Jetzt registrieren
Einloggen

freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
66 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 28.9.2025, -Vater du wirst sie behüten, und wirst sie mit Gnade bedecken, die Gerechten vom Tode zum Leben mit dir erwecken.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 28.9.2025



Der HERR behütet die Fremdlinge
und erhält Waisen und Witwen.
Psalm 146, 9


Der Lehrtext:


Vergesst die Gastfreundschaft nicht.
Denn auf diese Weise haben manche,
ohne es zu wissen,
Engel als Gäste aufgenommen.
Hebräer 13, 2



Wenn ich so nachdenke,
wer am meisten Fremdling ist,
wer behandelt wird,
als käme er vom äußersten Meer,
oder von einem anderen Stern,
es ist Gott selbst, der ewige Herr,
und kein Mensch
hat ihn von Natur aus gern.

Er kommt zurück in sein Eigentum,
man jagte ihn aber vom Hof
und er kam dabei um.




Wenn also einer weiß,
was es bedeutet,
fremd zu sein.
der erlebt,
dass keiner hier ihn von ferne sieht

nach ihm Ausschaue hält,
ihm entgegen läuft und ihn umarmt,
seinen Sohn nicht küsst in dieser Welt,

es ist er selbst,
der Hausherr und Schöpfer,
der sich dennoch über uns erbarmt.


Aber, doch,
einige haben seine Stimme gehört,
im Zustand der Traurigkeit und ganz verstört,
sie haben sich nach Gerechtigkeit gesehnt,
waren überdrüssig,
dass man sie mit leeren Worten verwöhnt,

Hatten da und dort Schiffbruch erlitten,
keiner war da, der für sie gestritten,
aber Gott hat es gesehen,
er hat es sich gemerkt,
zu ihnen ist er gekommen
und hat sie mit ewigen Gaben gestärkt.

Sie hatten Sehnsucht nach der Wahrheit,
nach einem ehrlichen Lied,
und so ist es allezeit der eine gute Vater im Himmel,
der diese Menschen zu Jesus zieht.

Denn diese, sie spüren,
die Welt ist für ihr Herz zu klein,
da muss noch etwas anderes sein,
sie können sich nicht wirklich
zufrieden geben,
sie suchen nach einem anderen Leben.


Zu klein ist für sie die Welt,
und das was man in Händen hält,
es füllt zwar ihre Sinne aus,
aber nicht das Herz.
Auf eine Weise ist die Welt ihnen fremd.
Sie fühlen sich fremd in dieser Welt.

Oft sind sie zerbrochen, geschlagen,
zerschlagen,
von Ungerechtigkeit, Lüge und Unbarmherzigkeit,
und sehen sich nach einem Leben in Geborgenheit.


Auch Gott ist zerbrochen, geschlagen,
zerschlagen,
von Ungerechtigkeit, Lüge und Unbarmherzigkeit,
und führte für uns Menschen
mit viel Mühe einen großen Streit.

Denn Vater hat all unsere Sünde und Schuld
in und durch seinen Sohn ans Kreuz getragen.



+++++++
Johannesevangelium 1, 9-14
9 Das war das wahre Licht,
das alle Menschen erleuchtet,
die in diese Welt kommen.

10 Es war in der Welt,
und die Welt ist durch dasselbe gemacht;
und die Welt erkannte es nicht.

11 Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden: denen,
die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.

14 Und das Wort ward Fleisch [4]
und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit,
eine Herrlichkeit
als des eingeborenen Sohnes vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit.
+++++++


So wurde Israel ihr Gott fremd.
Die Seinen nahmen ihn nicht auf,
jene, die auf ihn warteten,
sie erkannten ihn nicht,
denn sie wollten ein anderes Licht.


Aber die Schwachen, die Armen, die Sünder,
sie wurden zu Ewigkeitsfinder.



