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freiheitdings Blog

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66 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 3.12.2025, -Gnade konserviert nicht die Liebe, sondern sie wirkt und belebt sie. Auf meines Herzens Tisch, sei sie immer frisch.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 3.12.2025



Wollte Gott,
dass alle im Volk des HERRN Propheten wären
und der HERR seinen Geist über sie kommen ließe!
4. Mose 11, 29


Der Lehrtext:


Ihr
werdet die Kraft des Heiligen Geistes
empfangen,
der auf euch kommen wird.
Apostelgeschichte 1, 8



Mit Israel waren auch Menschen mitgezogen,
die nicht zum Volk gehörten.



+++++++
4. Mose 11, 29
4 Das fremde Volk aber unter ihnen
war lüstern geworden.
Da fingen auch die Israeliten wieder an
zu weinen und sprachen:
Wer wird uns Fleisch zu essen geben? 

5 Wir denken an die Fische,
die wir in Ägypten umsonst aßen,
und an die Kürbisse, die Melonen,
den Lauch, die Zwiebeln und den Knoblauch. 

6 Nun aber ist unsere Seele matt,
denn unsere Augen sehen nichts als das Manna. 

7 Es war aber das Manna wie Koriandersamen
und anzusehen wie Bedolachharz. 

8 Und das Volk lief hin und her
und sammelte und zerrieb es mit Mühlen
oder zerstieß es in Mörsern
und kochte es in Töpfen
und machte sich Kuchen daraus;
und es hatte einen Geschmack wie Ölkuchen. 

9 Und wenn bei Nacht
der Tau über das Lager fiel,
so fiel das Manna mit darauf. 
+++++++


Aber das Manna genügte nicht.
Schnell breitete sich die Haltung der Fremden aus.
Es war aber darin kein demütiges Licht.

Schnell nahm man andere Dinge an,
weil unser Herz einfach nicht
Gott lieben will und

Das ist es, was unser Herz zur Genüge kann,
es streckt sich aus nach Dingen,
die es nicht hat,
es schaut nicht auf Gott,
schaut ihn nicht dankbar an.

Wir wären da nicht besser gewesen.
Wie schnell machen Gerüchte die Runde,
wie wenig geben wir dem Vertrauen Kredit.
Wie wenig achten wir auf Gottes Heil, das Gesunde,
und gehen mit allerlei Lehre mit.

Das Volk wollte Fleisch und bekam Fleisch.

Vorher aber klagte Mose darüber,
dass ihm das alles zu viel wurde,
das ständige Gemecker.
Er war sozusagen mit den Nerven herunter.
Er hatte die Nase voll.

Das ist kein geistloser Zustand.
Es entsprach ja der Wahrheit,
und der Geist, den Gott auf Mose legte,
der reichte bei weitem für das aus,
was hernach kam.



+++++++
4. Mose 11, 10-15
10 Als nun Mose das Volk weinen hörte,
alle Geschlechter miteinander,
einen jeden in der Tür seines Zeltes,
da entbrannte der Zorn des HERRN sehr.
Und auch Mose verdross es. 

11 Und Mose sprach zu dem HERRN:
Warum bekümmerst du deinen Knecht?
Und warum finde ich keine Gnade vor deinen Augen,
dass du die Last dieses ganzen Volks auf mich legst? 

12 Hab ich denn all das Volk empfangen oder geboren,
dass du zu mir sagen könntest:
Trag es in deinen Armen,
wie eine Amme ein Kind trägt,
in das Land,
das du ihren Vätern zugeschworen hast? 

13 Woher soll ich Fleisch nehmen,
um es all diesem Volk zu geben?
Sie weinen vor mir und sprechen:
Gib uns Fleisch zu essen. 

