.
Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 29.7.2025
HERR,
erhebe dich in deiner Kraft,
so wollen wir singen
und loben deine Macht.
Psalm 21, 14
Der Lehrtext:
Als Jesus schon nahe am Abhang des Ölbergs war,
fing die ganze Menge der Jünger an,
mit Freuden Gott zu loben
mit lauter Stimme über alle Taten,
die sie gesehen hatten.
Lukas 19, 37
Der Losungstext ist der letzte Vers von Psalm 21.
David gibt hier seiner Freude Ausdruck,
und hat darüber nachgedacht,
was er alles von Gott empfangen hat und erkennt,
dass die Güte Gottes, ja Gott selbst,
bewirken, dass sein Königtum nicht wankt.
Er weiß auch um die Allmacht Gottes,
dass Gott um all seine Feinde weiß.
Dass er in der Lage ist, alle zu strafen,
die ihn hassen.
Er spricht auf von der Erscheinung Gottes,
die in der Zukunft liegen mag,
aber auch den Alltag meint.
5 Verse handeln vom Gericht Gottes an den Menschen,
die Übles tun und Ränke schmieden.
9 Verse handeln von der Größe und der Güte Gottes.
David kann sein Herz ausschütten,
er kann sowohl seine Not zu Gott sagen,
seinen Kummer,
aber auch seine Freude.
+++++++
Psalm 021
1 Ein Psalm Davids, vorzusingen.
2 HERR,
der König freut sich in deiner Kraft,
und wie sehr fröhlich ist er über deine Hilfe!
3 Du erfüllst ihm seines Herzens Wunsch
und verweigerst nicht,
was sein Mund bittet. Sela.
4 Denn du überschüttest ihn mit gutem Segen,
du setzest eine goldene Krone auf sein Haupt.
+++++++
So kennt David den Unterschied zwischen eigener Kraft
und der Kraft Gottes.
Er gibt dieser Freude auch Ausdruck,
wie sehr er fröhlich ist über Gottes Hilfe.
David beschäftigt sich viel mit Gott.
"Er ist ein Mann nach dem Herzen Gottes."
Das macht ihn aber nicht perfekt oder gar sündlos.
Denn das gibt es nicht,
"perfekte und sündlose Menschen".
Wir lesen ja seine Psalmen,
und haben ein Bewusstsein dafür,
von etlichem, was David erlebte und tat.
Aber was David auszeichnete,
war immer wieder seine Umkehrbereitschaft.
Jeder Psalm ist auch eine Umkehr,
ein Wegsehen von sich selbst zu Gott.
Selbst wenn man dabei auf "Feinde" sieht,
wie David es in den Versen 9-13 tut.
Das ist auch nicht verboten.
Wir abe gehen heute andes damit um.
Aber auf Gott sehen,
es ist immer ein Sehen in die Unsichtbarkeit.
" ... die wir doch sehen auf das Unsichtbare ... ."
(2. Korinther 4, 18).
Während David umkehrte,
seine Sünde erkannte, mit ihr rang,
sie dann als schlimm empfand,
sein Leben änderte,
sich immer wieder zu Gott hinkehrte,
tat das sein Sohn Salomo später nicht.
Salomo war zwar voller Weisheit,
die er erbeten hatte und Gott ihm diese auch gab,
aber er war auch ungehorsam in einigen Dingen,
ein schlechtes Vorbild, weil er Gottes Wort
übertrat.
Dennoch stehen seine eigenen Erkenntnisse,
als auch Worte, die er sammelte, in der Schrift.
Gott sagte sich nicht:
Ach, der Salomo, er ist von mir gewichen,
deswegen gilt alles nicht, was er sagte.
Nein - er verfuhr nach dem Grundsatz,
wenn man das in Schwachheit so formulieren darf:
"Prüfet alles und das Gute behaltet."
Hier hatte Gott in seiner Gnade,
durch Salomo Gutes gewirkt,
und es in der Bibel belassen.
Aber es wurden weder Salomos
noch David Sünden verschwiegen.
David wurde im Umgang mit Gott
"sensibilisiert", empfindsam.
Gott gab ihm ein neues Herz und einen willigen Geist.
Das war Gottes Gnade.
David konnte unterscheiden zwischen Gnade
und eigener Kraft.
+++++++
Psalm 51, 12
Schaffe in mir, Gott,
ein reines Herz
und gib mir einen neuen,
beständigen Geist.
+++++++
Gott schenkte David ein für ihn "empfindsames" Herz.
Es ist auch ein Herz, dass den Elenden sieht.
Ein Herz ist das innere Gebilde unseres Wesen.
Hier sitzt der Wille.
Hier ist ein Ort, an dem wir unsere Schätze aufbewahren,
das, was uns lieb ist.