Und dazu rief Johannes der Täufer auf,
in seines kurzen Lebens Lauf:

Ebnet dem Herrn die Wege,
macht Bahn:
Lasst von eurer Sünde, kehrt um.
Das ist der Vorbote zum Evangelium:



+++++++
Jesaja 57, 14-21
14 Und er spricht: Machet Bahn, machet Bahn!
Bereitet den Weg,
räumt die Anstöße aus dem Weg meines Volks! 

15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt,
dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe
und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen
und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke
den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen. 

16 Denn ich will nicht immerdar hadern
und nicht ewiglich zürnen;
sonst würde ihr Geist vor mir verschmachten
und der Lebensodem,
den ich geschaffen habe. 
+++++++


Und so hadert Gott
trotz seiner Fremdlingschaft nicht mehr
mit dieser Welt,
sondern hat auf Golgatha
ein Zeichen des Gerichts
und der Versöhnung aufgestellt.



+++++++
2.Korinther 5, 17-21
17 Darum: Ist jemand in Christus,
so ist er eine neue Kreatur;
das Alte ist vergangen,
siehe, Neues ist geworden. 

18 Aber das alles ist von Gott,
der uns mit sich selber versöhnt hat
durch Christus
und uns das Amt gegeben,
das die Versöhnung predigt. 

19 Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt mit ihm selber
[1 = Andere Übersetzung:
»Denn Gott
versöhnte in Christus die Welt mit sich«.]
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung. 

20 So sind wir nun Botschafter an Christi statt,
denn Gott ermahnt durch uns;
so bitten wir nun an Christi statt:
Lasst euch versöhnen mit Gott! 

21 Denn er hat den,
der von keiner Sünde wusste,
für uns zur Sünde gemacht,
auf dass wir in ihm die Gerechtigkeit würden,
die vor Gott gilt. 
+++++++


So ist Gott denen,
bei denen er wohnt,
kein Fremdling mehr,
und beide haben ein Umarmen erlebt.

Der ewige Vater, der nach
seinem verlorenen gegangenen toten Sohn
Ausschau hält,
ihn in der Ferne kommen sieht
ihm entgegenläuft, küsst und umarmt,

Und das heimkehrende Kind,
das tot war in Sünde, für immer getrennt,
das Ausschau nach der Güte seines Vaters hält,
sich vom Vater küssen und umarmen lässt,
und folgt der Einladung zu des Vaters Fest.

Und nun ist sein Vater ihm kein Fremder mehr,
beide sind sich nah und wieder eins.
Das ist das Glück, das Gott gemeint,
Das Kind ist keine Waise mehr,
Vater und Kind sind wieder vereint.


*


In und durch Jesus
hat der Vater sich wieder mit Menschen vereint,
die ihn auf schwache Weise umarmten
und es ernstlich gemeint.

Schwache, Menschen mit geringen Schutz,
sind der Begierde der Stärkeren ausgeliefert,
sie sind ohne Schutz,
und gehen unter, verlieren alles
durch anderer Habsucht und Eigennutz.

Gott hat es gesehen und hat es gestraft,
damals war es unter Manasse und später so geschehen,
man hatte die Wahrheit abgeschafft,
und das Volk musste in die Verbannung gehen.

Und alles was man so zusammengerafft,
der Witwen und Waisen Habe,
nützte denen nicht, die es an sich genommen,
sie sind durch Gottes Gericht damals umgekommen.

Auch in Zukunft wird es wieder so sein,
noch ist es Satan
der den Reichen durch deren Begierde ihr Vermögen schafft.
Noch mehr und noch mehr wird zusammengerafft.
Aber wir alle,
wir alle müssen gehen,
und das wird man auch bei ihnen sehen.

Dann kommen die Schnitter,
die heiligen Engel mit großer Kraft,
und verloren ist, was man im Unrecht angeschafft.
Wo so viel Blut von Menschen daran klebt,
womit der Große prahlt und sich vor Gott überhebt.

Aber ist gibt ein Genug,
und sich überheben
führt zu einem Bruch.

Denn die menschliche Gier ist schlimmer wie ein Tier.

Gott lässt sich nicht spotten,
kein Mensch kann an ihm ohne Sünde vorübergehen.
Aber nur, wer die Wahrheit liebt,
der bleibt im Lichte stehen.



