.
Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 28.7.2025
Du sollst den Namen des HERRN,
deines Gottes,
nicht missbrauchen;
denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen,
der seinen Namen missbraucht.
2. Mose 20, 7
Der Lehrtext:
Unser Vater im Himmel!
Dein Name werde geheiligt.
Matthäus 6, 9
Respekt,
fordern wir ein.
Und sind bereit zu strafen.
Wir hüten uns auch,
wie bei manchen der Brauch
mit den Händen Zeichen zu zeigen.
Wir ahnen, dass es das braucht.
Denn, kann jemand bewusst und frei entscheiden,
weiß er was er tut, weiß er um die Folgen,
so muss er auch diese tragen,
und für unrechte Dinge leiden.
Aber wir sind kluge, spitzfindige Sünder,
und sind auch auf Auswege,
Umwege spezialisiert,
darin sind wir gute Finder,
damit wir auf Nummer Sicher gehen
und uns nicht hier ein Makel berührt.
An dieser Stelle wagt man dann auch nicht,
den Namen Gottes "Jahwe" auszusprechen,
aber es macht uns nicht so viel aus,
wenn wir andere Gebote brechen.
So ist manchmal schon dabei,
immer wieder auch Heuchelei.
Zu opfern,
und dabei Gott, den HERRN, zu betrügen,
oder Witwen und Waisen zu belügen,
das kann dann schon mal vorkommen,
aber,
das Gebot des rechten Umgangs mit seinem Namen,
dass wird dabei ernst genommen.
Damit man nicht aus Versehen
seinen Namen missbraucht,
sagt man ihn am besten nicht.
So dachten die Menschen,
damit blieben sie im Licht.
Bei dem illegalen Prozess an Jesus,
zur nächtlicher Stunde,
da wurde Gott der Hochgelobte genannt,
und gleichzeitig schlug man seinen Sohn mit sündiger Hand.
Man hielt auch Prozessionen zu Hitlers Ehren,
auch die evangelikale Welt war nicht ungeteilt,
manche hatten sich schnell mit Treue zur Politik beeilt.
Aber auf seinen, Gottes Namen,
hatte man natürlich acht,
und lobte Gott für die unerkannte Niedertracht.
Und sah darin kein Vergehen
in seinem eigenen Leben,
zu einem Menschen die rechte Hand zum Heil zu erheben.
Sag - wer kann dieses Gebot wirklich halten,
wenn wir schon alle beim ersten versagen,
dann erhöht dieses Gebot
nur die Gründe uns anzuklagen.
Denn Bilder machen wir uns allzumal.
Gerade eben
hältst du ein Bild in deinem Herzen fest,
wie du dich auf deine Weisheit verlässt.
Wie wenig doch manchen Gottes Wort gilt,
dann am Wort klebte die Bibelkritik
ihr "Mythenschild".
Und die Bibelkritik wiederum
ließ sich von Darwin verführen,
Diese Menschen, sie konnten zwar nicht retten,
oder lieben,
auch haben sie niemals
Gottes Namen in ihr Herz geschrieben,
aber sie sind auf den Zug willkommen aufgesprungen,
erkannten nicht die Versuchungen,
sondern haben das "Moderne" gern umschlungen.
Und Darwin,
ihn fröstelte, wenn er ein Auge sah,
wie kunstvoll es gestaltet war,
und ein wenige dämmerte es ihn schon,
so logisch fundiert war das nicht,
das mit dem Konstrukt der Evolution.
Aber die gottlose Welt hat darauf gewartet,
Marx und Engels haben sich gefreut.
Auch zwei, die vor Gott Verantwortung tragen müssen.
Wieviel Millionen haben sie angeleitet,
dass sie ihre Ideologie liebten,
den Namen Gottes missbrauchten?
Aber auch jene die fromm
in vorderen Kirchenbänken saßen,
und geringste Löhne zahlten,
deren Schornsteine immer rauchten.
Sie zählten sich selbst zu den Braven.