Und diese Dinge können uns bestimmen,
wenn sie in die Mitte unseres Herzens geraten.
Ist es Gott, so verändert sich unser Herz,
und wir denken von ihm her und zu ihm hin.
Lassen wir aber andere Dinge in dieser Mitte zu,
so werden sie uns beherrschen, einengen,
und werden Gott an den Rand drängen.
Dann haben wir ein geteiltes Herz.
Es schaut nicht mehr ungeteilt zu Gott.
Es hat das erste Gebot verlassen.
Es hat sich erhoben.
Manchmal geschieht das,
und wir merken es nicht.
Dann geht das Herz seine eigenen Wege,
es wird abtrünnig,
es wird geleitet von seinen eigenen Gedanken.
Bevor wir sündigen,
haben wir immer etwas anderes in die Mitte
unseres Herzens gelassen.
Es bestimmt uns und führt uns eigene Wege.
Wege der eigenen Stärke.
Wir sind auf den breiten Weg getreten.
Und über unser Handeln breitet sich ein Fluch aus:
+++++++
Jesaja 17, 5-6
5 So spricht der HERR:
Verflucht ist der Mann,
der sich auf Menschen verlässt
und hält Fleisch für seinen Arm
und weicht mit seinem Herzen vom HERRN.
6 Der ist wie ein Strauch in der Wüste
und wird nicht sehen das Gute,
das kommt,
sondern er wird bleiben in der Dürre der Wüste,
im unfruchtbaren Lande, wo niemand wohnt.
+++++++
Wir spüren sehr schnell,
ob uns die Freude an Jesus fehlt,
ob unsere Herzensaugen auf etwas anderes schauen.
Es ist nicht so,
dass deswegen der Bund,
das neue Leben mit Gott,
aufgelöst werden,
aber es schieben sich Wolken dazwischen,
die Beziehung ist eingetrübt.
Viele merken das nicht.
Weil ihr Herz nicht umgekehrt und wie ein Kind geworden ist.
Sie haben zwar in ihrem Kopf ganz viele Erkenntnisse
über Gott, so wie Salomo vielleicht Erkenntnisse hatte.
Sie denken, sie dienen Gott,
sie sind im täglichen Umgang mit Jesus,
aber es kommen andere Früchte aus ihnen.
Sie haben sich zum Wort Gottes,
zu ihren Erkenntnissen davon,
haben sie sich Bilder gemacht.
Und sie sind geneigt oder in dem Fluss,
diese mehr zu lieben als Gott.
Wenn sie zum Beispiel ihre Frauen schlagen.
Und das dann auch noch für Liebe halten.
Dabei sitzen sie, die Männer,
selbst am Steuer und regieren
und nicht das Lamm
in seiner Demut und Sanftmut.
Sie sind möglicherweise mit ihrem Gefühl,
mit ihrem Verstand,
mit ihrem Kopf bei dem Bild
dass sie sich von Gott machten,
aber nicht mit dem gereinigten Geist,
nicht mit einem festen Herzen,
das durch Gnade geschieht.
Sie können hartherzig sein,
ohne es zu merken.
Und halten das für Rechtgläubigkeit.
Sie versuchen perfekt bei der Schrift zu sein,
und vergessen die Liebe.
Sie sehen darin die ganze Liebe,
Wahrheit und Gerechtigkeit zu lieben,
aber vergessen die Barmherzigkeit.
Aber sowohl die Wahrheit als auch die Gerechtigkeit
tragen in sich auch die Barmherzigkeit.
Und auch die Barmherzigkeit trägt in sich Wahrheit
und Gerechtigkeit.
Man kann das nicht gegeneinander ausspielen.
Auch nicht hin und her gewichten,
auch nicht trennen.
Gott ist Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Und das lernte David.
Und er wird später schreiben:
+++++++
Psalm 103
1 Von David.
Lobe den HERRN, meine Seele,
und was in mir ist,
seinen heiligen Namen!
2 Lobe den HERRN, meine Seele,
und vergiss nicht,
was er dir Gutes getan hat:
3 der dir alle deine Sünde vergibt
und heilet alle deine Gebrechen,
4 der dein Leben vom Verderben erlöst,
der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,
5 der deinen Mund fröhlich macht
und du wieder jung wirst wie ein Adler.
+++++++
Hier bereits, in Psalm 21,
klingt auch die Auferstehung durch.
Es klingt in allem die Gnade Gottes durch.
+++++++
Psalm 21, 2-8
2 HERR,
der König freut sich in deiner Kraft,
und wie sehr fröhlich ist er über deine Hilfe!
3 Du erfüllst ihm seines Herzens Wunsch
und verweigerst nicht,
was sein Mund bittet. Sela.
4 Denn du überschüttest ihn mit gutem Segen,
du setzest eine goldene Krone auf sein Haupt.