+++++++
Johannesevangelium 3, 17-21
17 Denn Gott hat seinen Sohn
nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.

18 Wer an ihn glaubt,
der wird nicht gerichtet;
wer aber nicht glaubt,
der ist schon gerichtet,
denn er hat nicht geglaubt
an den Namen
des eingeborenen Sohnes Gottes.

19 Das ist aber das Gericht,
dass das Licht in die Welt gekommen ist,
und die Menschen
liebten die Finsternis mehr als das Licht,
denn ihre Werke waren böse.

20 Wer Böses tut,
der hasst das Licht
und kommt nicht zu dem Licht,
damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.

21 Wer aber die Wahrheit tut,
der kommt zu dem Licht,
damit offenbar wird,
dass seine Werke in Gott getan sind.
+++++++


Alle Menschen
können zu Fremdlingen werden,
alle Frauen zu Witwen
und alle Menschen zu Waisen.
sicher haben wir nichts auf Erden,
denn es ist hier nur ein Durch-Reisen.

Und alles lassen wir zurück.
Wir hätten doch auch
unsere Schuld zurücklassen können,
uns ein Herz fassen können,
und Gott unsere Schuld geben können
und seine liebende Vergebung nehmen können.

Wenn er in uns ist, wenn wir
aus diesem alternden zerbrechlichen Körper ziehn,
denn er ist der einzige Garant,
denn er verleiht diesen Glauben
an die Erlösung Jesu.

Jesu ewige Worte,
gebunden an sie
durchdringen wir die enge Pforte,
in dem wir umkehrt sind,
geworden wie ein Kind.


Denn im Himmel sind wir dann
die Ausländer, die Fremdlinge,
und nur der,
der in sich das Lamm trägt,
sein Herz mit Gott eins ist und
die Worte des Lammes in seinem Herzen bewegt,
der findet Aufnahme in einem ewigen Haus.

Denn der gottlose Glaube,
der halt denkt wie er denkt,
und glaubt wie er glaubt,
er findet keinen Einlass,
keine geöffnete Tür,
denn er ist nicht zu Gott passend
und nicht mit ihm in einem Wir.


Er ist nicht im Wir mit Gottes Worten,
was will er dann an himmlischen Orten?

Er ist nicht im Wir mit Gottes Wahrheit,
dann aber, erträgt er auch nicht des Himmels Klarheit.

Er ist nicht im Wir mit Gottes Gerechtigkeit,
sie ist nicht in seinem Sinn,
so ist in ihm auch kein Schlüssel zum Himmel drin.

Er ist nicht im Wir mit Gottes Barmherzigkeit,
die sich schmerzhaft zur Rettung herunterbeugt,
uns den Weg zum ewigen Leben zeigt.

Wenn er Gott also in allem so verachtet,
dann bleibt er in sich verkrümmt,
wurde niemals Gottes Kind,
hat nie nach seiner Wahrheit getrachtet.

Wer hier den Fremdling nicht liebt,
meint er müsse Hass und Ablehnung
in sich
und offen verkünden,
wie denkt er,
er könne als Fremdling in Gottes Welt Aufnahme finden?

Wer hier nicht teilt
mit den Witwen und Waisen,
und nicht zum Schutz der Schwachen sich beeilt,
was will er in das Reich der Liebe Gottes reisen?

Wir alle haben einen freien Willen,
Entscheidungen zu treffen,
stehe ich auf oder bleibe ich liegen,
entscheide ich mich für die Wahrheit der Liebe Gottes,
oder der Welt ständigen Lügen.

Bin ich dumm und ein Tor,
und mache mir etwas vor?
Will ich nur nicht ans Licht,
weil in mir soviel Lüge spricht?

Dieses Leben ist nur der erste Buchstabe
einer großen Geschichte,
ein Ja zu Jesus
führt zu einer wunderbaren
von Zeit zu Zeit auch schmerzhaften
aber wahren Liebesgeschichte,
von der ich immer wieder berichte.