14 Ich vermag all das Volk nicht allein zu tragen,
denn es ist mir zu schwer. 

15 Willst du aber doch so mit mir tun,
so töte mich lieber,
wenn anders ich Gnade
vor deinen Augen gefunden habe,
damit ich nicht mein Unglück sehen muss. 
+++++++

Gott reagierte auch,
er verteilte die Last,
die Mose empfand,
auf weitere 70 (72) Leute.



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4. Mose 11, 16-17
16 Und der HERR sprach zu Mose:
Sammle mir siebzig Männer unter den Ältesten Israels,
von denen du weißt,
dass sie Älteste im Volk und seine Amtleute sind,
und bringe sie vor die Stiftshütte
und stelle sie dort vor dich, 

17 so will ich herniederkommen
und dort mit dir reden und von deinem Geist,
der auf dir ist, nehmen und auf sie legen,
damit sie mit dir die Last des Volks tragen
und du nicht allein tragen musst. 
+++++++


Und auch dem Volk lies Gott etwas ausrichten,
nämlich, dass sie ihr Fleisch haben sollen,



+++++++
4. Mose 11, 18-20
18 Und zum Volk sollst du sagen:
Heiligt euch für morgen,
so sollt ihr Fleisch zu essen haben;
denn euer Weinen ist vor die Ohren des HERRN gekommen,
die ihr sprecht:
»Wer gibt uns Fleisch zu essen?
Denn es ging uns gut in Ägypten.«
Darum wird euch der HERR Fleisch zu essen geben, 

19 nicht nur einen Tag,
nicht zwei, nicht fünf,
nicht zehn, nicht zwanzig Tage lang, 

20 sondern einen Monat lang,
bis ihr’s nicht mehr riechen könnt
und es euch zum Ekel wird,
weil ihr den HERRN verworfen habt,
der unter euch ist,
und weil ihr vor ihm geweint und gesagt habt:
Warum sind wir aus Ägypten gegangen? 
+++++++


Zuerst fällt auf,
dass Gott das "Murren"
als "Verwerfen" benennt.

Dieses Verwerfen ist wie ein weiterer Eimer Sünde,
der sich im Fass des Volkes ansammelt
und es schließlich dort zum Überlaufen bringt,
als das Volk
Mose, Aaron, Josua und Kaleb steinigen will
und nach Ägypten zurückkehren will.

Das beginnt bereits im übernächsten Kapitel.
Nach der Geschichte mit Aarons und Miriams
Aufbegehren gegen Mose.

Dort aber, ist nichts mehr davon zu spüren,
von dem Geist der auf die 70 Ältesten
gelegt wurde und der sie in Verzückung brachte.
Und auch bei den zweien,
die nicht zur Stiftshütte kamen,
denen dies auch geschah.


Mose konnte sich nicht vorstellen,
wie Gott das (Verse 18-20) tun wollte.
Er fragte nach:



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4.Mose 11, 21-22
21 Und Mose sprach:
Sechshunderttausend Mann Fußvolk sind es,
mit denen ich lebe,
und du sprichst:
Ich will ihnen Fleisch geben,
dass sie einen Monat lang zu essen haben. 

22 Kann man so viele Schafe und Rinder schlachten,
dass es für sie genug sei?
Oder kann man alle Fische des Meeres einfangen,
dass es für sie genug sei? 
+++++++

Gott aber antwortete ihm,
ohne Mose dafür zu tadeln:



+++++++
4. Mose 11, 23
Der HERR aber sprach zu Mose:
Ist denn die Hand des HERRN zu kurz?
Aber du sollst jetzt sehen,
ob sich mein Wort an dir erfüllt oder nicht. 
+++++++


Die "Mann Fußvolk" betraf
wie aus 4. Mose, in den Kapiteln 1 und 2
festgehalten wurde:



+++++++
4. Mose 1, 1-3; 45+46
1 Und der HERR redete mit Mose
in der Wüste Sinai in der Stiftshütte
am ersten Tage
des zweiten Monats im zweiten Jahr,
nachdem sie aus Ägyptenland gezogen waren,
und sprach: 

2 Nehmt die Summe der ganzen Gemeinde
der Israeliten auf nach ihren Geschlechtern
und Sippen und Namen, alles,
was männlich ist, Kopf für Kopf, 

3 von zwanzig Jahren an und darüber,
alles, was mit dem Heer hinausziehen kann in Israel.
Ihr sollt sie zählen nach ihren Heerscharen,
du und Aaron.