Wie viele verführte Menschen mordeten,
haben aus Marx und Engels ihren Lehren
für sich das Recht abgeleitet,
um gegen Gott Lieder zu singen,
und Andersdenkende umzubringen?
Nun mit denen ist es vorbei,
Aber die Sünde verführt immer wieder neu.
Dass Menschen und ihr eigenes Wesen
sich ein "First" machen,
und wollen, was sie sagen, dass alle es lesen.
Dazu machen sie ein Kreuz wie ein X,
ein eigenes, und meinen es bleibe ungestraft,
was sie in ihrem reichen kurzen Leben
an Schmähungen so von sich geben.
Aber wenn wir Gottes Namen nicht missbrauchen wollen,
dann müssten wir ihm zuhören.
Denn seinen Namen hat er neu auf Golgatha kundgetan.
Hier sehen wir den neuen Namen an.
Ein Name, der über alle Namen genannt,
zur Rechten und zur Linken je eine durchbohrte Hand.
In beide Richtungen zeigen seine Arme,
auf dass er sich so wohl der Rechten
als auch der Linken erbarme.
Aber der Verbrecher, der auf der rechten Seite,
er war es, der den Linken kritisierte,
der lästerte und versuchte Jesus,
in dem er ihm seine Macht vor Augen führte.
Jede Sünde ist eine versuchte Korruption.
Und hier gilt sie Gottes Namen, seinem lieben Sohn.
Denn seinen Namen, Jesus,
den hat der ewige Vater ewig erhöht,
weil Jesus als Lamm für die Menschen einsteht.
Das hat eine Ideologie niemals getan,
sie füllt ihr eigenes Herz und betet sich selbst nur an.
Jesus aber hat sein Herz mit unserer Schuld gefüllt.
Er liebte uns selbst, nicht irgendein Gedankenbild.
Deswegen hat Gott seinen Namen erhöht,
und es ist kein Missbrauch,
wenn der eine Name,
sein Name,
der Name Jesu als Rettung vor allen steht.
Denn der Name Gottes ist über alle Namen,
dass es dein Herz nicht vergisst,
wo immer du mit deinen Füßen hingetreten bist,
war bereits der da, der spricht, dass er ist, der er ist.
So ist und war er in den Lagern aller Welt,
unerkannt ist er anwesend, was immer geschieht,
und er ist der, der zur Auferstehung ruft,
und jede Tat,
der Gedanken, der Worte, der Werke,
der Schwachheit und der eigenen Stärke,
der jede Tat sieht.
Auch wer seinen eigenen Namen,
anstelle von Gottes Namen setzt,
sich an Heilsrufe zu sich ergötzt,
und die Menge, die das schreit,
sie alle verfallen der Gerichtsbarkeit.
"Great" and "First" ist Gott allein,
so ist es in der unsichtbaren Welt,
und es ist das unsichtbare Wesen Gottes,
das zählt,
und es wird auch so in dieser Welt.
+++++++
2. Mose 20, 7
Du sollst den Namen des HERRN,
deines Gottes,
nicht missbrauchen;
denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen,
der seinen Namen missbraucht.
+++++++
Dieses Gebot ist an Israel ergangen,
und noch während es erging,
war ihr Herz nicht an Gott gehangen.
Hat nicht in Dankbarkeit auf Mose gewartet,
sondern hat seine eigene Anbetung gestartet.
Während Gott war noch mit Mose geduldig,
machte sich das Volk im Tal bereits schuldig.
Und missbrauchte Gottes Namen zu einem Götzenbild,
wurde gierig, ausgelassen und wild.
Hat auch auf diese Weise Gottes Namen missbraucht:
Und sprach zu einem Bild,
dass es im Herzen küsst und berührt,
und davor mit dem Körper Tänze aufführt,
"Du bist der Gott,
der uns aus Ägypten geführt".
Und so hat es auch später das Nordreich getan,
das war die Sünde von Jerobeam.