Ein Nein ist so,
dann endet es bald
das Herz bleibt in sich verkrümmt,
das Menschsein wird alt,
und auf ewig frierend und brennend zugleich
und allein,
muss das denn sein?


Der Glaube an Jesus ist keine Religion,
er ist eine ehrliche Beziehung
zu Gott und zu seinem Sohn.

Er ist eine ehrliche Liebe,
mit täglichem Sterben und täglichem Auferstehen,
und in der Wahrheit frei zu sein
und erhobenen Hauptes zu gehen.

Denn dazu hat die Liebe Gottes,
die Liebe Jesu,
die Liebe des Lammes uns befreit,
Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn,
schon hier, heut',
im Heute und
auch in Ewigkeit.

Ein ewiges sich Verbinden und Erkennen,
nicht nur ein Wissen um das Gekoppelt sein,
sondern ein Verbunden Sein.
weil wir den Namen Jesu als Herrn der Herren nennen.

Denn mit Jesus regiert die Liebe in uns.
Wir sind gastfrei zum Lamm
und das Lamm ist es zu uns,
in dem wir auf seine Worte hören.
Dann wird sich in unserem Leben,
auch alles andere fügen und geben.

Denn Vater hat uns lieb,
gewährt uns ein ewiges Zuhause,
ein ewiges Nest,
ein ewiges Fest.

Warum also sollten wir hier dies nicht auch
anderen gewähren
und sie im Namen Jesu ehren?


Es gäbe noch so viel dazu zu sagen,
auch über unsere Selbstsucht zu klagen,
dass wir mit uns so beschäftigt sind,
was uns dient, was uns hilft,
uns, uns, uns,
dabei vergessen wir nicht selten das andere Kind.

Das vielleicht Waise ist, gefangen ist,
in Krankheit, Not und Einsamkeit?

Das kann auch ein Flüchtlingskind sein.
Wir wehren dem Geschrei und dem falschen Schein.

Denn wenn wir für andere Türen
der Barmherzigkeit geöffnet haben,
dann wird Gott nicht kleinlich sein,
und uns zuteilen zu unserem Haben.

Und dürfen wir nicht täglich
auf Gottes Liebe hoffen,
schau doch,
die Tür zu seinem Herzen,
die steht dort am Kreuz Jesu weit offen.

Wenn also seine Tür zu uns offen steht,
wie können wir sie dann verschließen
vor dem anderen,
zu dem noch keine Ströme der Gnade fließen,
dem es nicht so gut geht?



*



🙏
"Vater, deine Tür,
die Tür deines Herzens, sie steht uns
am Kreuz auf Golgatha weit offen,
so dass wir durch den Spalt sehen können,
deiner Liebe Licht in der Ewigkeit."

"Das ist unser treues Hoffen,
eine Währung ohne Schwankungen in dieser Zeit."

"Deine Liebe am Kreuz Jesu,
wie du herein kommst
mit Demut im Herzen,
und deiner Sanftmütigkeit,
in unsere Verschlossenheit."

"Sprich Worte hinein in unsere kurze Lebenszeit.
Worte des Lebens,
die uns auf den schmalen Weg führen,
auf dem wir keine Würde verlieren,
der Weg der Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

"Oft behandeln wir dich als Fremden in unserem Innern,
doch lässt du immer wieder deine Vergebung durchschimmern,
und läufst uns täglich entgegen,
uns zu umarmen und zu küssen,
auf unseren Wegen."


*


"Manchmal denke ich,
dass auch dein Volk dich behandelt
wie einen Fremden aus einer anderen Welt,
und Verträge macht,
als sei es auf sich allein gestellt."

"Und das Schwert nimmt und haut,
und es wirkt so,
dass es wenig auf deine Worte baut.
Vielleicht fehlt mir dazu die Weisheit,
wie soll ich da beten?,
ich kann nur bittend um Gnade für dein Volk eintreten."

"Segne es nach dem Maß deiner Gnade
um deines Namens willen,
und lass bald die Verheißungen
deiner Gnade sich an ihnen erfüllen."


