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freiheitdings Blog

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Gedanken zur Losung am 27.11.2025, -Gnade erinnert uns, wie es war, als wir Jesus fanden."

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 27.11.2025



Gott spricht:
Als du mich in der Not anriefst,
half ich dir heraus.
Psalm 81, 8


Der Lehrtext:


Als Petrus den starken Wind sah,
erschrak er
und begann zu sinken und schrie:
Herr, rette mich!
Jesus aber streckte sogleich die Hand aus
und ergriff ihn.
Matthäus 14, 30-31




Fröhlich singen vor Gott,
ihm zujauchzen,
Musik machen mit Pauken, Zittern und Harfen.
Zum Neumond die Posaune blasen,
auch am Vollmond,
das ist eine Satzung Gottes für Israel.



+++++++
Psalm 81, 6-11
6 Das hat er zum Zeugnis gesetzt für Josef,
als Er auszog wider Ägyptenland.
Eine Sprache höre ich,
die ich bisher nicht kannte: 

7 »Ich habe ihre Schultern von der Last befreit,
und ihre Hände wurden den Tragkorb los. 

8 Als du mich in der Not anriefst,
half ich dir heraus
und antwortete dir aus Wolke und Donner
und prüfte dich am Haderwasser. Sela. 

9 Höre, mein Volk,
ich will dich ermahnen.
Israel, du sollst mich hören! 

10 Kein andrer Gott sei unter dir,
und einen fremden Gott sollst du nicht anbeten! 

11 Ich bin der HERR, dein Gott, /
der dich aus Ägyptenland geführt hat:
Tu deinen Mund weit auf,
lass mich ihn füllen! 
+++++++


Gott hat Israels Hilferufe
in Ägypten vernommen.
Er hat ihre Schultern von der Last befreit,
sie mussten nicht mehr als Sklaven schwer arbeiten.

Gott wollte Israel in der Wüste vorbereiten
auf ein Leben außerhalb der Knechtschaft.

Er wollte den Mund füllen mit Milch und Honig,
mit Quellwasser, Wein und fetter Speise.

Aber auch mit Lob und Dank,
mit Singen von Liedern der Befreiung.



Aber sie hatten nicht vertraut.



+++++++
Psalm 81, 12-17
12 Aber mein Volk gehorcht nicht meiner Stimme,
und Israel will mich nicht. 

13 So hab ich sie dahingegeben
in die Verstocktheit ihres Herzens,
dass sie wandeln nach eigenem Rat. 

14 Wenn doch mein Volk
mir gehorsam wäre
und Israel auf meinem Wege ginge! 

15 Dann wollte ich seine Feinde bald demütigen
und meine Hand gegen seine Widersacher wenden! 

16 Und die den HERRN hassen,
müssten sich vor ihm beugen,
aber Israels Zeit würde ewiglich währen, 

17 und ich würde es
mit dem besten Weizen speisen
und mit Honig aus dem Felsen sättigen.« 
+++++++


Ja, das wollte er alles tun.
Aber sie wählten ihre Wege.
Bis zum heutigen Tag,

Und dennoch hat er ein Zeichen aufgerichtet,
dass wer diesem Zeichen glaubt leben wird.
Es ist der gekreuzigte und auferstandene Herr Jesus,
sein Sohn.

Das ist dem Vater das Wichtigste.
Darin ist die Rettung unseres Lebens.
Weil der gute Vater sich ganz und gar mit Jesus eins sieht.

Wer Jesus ablehnt,
lehnt den Vater ab,
wer Jesus aufnimmt,
nimmt den Vater auf.

Das ist der beste Weizen,
von dem Weizenkorn,
dass in die Erde gefallen ist,
gestorben ist,
und viel Frucht gebracht hat.

Das ist der beste Honig aus dem Felsen,



+++++++
Matthäus 14, 30-31
Als Petrus den starken Wind sah,
erschrak er
und begann zu sinken und schrie:
Herr, rette mich!
Jesus aber streckte sogleich die Hand aus
und ergriff ihn.
+++++++



Aber nicht Petrus ist der Felsen,
denn er gab nicht das Wasser in der Wüste.

Sondern Jesus war es schon immer.


Wenn wir auf den Felsen sehen,
versinken wir nicht.
Wir können loben und singen,
und mit unserem Gott über Mauern springen.


Schauen wir aber auf die Wellen,
so wird uns das fällen.

Petrus konnte auch auf dem Wasser gehen,
aber seine inneren und äußeren Augen konnten nicht
beständig auf den Felsen sehn.


Jesus aber konnte auf seinen Vater sehn,
was er sah, das machte er nach.
Was er wollte, das wollte er auch.


Es war gleich einem kindlichen Vertrauen,
als Petrus mit dem Herzen nur auf Jesus schaute,
wie er sch aus dem Boot steigen traute.

Aber dann begann Petrus mit seinem Verstand zu schauen,
der dachte noch lauter als die Wellen es waren,
"Petrus, was machst du da,
auf dem Wasser lauern viele Gefahren."

Und so dachten anfangs Herz und Augen und Ohr,
ja der ganze Sinn
vorher auf die Möglichkeiten Jesu hin.
Auf sein Wort hin, wagte Petrus den Schritt.

Wer von uns traut sich das,
auf Jesu Worte hin alle Sicherheiten zu verlassen?




++++++
Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
++++++


Vater hatte es Petrus offenbart,
er hatte es Petrus aufgedeckt.
Und Petrus wagte den Schritt aus dem Boot.

Wir sollten dem Glauben von Petrus nachspüren,
uns auf seine Spur begeben.

Uns ganz auf Jesu Wort verlassen.
Jesus ist der Herr über die Wellen.
Wenn wir seine Hände erfassen,
sind wir gut aufgehoben,
unser Mund wird gefüllt,
frei zum Singen und zum Loben.



*



🙏"Danke Vater, für deine Güte,
dein gutes Ohr, das unser Schreien von ferne hört.
Und sich nicht an unserem Schreien stört."

"Schenke Gnade,
dass wir es dir von ganzem Herzen glauben,
dass du unseren Mund neu füllen willst,
und unser Inneres mit Freude stillst."




++++++
Gott spricht:
Als du mich in der Not anriefst,
half ich dir heraus.
Psalm 81, 8


Der Lehrtext:


Als Petrus den starken Wind sah,
erschrak er
und begann zu sinken und schrie:
Herr, rette mich!
Jesus aber streckte sogleich die Hand aus
und ergriff ihn.
Matthäus 14, 30-31
++++++


Danke, für das Lesen. 🌿


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Verfasst: 27.11.2025, 06:28 Uhr

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