Und vorher hat selbst Salomo
seine Knie vor Bildern gebeugt,
und ist nicht umgekehrt,
als Gott ihm seine Sünde gezeigt.
So ist unser Herz zur Liebe nicht bereit.
Und Liebe ist immer lebendige
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Welche für sich zusammen alleine sind,
in die Wahrheit hinein dringt kein Lügenkind.
Denn das ist ihre Heiligkeit,
keine Unwahrheit, Ungerechtigkeit
und Unbarmherzigkeit,
dringt hinein in Gottes Liebe,
hinein in Gott,
in seine Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Denn er würde damit immer auch Satan aufnehmen,
wir wären das trojanische Pferd
und wenn wir in Sünde kämen,
und Gott zöge uns in sich selbst hinein,
ins Leben,
so würde Satan in Gott aussteigen und sich dort erheben.
Er würde alles durcheinanderbringen,
die Reinheit würde er zur Lüge zwingen,
die Gerechtigkeit würde er korrumpieren
und am Schluss die Barmherzigkeit zur Härte
und zum Abschlachten der Menschen verführen.
Das ist Satan,
das ist sein Heer,
dass ist Sünde, durch die er im Menschen regiert,
mit der er beständig Gott versucht
und danach trachtet, dass er ihn verführt.
Aber so geht es - "Gott-sei-Dank" - nicht.
Denn Gott ist wie Feuer,
ein reinigendes Licht.
Nur die Sünde, die Sünde zerstört,
und das liebt Gott nicht.
Nur die Sünde, die Sünde zerstört,
und die Sünde liebt Gott, den Herrn, nicht.
Und wir Menschen sind mit der Sünde verschweißt,
bis ins innerste Atom, bis in unseren Geist.
Unser ganzes Wesen ist davon durchdrungen,
Wir lieben von Natur aus die Sünde,
und halten sie fest umschlungen.
So sind wir in einer Verlorenheit,
fallen in die Verdammnis durch Raum und Zeit,
und es gibt nur einen Umkehrort,
es ist das Kreuz Jesu,
es ist das ewige Wort.
Hier richtet Gott die Sünde in uns,
und mit ihr auch Satan,
den Mörder von Anfang an.
Es ist ein geistliches Handeln,
fern von menschlicher Weisheit,
weil der Ertrinkende sich nicht selbst retten kann.
Hier am Kreuz macht Gott dem Namen seiner Liebe Ehre.
Er schafft Raum dem Menschen zum Leben,
Er richtet die Sünde an sich selbst, seinem Sohn,
und begegnet uns Menschen mit Vergeben.
Die Sünde musste weg,
die Gefahr aus unserem Inneren,
die das Böse so liebt.
Sie kann nicht in Gott eindringen,
sondern wird in allem,
vom heiligen Schild des Ewigen,
an seiner Heiligkeit und Reinheit abprallen.
Denn wegen der Macht der Sünde,
mit der unser Herz verwoben ist,
wegen ihr steht uns Gottes Zorn entgegen.
Denn die Sünde muss gerichtet werden.
Zwei Möglichkeiten gibt es,
die eine hat der Vater in Jesus geschaffen,
er richtet unsere Sünde an seinem Sohn,
Er hat die Sehnsucht,
dass seine große Liebe
unser hartes Herz berührt.
Wir umkehren und werden wie ein Kind.
Von der Not wird es wieder nach Hause geführt,
weil im Himmel, in seiner unsichtbaren Welt,
Menschen nur wie empfangende Kinder sind.
Hören wir seine Wahrheitsstimme?,
sie erscheint uns durch sein geschriebenes Wort.
Es ist darin Licht und Leben,
und es ist auch ein Zufluchtsort.
Bedeutet es uns etwas,
dass Gott uns mehr liebt als sich,
dass er an und für und mit uns leidet?
An dem selbstherrlichen Menschenworte "Ich",
durch dass wir ständig Gottes Namen missbrauchen.