5 Er bittet dich um Leben;
du gibst es ihm,
langes Leben immer und ewiglich.
6 Er hat große Herrlichkeit durch deine Hilfe;
Pracht und Hoheit legst du auf ihn.
7 Denn du setzest ihn zum Segen ewiglich,
du erfreust ihn mit Freude vor deinem Antlitz.
8 Denn der König hofft auf den HERRN
und wird durch die Güte des Höchsten
nicht wanken.
+++++++
"Langes Leben immer und ewiglich!"
Das hat ihm Gottes Geist offenbart.
Und auch, was die Erhörung von Gebeten betrifft.
David erkennt:
Alles kommt von Gott.
Und durch seine Güte,
seine Güte ist der Grund,
"durch die Güte des Höchsten" wird er,
der König von "Gottes Gnaden" ist,
nicht wanken.
Das war nicht nur eine Erkenntnis,
das war gelebte Hingabe an Gott.
+++++++
Psalm 21, 9-13
9 Deine Hand wird finden alle deine Feinde,
deine Rechte wird finden,
die dich hassen.
10 Du lässt sie glühen wie einen Feuerofen,
wenn du erscheinst.
Der HERR wird sie verschlingen in seinem Zorn;
Feuer wird sie fressen.
11 Ihre Nachkommen wirst du tilgen vom Erdboden
und ihre Kinder aus der Zahl der Menschen.
12 Denn sie gedachten,
dir Übles zu tun, und planten Ränke,
die sie nicht ausführen konnten.
13 Denn du wirst machen,
dass sie den Rücken kehren;
mit deinem Bogen wirst du auf ihr Antlitz zielen.
+++++++
David hat Ungerechtigkeit erlebt.
Er hat Verfolgung erlebt.
Die Garstigkeit Sauls.
Wie dieser eine ganze Priesterstadt
aus Rache töten ließ.
David weiß um Elend und Verfolgung.
+++++++
1. Samuel 22, 1-2
1 David ging von da hinweg
und rettete sich in die Höhle Adullam.
Als das seine Brüder hörten
und das ganze Haus seines Vaters,
kamen sie dorthin zu ihm hinab.
2 Und es sammelten sich bei ihm allerlei Männer,
die in Not und Schulden
und verbitterten Herzens waren,
und er wurde ihr Oberster;
und es waren bei ihm etwa vierhundert Mann.
+++++++
David kannte nicht nur eigene Not,
er kannte auch die Not seiner Familie,
und der Männer, die bei ihm waren.
Elend war immer ein Thema.
weil er die Kehrseite des Herzens kannte.
Und er wusste, dass Gott auch darum weiß.
So konnte er in Psalm 51 sagen:
+++++++
Psalm 51, 19
Die Opfer,
die Gott gefallen,
sind ein geängsteter Geist,
ein geängstetes,
zerschlagenes Herz wirst du,
Gott,
nicht verachten.
+++++++
Und als seine Freunde ihn verließen,
verarbeitete er es in Psalm 55.
+++++++
Psalm 55, 5
Mein Herz ängstet sich in meinem Leibe,
und Todesfurcht ist auf mich gefallen.
+++++++
Später wird Jesaja
von Gott erfahren:
+++++++
Jesaja 57, Vers 15
15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt,
dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
+++++++
Und Gott zeigt ihm aber auch,
dass er die Sünde richten wird.
Und Vers 10 handelt,
ohne dass er es weiß,
von der Wiederkunft Jesu.
Aber David bleibt hier nicht an der Ungerechtigkeit hängen.
Und das tun wir auch nicht.
Wir sehen die Not in unserem Land.
Nicht selten ist die Not in unserem Umfeld.
Sie ist uns sogar in unserem eigenen Innern,
in unserem Herzen nah.
Aber noch näher ist uns Jesus,
unser Hirte,
der sein Leben für uns gab.
Der uns auferweckt hat durch seinen Geist,
aus dem Schlaf der Verdammnis.
In ihm hat der Vater alles zusammengefasst.
+++++++
Psalm 21, 14
HERR,
erhebe dich in deiner Kraft,
so wollen wir singen
und loben deine Macht.
+++++++
Am schwächsten Punkt der Weltgeschichte,
als Gott kraftlos an einem Kreuz hing,
er keinen Pfifferling mehr wert war,
da offenbarte sich "seine" himmlische Kraft.
Da offenbart er sich dem, der glaubt,
der umkehrt und wird wie ein Kind,
der Gott seine Liebe glaubt,
der Gott "gut" sein lässt ins einem Herzen,
dessen höchstes Gut Gott ist in seinem Herzen.
Da hat der Vater im Sohn
sich erhoben gegen alle Finsternis,
er saugte sie auf.
Jesus wurde an unserer Stelle zur Sünde.
