle Not,
täglich essen wir, haben wir genügend Brot.
Aber das himmlische, das fehlt an allen Enden,
zu viel Vergänglichkeit halten wir in unseren Händen.
Sie sind einfach nicht leer,
um deinen Segen zu empfangen,
weil wir oft so vielem Unnötigen anhangen."
"Und unnötig ist es auch,
werdendes Leben zu vernichten,
es absterben zu lassen,
es selbst zu richten.
Gericht zu sprechen
über ein ganzes Menschenleben,
nur weil Mann und/oder Frau
nach ihrer Form der Freiheit streben.
Wie wenig wir doch lieben,
wenn wir Menschen aussieben."
"Vergib uns unser garstiges Tun.
Hilf uns zur Ruhe vor dir zu kommen,
dich zu suchen, zu dir umzukehren,
deine Worte des Lebens zu ehren."
"Es ist kein Fingerdeuten,
es ist nur ein großer Schmerz,
daran leidet die Liebe Gottes
und mit ihr auch mein Herz.
Denn Gott ist Rettung,
Worte der Vergebung,
es ist seines Geistes Kraft zur Wiederbelebung."
*
"Segne, Vater, die Menschen,
die dich und uns als ihre Feinde sehen.
Gib dass wir in Achtung und betend auf sie sehen.
Dass wir sie nicht als Objekte betrachten,
sondern sie als "Geliebte Menschen" achten.
Die sich bedroht sehen,
dass ihnen ihre Felle des Unrechts wegschwimmen,
gib dass wir nicht in eigener Kraft versuchen,
sie umzustimmen,
sondern von dir allein,
von dir Gnade für sie erwarten,
dass sie umkehren, zurück,
in deiner Gegenwart Garten."
*
"Vater, hilf uns heute, deine Zeugen zu sein.
Deine Worte des Lebens verkünden,
dass wir dir leben
und dich damit ehren,
dass wir vergeben.
Diesen Tag legen wir in deine starken
Schmerz gewohnten durchbohrten Hände.
Dass wir dich damit ehren,
deine Gnade, deine Liebe,
deine Wahrheit und Gerechtigkeit,
deine Barmherzigkeit vermehren."
"Danke, für das Einssein mit dir,
danke für Jesus, der lebendig ist hier.
Danke für deinen Geist,
der den Weg uns weist,
danke für deine Liebe, die beständig spricht:
sei gesegnet Mensch in Jesus
und fürchte dich nicht."
+++++++
Wie könnt ihr rechten mit mir?
Ihr seid alle von mir abgefallen,
spricht der HERR.
Jeremia 2, 29
Der Lehrtext:
Es ist hier kein Unterschied:
Sie sind allesamt Sünder
und ermangeln des Ruhmes,
den sie vor Gott haben sollen,
und werden ohne Verdienst gerecht
aus seiner Gnade
durch die Erlösung,
die durch Christus Jesus geschehen ist.
Römer 3, 22-24
+++++++
Danke, für das Lesen. 🪻
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