Wer wird denn endlich vor seiner Güte still,
und schweigt staunend und folgt nicht
seinem eigenen "Ich will".
Wenn uns aber das Sichtbare wichtiger ist,
das heute wächst und morgen vergeht,
wie können wir dann erwarten,
dass wir ,
wenn wir in diesem hiesigen Leben,
Gottes kostbares Vergeben ablehnten,
er würde uns unsere Sünde dennoch vergeben?
Denn an unserer Sünde kommen wir niemals vorbei.
Und das Lösungsmittel,
das Erlösungsmittel,
das Lösungsmittel,
es ist nur hier wirksam, in dieser Welt.
Es ist nur für diese Welt aufgestellt.
Denn danach ist die Sünde in uns zementiert,
Ein Zustand, ein Sein, das brennt und gleichzeitig friert.
Und das ist die Alternative, die zweite Möglichkeit:
Die falsche Entscheidung in Raum und Zeit.
Wenn wir wirklich keine Vergebung wollen,
dann werden wir mit unserer Sünde gerichtet.
Wir wollten ja nicht,
dass sie durch Jesu Liebe,
durch sein Leiden und Sterben,
am Kreuz auf Golgatha wurde vernichtet.
Wir wollten nicht Gottes Vergebung,
das neue freie liebende Leben,
und so bleiben wir ohne Vergebung
mit unserer Sünde verschweißt,
wir bleiben an ihr kleben,
und die Sünde ist es,
deren Gewicht,
die wie ein Betonklotz uns in die Verdammnis reißt.
Denn ohne Jesu Leben und Sterben,
können wir auch keine Zukunft erben.
Und dann ist nicht
die Gemeinschaft mit Gott ist unser Lohn,
Freude und Geborgenheit im Gottessohn,
sondern das Böse bleibt in uns auf dem Thron,
die Selbstherrlichkeit, der Stolz,
unser stolzes Wesen,
und das alles wird von Schnittern aufgelesen
und an den Ort der Verdammnis gebracht.
Jeder ist dort in seiner eigenen Nacht.
Kein Kartel-Brüder-Wesen,
sondern elende Einsamkeit,
und das was man liebte,
es brennt uns,
in dieser nicht endenden Zeit.
So sind wir dann nicht umarmt vom Sohn,
sondern die Sünde ist und bleibt unser Lohn,
ein Tod, der nicht aufhört in uns zu sein.
So bleiben wir in unseren Sünden,
und Wahrheit und Gerechtigkeit werden uns finden,
weil wir aber die Barmherzigkeit abgelehnt haben,
bleibt zu Gott ein unüberwindbarer Graben.
Wir wollten nicht,
und so finden wir kein Licht.
Dunkelheit und Schmerz greift nach unserem Herz.
Ganz ohne Sohn,
wird eine ewige Not unser Lohn.
Ein Zustand des Brennens und nicht Verbrennens,
weil wir keine Gnade wollten,
wir kommen an einem Ort,
zu dem wir, aus seiner Liebe her gesehen,
niemals hin sollten.
Er war für Satan und seine Engel gedacht,
denn er hat das Gut mit Bösem vermischt
und alles durcheinandergebracht,
und beständig den Menschen Lügen aufgetischt.
Und mit ihm das Tier,
und alle, die das Tier und sich selbst anbeten.
Keiner wolle zur Gnade Gottes treten,
und sich beugen vor dem geschlachtetem Lamm,
das als Rettung für unsere Seele, unser Inneres kam.
Es ist so schwierig und sehr schmerzhaft zugleich,
menschliche Worte können es kaum in Worte fassen,
willst du wirklich in dir dein Ego weiter herrschen lassen?
Oder umkehren, und werden wie ein Kind?
Weil im Himmel nur Menschen wie gewordene Kinder sind?
Schon hier ist es so,
es kann hier bereits so sein,
bereits hier sind wir am ewigen Leben beteiligt,
wenn unser Herz umkehrt,
und wird wie ein Kind
und damit den Namen Gottes heiligt.