45 Und die Summe der Israeliten nach ihren Sippen,
von zwanzig Jahren an und darüber,
alles,
was mit dem Heer hinausziehen kann in Israel, 

46 war 603550.
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Dabei waren aber nicht die Schwachen,
Gebrechlichen, behinderten Menschen,
die Alten,
mitgezählt.
Auch nicht die Frauen und Kinder,
und auch nicht die Fremden, die mitgingen.

Es sind jene Menschen,
zu denen Josua und Kaleb zählten.

Aber, wie 4. Mose 14 berichtet,
sie kamen alle in der Wüste um, außer Josua und Kaleb.



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4. Mose 14, 17-24
17 So lass nun deine Kraft,
o Herr, groß werden,
wie du gesagt hast: 

18 »Der HERR ist geduldig
und von großer Barmherzigkeit
und vergibt Missetat und Übertretung,
aber er lässt niemand ungestraft,
sondern sucht heim die Missetat der Väter
an den Kindern bis ins dritte und vierte Glied.« 

19 So vergib nun die Missetat dieses Volks
nach deiner großen Barmherzigkeit,
wie du auch diesem Volk vergeben hast
von Ägypten an bis hierher. 

20 Und der HERR sprach:
Ich habe vergeben,
wie du es erbeten hast. 

21 Aber so wahr ich lebe
und alle Welt
der Herrlichkeit des HERRN voll werden soll: 

22 Alle die Männer,
die meine Herrlichkeit und meine Zeichen gesehen haben,
die ich getan habe in Ägypten
und in der Wüste,
und mich nun zehnmal versucht
und meiner Stimme nicht gehorcht haben, 

23 von denen soll keiner das Land sehen,
das ich ihren Vätern zu geben geschworen habe;
auch keiner soll es sehen,
der mich gelästert hat. 

24 Nur meinen Knecht Kaleb,
weil ein anderer Geist in ihm ist
und er mir treu nachgefolgt ist,
den will ich in das Land bringen,
in das er gekommen ist,
und seine Nachkommen sollen es einnehmen, 



28 Darum sprich zu ihnen:
So wahr ich lebe, spricht der HERR:
Ich will mit euch tun,
wie ihr vor meinen Ohren gesagt habt. 

29 Eure Leiber sollen in dieser Wüste verfallen.
Alle, die ihr gezählt seid von zwanzig Jahren an
und darüber,
die ihr gegen mich gemurrt habt, 

30 wahrlich,
ihr sollt nicht in das Land kommen,
über das ich meine Hand zum Schwur erhoben habe,
euch darin wohnen zu lassen,
außer Kaleb, dem Sohn Jefunnes,
und Josua, dem Sohn Nuns. 
+++++++


Gott zeigt uns darin,
dass er unnahbar ist,
sich nicht auf der Nase herumtanzen lässt,
die 5 nicht gerade sein lässt.
Auch Miriam, Aaron und Mose kamen nicht
in das verheißene Land.
Aber auch die Fremden nicht,
denn sie hatten ja mit Murren begonnen.

Bei Mose lag es am Ungehorsam am Haderwasser.
Er wurde zornig und gab seinem Temperament nach.
Das Volk gab ihm ja immer wieder
allen Grund dazu.

Aber auch all die Leute,
die hier durch den Geist in Verzückung gerieten
starben in der Wüste.

Es ist eine Sache, mit Gottes Geist
eine Erfahrung zu machen,
aber es ist eine völlig andere Sache,
mit Gott zu leben.