*


"Ach Vater,
es ist ein leidiges Ding,
ein schmerzhaftes, dass Frauen ihre Kinder wegtreiben,
während sie noch am Wachsen in ihrem Körper sind,
als Schutzbefohlener in ihnen ist doch ihr Kind."

"Ich kann sie nicht verurteilen,
ich kann nicht in ihr Herzen schauen,
Wenn du es nicht tust,
um deines Namens willen,
durch deinen Sohn,
woher kommt ihnen sonst ein Vertrauen
in diesen Tagen
ihr Kind auszutragen,
heimzutragen,
in ihre Hände,
es zu umarmen,
zu wärmen und zu pflegen,
zu umhegen.
Das es eines Tages auch liebend wird."

"Aber so,
ist nicht selten
das Kind ein Fremdling in ihrem Bauch.
Und oft denken dass die Väter auch.
Aber von dir kommt der Odem,
von dir kommt das Leben,
jeder Mensch ist ein Kunstwerk,
um dich zu loben."

"Ach, dass doch die Mütter dich erkennen,
und nach dir rufen,
nach deiner Liebe und Hilfe und den Namen
Jesu nennen.
Denn in seinem Namen ist das wirkliche Heil,
so wird Mutter und Kind der Segen zu teil."


*


"Und unsere Feinde?,
Vater, nicht aus Fleisch und Blut
sind unsere Feinde gemacht.
Doch selbst in der Ehe
lassen wir dein Wort außer acht.
Und können den anderen nicht
durch deinen Geist ansehen,
und bleiben bei weltlichen Dingen stehen.
Und dann lassen wir dein Lamm
in unserem Herzen
als Fremdling in der Ecke stehen."

"Aber man sieht uns oft
dich gleichzeitig ehren,
während wir nicht vor unserer eigenen Tür kehren.
Während wir nicht mit ganzem Herzen
mit dir leben,
deine Namen in Wahrheit lobend erheben."

"Wir sind weder zu deiner Liebe gastfrei
und um auf dich zu hören,
und auch nicht zu den Menschen,
die als Fremdlinge unsere Kreise stören."

"Was reden wir dann von Feindesliebe,
wenn wir die nicht lieben, die uns nahe sind?
Vergib uns und schenke Gnade,
dass wir mit ganzem Herzen umkehren
und werden wie ein Kind."

"Denn, sind wir mit ganzem Herzen
im Glauben mit dir vereint,
dann lieben wir auch jene Menschen,
die denken wir wären ihnen ihr Feind.
Und die gegen uns reden,
und ohne es zu merken dabei lügen,
die mit Worte oder Stöcken hauen,
aber niemals in Wahrheit geprüft haben,
wem sie dabei wirklich vertrauen."

"Hilf, dass wir an solchen Tagen,
nicht auf unser Kraft vertrauen und selber schlagen.
Dein ist die Strafe,
dein ist die Vergeltung,
unser Teil ist das für einander zu beten,
und als deine Kinder,
als Kinder des Höchsten vor dich zu treten."


*


"Ach Vater, wir sind ja nicht allein,
du wohnst in uns,
und als guter Hirte lässt
du uns in Jesus nicht allein.
So gib, dass wir dein Wort ehren,
uns von dem,
was aus deinem Munde kommt
auch reichlich ernähren.
Dass wir in Treue deine treuen Zeugen sind,
Gastfreundlichkeit und Treue im Kleinen.
Dir deine Liebe glauben
und im Glauben uns mit dir,
an Jesus hängend, bleibend vereinen."




+++++++
Der HERR behütet die Fremdlinge
und erhält Waisen und Witwen.
Psalm 146, 9


Der Lehrtext:


Vergesst die Gastfreundschaft nicht.
Denn auf diese Weise haben manche,
ohne es zu wissen,
Engel als Gäste aufgenommen.
Hebräer 13, 2
+++++++


Danke, für das Lesen. 💮


.


Verfasst: Vorgestern, 09:12 Uhr

Kommentare zu diesem Blogeintrag

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.

Tags zu diesem Blogeintrag