+++++++
Matthäus 6, 9
Unser Vater im Himmel!
Dein Name werde geheiligt.
+++++++
Und nicht nur wie im Himmel,
soll sein Name in uns geheiligt werden,
auch sein Reich soll kommen,
und sein Wille geschehen,
wie im Himmel, so auch auf Erden.
Denn,
wenn wir seinen Namen heiligen,
zieht das alles andere nach sich.
Wir halten seine Gebote in Jesus ewiglich.
Wenn wir uns an Jesu Worte halten,
erleben wir Würde
und seines Geistes schönes Gestalten.
Jesus trägt mit an unserer Bürde
und er wird zu allen Zeiten
für uns streiten,
und wir,
wir werden stille halten.
Und Früchte des Geistes werden wachsen, entstehen,
man wird sie an uns bemerken und auch sehen.
+++++++
Galater 5, 22-26
22 Die Frucht aber des Geistes ist
Liebe,
Freude,
Friede,
Geduld,
Freundlichkeit,
Güte,
Treue,
23 Sanftmut,
Keuschheit;
gegen all dies steht kein Gesetz.
24 Die aber Christus Jesus angehören,
die haben ihr Fleisch gekreuzigt
samt den Leidenschaften und Begierden.
25 Wenn wir im Geist leben,
so lasst uns auch im Geist wandeln.
26 Lasst uns nicht nach eitler Ehre trachten,
einander nicht herausfordern und beneiden.
+++++++
Auch dass ist: "Gottes Namen nicht missbrauchen",
sich Christ nennen ohne Jesus zu kennen.
Aber an unseren Früchten wird man uns erkennen.
*
🙏
"Lieber Vater,
im Namen Jesu stehen wir vor dir,
aus Gnade durch seinen Namen sind wir noch hier.
Auf seinen Namen,
auf Jesus hast du dein Herz und dein Ohr geeicht,
das ist der eine Name,
mit dem der Mensch dich im Bitten und Flehen erreicht."
"Hilf uns, Jesus, deinen eingeborenen Sohn, zu bekennen,
dass die Menschen dich suchen und finden,
dass sie Jesu Namen mit Vertrauen nennen,
dass sie befreit werden von allen Sünden,
von der Macht, die so Böse ist."
"Hilf uns, die Sünde zu hassen,
hilf uns alles loszulassen.
Die Sünde, die nicht zu uns gehört,
weil sie uns tötet und zerstört.
Und dir alle Ehre nimmt.
Hilf uns umzukehren
und zu werden wie ein Kind."
*
"Erbarme dich auch über Israel."
*
"Erbarme dich über alle Mütter und ihre Kinder,
auch die Kinder, die noch am werden sind,
in ihrem Bauch,
über sie erbarme du dich auch."
"Gnade für uns Menschen,
die wir dich so wenig lieben,
noch hat uns deine Gnade nicht abgetrieben."
*
"Gnade für Menschen, die deine Wahrheit hassen,
und ihre Gefangenschaft in Sünde,
auch an deinen Kindern auslassen.
Die denken, sie bräuchten nur nicht auf dich hören,
doch damit sind sie dabei, sich selbst zu zerstören."
*
"Gib, dass wir treue Zeugen sind,
glaubwürdig,
umkehrten und wurden wie ein Kind."
"Dass wir gütig sind und am Segnen.
Weil du, als Höchster,
lässt über alle die Sonne scheinen
und gäbest es gerne allen,
deine Gnade und dein Regnen."
+++++++
Du sollst den Namen des HERRN,
deines Gottes,
nicht missbrauchen;
denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen,
der seinen Namen missbraucht.
2. Mose 20, 7
Der Lehrtext:
Unser Vater im Himmel!
Dein Name werde geheiligt.
Matthäus 6, 9
+++++++
Danke, für das Lesen. 💮
.
Kommentare zu diesem Blogeintrag
Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.
Tags zu diesem Blogeintrag