Nicht jeder,
der mit dem Geist Gottes eine Erfahrung machte,
ist in seinem Herzen treu zu Gott,
und zwar auch in der Stunde der Verführung und Versuchung.

Wir erleben gerade in diesen Tagen,
dass solche, die auf Äußerlichkeiten bauen,
Erfahrungen mit dem überirdischen Geist Gottes,
dass auch sie nicht gegen Verführung gefeit sind.

Hier in unserem Text kam aber auch noch etwas hinzu.

Josua dachte,
dass die zwei Leute, die sich nicht um die Stiftshütte
versammelten, sondern bei den Zelten blieben,
und dort in Verzückungen gerieten,
dass diese ungehorsam handelten.



+++++++
4. Mose 11, 24-29
24 Und Mose ging heraus
und sagte dem Volk die Worte des HERRN
und versammelte siebzig Männer
aus den Ältesten des Volks
und stellte sie rings um die Stiftshütte. 

25 Da kam der HERR hernieder in der Wolke
und redete mit ihm und nahm von dem Geist,
der auf ihm war,
und legte ihn auf die siebzig Ältesten.
Und als der Geist auf ihnen ruhte,
gerieten sie in Verzückung wie Propheten
und hörten nicht auf. 

26 Es waren aber noch zwei Männer im Lager geblieben;
der eine hieß Eldad, der andere Medad.
Und der Geist kam über sie,
denn sie waren auch aufgeschrieben,
jedoch nicht hinausgegangen zu der Stiftshütte,
und sie gerieten in Verzückung im Lager. 

27 Da lief ein junger Mann hin
und sagte es Mose und sprach:
Eldad und Medad sind in Verzückung im Lager. 

28 Da antwortete Josua, der Sohn Nuns,
der dem Mose diente von seiner Jugend an,
und sprach:
Mose, mein Herr, wehre ihnen! 

29 Aber Mose sprach zu ihm:
Eiferst du um meinetwillen?
Wollte Gott,
dass alle im Volk des HERRN Propheten wären
und der HERR seinen Geist über sie kommen ließe! 
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Ein wenig erinnert es mich an die Jünger,
die zu Jesus sagten,
da gibt es welche, die auch in deinem Namen
Dämonen austreiben (Markus 9, 38 ff) …


Hier aber, hier wünscht sich Mose,
dass es allen so geschähe, wie den 70
und wie Eldad und Medad.
Sie waren auch aufgeschrieben,
wie die 70, waren aber nicht gekommen.
Was aber Gottes Geist nicht hinderte.



+++++++
4. Mose 11, 29
Wollte Gott,
dass alle im Volk des HERRN Propheten wären
und der HERR seinen Geist über sie kommen ließe!
+++++++

Wir sollen aber damit nicht eine
Erlösung verbinden.
Denn bei Saul wissen wir explizit, ausdrücklich,
dass der Geist Gottes
auch vom Menschen weichen kann.
Wenn der Mensch sich dem Bösen zuneigt.

Saul war auch in Verzückung geraten,
"unter die Propheten gegangen".
Aber Samuel musste später zu ihm sagen:
Gehorsam ist besser als Opfer.
Saul gehorchte nicht dem Geist er Weisheit.

Und auch Salomo verließ Gott.
Und Hananias und Saphira,
waren sie nicht auf dem Weg mit Jesus?
Und schauten aber nicht auf seine Gnade
und ließen sich nicht an ihr genügen.
Es ist nicht gesagt, dass sie deswegen verloren gingen,
aber Gottes Geist strafte sie sofort.

Wir haben zwar Gottes Geist in uns,
aber er ist nicht unser "Eigentum".
Er ist uns gegeben aber er ist nicht
unsere Verfügungsmasse und Sicherheit.