Und Gott verurteilte die Sünde an ihm.
So können wir mit Zuversicht heute zu Gott kommen.
Der Weg ist frei.
Wir haben in Jesus einen guten Vater.
Wir haben in ihm den Zugang zu einem guten Vater.
Wer Jesus sieht, sieht den Vater.
Er ist das Herz des Vaters.
+++++++
Lukas 19, 37
Als Jesus schon nahe am Abhang des Ölbergs war,
fing die ganze Menge der Jünger an,
mit Freuden Gott zu loben
mit lauter Stimme über alle Taten,
die sie gesehen hatten.
+++++++
Als Jesus in Jerusalem einzog,
in Demut und Sanftmut,
da war das Herz derer, die ihm nachfolgten,
voll Freude, dache an all das,
was Jesus tat und getan hat.
Zu den Jüngern gesellte sich das Volk.
Eine Menge lief Jesus entgegen,
weil sie von seiner Auferweckung des Lazarus gehört hatten.
So dass die Pharisäer sagen mussten:
"Alle Welt läuft ihm nach!"
Ob diese Menge wirklich deckungsgleich
alle später ein "Kreuzige ihn" riefen?,
ich denke nicht.
Aber vermutlich waren schon welche dabei,
die jetzt "Hosianna" riefen und später "Kreuzige ihn!"
Wie schnell sich alles wandelte, veränderte.
Aber das Herz Gottes bleibt heilig und rein.
Der demütige, sanftmütige Gott.
Er ist gleich geblieben.
Und es gilt uns alle Tage,
seine Worte haben Bestand:
+++++++
Matthäus 11, 27-30
27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++
So gehen wir mit seinen Worten in diesen Tag.
Und wir singen und loben ihn in seiner Kraft.
*
🙏
"Lieber Vater,
in Jesus bis du gekommen,
hast dich unser angenommen.
Unveränderliche Treue,
sie stärkt uns beständig aufs Neue.
Auf deinem schmalen Weg,
in deine unsichtbare Welt,
Gnade und Güte, die uns erhält."
*
"Gnade und Güte erbitten wir auch
für dein Volk Israel,
Gnade auch für die Feinde,
dass sie umkehren.
Segen denen, die dich für ihren Arm halten."
*
"Lieber Vater,
mit unserer eigener Kraft sind wir bald verloren,
uns allen geht es so.
Die Früchte eigener Kräfte machen uns nicht ewig froh.
Denn darin sind auch Mord und Totschlag verborgen,
so brauchen wir Gnade um Gnade,
sonst bleiben wir in unserem Fallen,
und so geht es allen."
"Erbarme dich, über Frauen, die im Fallen sind,
erwarten, - ob sie es erwarten -,
ihr ihnen anvertrautes Kind?
Begegne ihnen mit Güte
und hilf ihnen abzusagen,
jenen Gedanken, die wollen,
dass sie ihr Kind nicht austragen,
sondern es an einen der kommenden Morgen,
entsorgen.
Dass sie es töten wollen sollen."
"So wird eine einzigartige Stimme niemals klingen,
auch nicht seiner Mutter zum Geburtstag singen."
"Ein einzigartiges Wesen wird niemals da sein,
denn es war, und ist nicht mehr,
abgetrieben, vertrieben in ein unsichtbares Meer.
Es hat in der Mutter Wärme und Leben gesucht,
und wurde getrieben in eine Flucht."
"Vergib der Mutter und erbarme dich."
*
"Vater, erbarme dich über unsere Mitmenschen,
die uns zu ihren Feinden machten.
Die Lüge gegessen haben,
aufnahmen was andere ihnen zudachten.
Und nun gering von deiner Wahrheit denken,
und lassen sich von Lüge lenken.
Und vergib ihnen,
wenn sie uns mit Gedanken, Worten und Werken hauen,
weil sie dich nicht erkennen und dir nicht vertrauen."
*
"Segne unsere Geschwister,
wo immer wir sind.
Das wir alle immer wieder umkehren
und werden wie ein Kind.
Dass wir deine Worte, dein Evangelium weitersagen,
damit Menschen nach deiner Liebe fragen.
Dass wir deine Freude und Vergebung leben,
und uns nicht
über dich und deine Worte erheben."
+++++++
HERR,
erhebe dich in deiner Kraft,
so wollen wir singen
und loben deine Macht.
Psalm 21, 14
Der Lehrtext:
Als Jesus schon nahe am Abhang des Ölbergs war,
fing die ganze Menge der Jünger an,
mit Freuden Gott zu loben
mit lauter Stimme über alle Taten,
die sie gesehen hatten.
Lukas 19, 37
+++++++
Danke, für das Lesen. 🪻
.
Kommentare zu diesem Blogeintrag
Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.
Tags zu diesem Blogeintrag