Das demütige Herz, dass sich auf die Gnade
alleine gründet,
das ist die Handschrift des Heiligen Geistes.
Und es findet immer
im Rahmen eines geistlichen Zerbruchs statt.
Immer malt uns der Geist
die Größe des Opfers Jesu vor Augen,
einschließlich seiner großen Liebe.

Der geschieht im Geist und in der Wahrheit.

Hat der Geist das Sagen,
leben wir geistlich,
in einer von Gott gewirkten Armut,
in einer Unmündigkeit,
als Menschen, die umgekehrt sind,
wie ein Kind geworden sind.

Darin sind wir selig, gerettet und im Leben,
denn in diesem Zustand,
in diesem Sein,
das uns der Geist der Kindschaft aufschließt,
erkennen wir den Herrn und unseren Vater im Himmel.



+++++++
Apostelgeschichte 1, 8
Ihr
werdet die Kraft des Heiligen Geistes
empfangen,
der auf euch kommen wird.
+++++++


Der Glaube gründet sich auf die Gnade,
nicht auf Erkenntnisse, auf Erlebnisse,
auf Befähigungen und auf Gaben
des Geistes.
Nicht auf die Zugehörigkeit zu einem
irdischen Namen.

Der Geist Gottes macht Jesus groß.
Jesus allein.
Dann rebellieren wir nicht mehr,
dann haben wir auch keine Angst vor Riesen.
Dann lassen wir uns auch keine Angst einjagen
und wir
lassen uns nicht verführen,
wenn wir an der Gnade des Herrn bleiben.

Wir empfangen sein Manna,
und brauchen da zu kein Fleisch.
Wenn er uns Fleisch dazu gibt,
dann danken wir.

Kann man bei Mose irgendwo lesen,
dass das Volk für das Manna und die Wachteln
dankte?
(4. Mose 11)

Wir aber danken viele Male am Tage
für seine empfangende Gnade.
Wir schauen Jesus an,
weil uns dann nichts ängstigen kann.


Gnade erhalten heißt noch nicht,
dass wir an seiner Gnade bleiben.
So ist nicht unsere Sicherheit etwas,
was aus uns heraus geschieht und
was wir haben, was wir konservieren.

Sondern es ist etwas,
was Gott uns täglich neu,
in seiner neuen Güte uns schenkt.
Seine Güte und Gnade ist unsere Gewissheit.
In ihm begründet.
Sie geschieht im täglichen Sterben und Auferstehen,
im Kreuz Jesu tragen, im Zerbruch.
Im "Auf-Jesus-Sehen".

Nicht oberflächlich im Kopf.

Aber ich bin da ja auch nicht anders,
jeden Morgen brauche ich
den Zuspruch seiner Gnade.
In mir selbst, in mir,
finde ich nirgends einen Garant dafür.



*



🙏
"Vater, dein Erbarmen,
deine Barmherzigkeit macht es allein,
dass wir noch nicht ganz aus sind.
Einem stets glimmendem Docht vergleichbar,
sind wir,
aber dem, der deinem Sohn Jesus nachfolgt,
der dir vertraut, der mit der kleinen Kraft,
dem öffnest du die Tür."

"Ich brauche also keinen großen Schein,
sondern ein Schauen auf Jesus
und bei ihm in Freude sein.
Mache uns lebendig durch das Wort deiner Gnade,
durch deine Gnade und ihr Wort,
auch mein Stammeln hier,
öffne uns zu deiner Gnade
deine geistliche Tür.
Du allein bist Leben und unser Zufluchtsort."




+++++++
Wollte Gott,
dass alle im Volk des HERRN Propheten wären
und der HERR seinen Geist über sie kommen ließe!
4. Mose 11, 29


Der Lehrtext:


Ihr
werdet die Kraft des Heiligen Geistes
empfangen,
der auf euch kommen wird.
Apostelgeschichte 1, 8
+++++++


Danke, für das Lesen. 🪻


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Verfasst: 03.12.2025, 10:21 Uhr

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