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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 26.8.2025
Der HERR behütet dich;
der HERR ist dein Schatten
über deiner rechten Hand,
dass dich des Tages die Sonne nicht steche
noch der Mond des Nachts.
Psalm 121, 5-6
Der Lehrtext:
Gnade sei mit euch und Friede von Gott,
unserm Vater,
und dem Herrn Jesus Christus!
Philemon 1, 3
Psalm 121,
ein Wallfahrtslied,
oft vertont.
Ein tröstendes Lied,
das unseren Schutz,
unseren Schirm, unser Schild
in die Mitte stellt,
Gott selbst,
der unser Herz,
aus seiner Gnade erwählt.
Diesen Gedanken der Fürsorge
geben wir in unserem Herzen Raum.
Und in diese Richtung
halten wir auch unsere Gedanken in Zaum.
Ein guter Vater,
der seinen Geschöpfen Gutes will,
der Gedanken des Friedens hat.
Der nicht von Herzen uns Menschen betrübt.
Aber betrübt ist,
wenn wir in der Sünde verharren
und uns nicht mehr erreichen lassen.
Unter diesem Gesichtspunkt
muss man auch das gestrige Kapitel
über Segen und Fluch anschauen.
Er will einfach,
dass wir uns seine Worte zu Herzen nehmen,
dass wir seinen Worten vertrauen.
Wie kann ich sagen,
ich traue seinen Worten,
die er,
durch seinen Geist,
in der Bibel zusammenfassen ließ,
wenn ich mich seiner Wahrheit verweigere
und sein Wort wie einen Toten behandle,
es mit eigener Klugheit seziere,
und mich auf weltliche Weisheit fixiere.
Und dabei entnehme,
was mir nicht passt,
es ist der Rest?
Das ist der Geist der
nach der Selbstherrschaft fasst,
der das Wort,
was aus Gottes Munde kam,
er nahm es nicht in Demut an,
weil uneingeschränkt herrschen lässt.
Er kann darin nicht in eine umfängliche
Abhängigkeit treten,
nicht ganz umkehren und wie ein Kind werden,
und nicht ungefärbt im Geist der Wahrheit beten.
Aber dazu brauche ich Gott,
dazu brauche ich seine Gnade so sehr.
Das kann ich nicht aus mir heraus,
zu groß und zu weit ist mein Gedankenmeer.
"Ich habe doch alle deine Gebote gehalten!"
So, wie der junge reiche Mann,
der selbstbewusst zu Jesus kam,
und in seinem -
wie er dachte,
in seinem Gehorchen und Verwalten,
in seinem religiösem Verhalten
dachte, er hätte alle Gebote gehalten.
Er kam aber zur Wahrheit und sie sah ihn an.
Und liebte ihn, wie nur Jesus lieben kann.
Und wollte ihm von seinem
unsichtbaren sichtbaren Götzen trennen,
denn der junge Mann,
in seinem Herzen sah er seinen Reichtum an.
den er doch einfach nicht loslassen kann.
Kein ganzes Herz für Gott.
Es war nicht bereit,
trotz einer bestimmten Frömmigkeit
hing sein Herz an der
vergänglichen Nichtigkeit.
Und der Glaube an Gott,
er kann nie eine Halbherzigkeit sein,
denn in der Halbherzigkeit bist du mit dir
und deinen Götzen allein.
Denn,
dann ist Gott nicht dein ganzes Glück,
er zieht nicht mit dir am gleichen Strick.
Und dich zieht es zu den Fleischtöpfen zurück.
Und der Segen flieht aus deinem Leben.
Denn du warst nicht bereit,
dich ihm ganz zu geben.
Wenn du aber in Schwachheit zu ihm drängst,
wie die Rebe am Weinstock an ihn hängst.
so reinigt er dich
und dann hebst du deine Augen auf.
Senken wird sich jedoch dein Blick,
blickst du auf Sünde und nach Ägypten zurück.
Er aber gab uns ein Herz,
das seinen Blick auf ihn ausrichtet,
egal,
wie das Leben unsere Sinne
und Verhältnisse gerade schichtet.
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Psalm 121, 1-3
1 Ein Wallfahrtslied.
Ich hebe meine Augen
auf zu den Bergen.
Woher kommt mir Hilfe?
2 Meine Hilfe kommt vom HERRN,
der Himmel und Erde gemacht hat.
3 Er wird deinen Fuß
nicht gleiten lassen,
und der dich behütet,
schläft nicht.
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Aus dem Bergen kommt das Wasser,
das schnelle,
über manche Wasserfälle,
es sammelt sich auch mancherorts Schnee darauf.
Und so hebe ich meine Augen auf,
auf zu jener Lebensquelle,
aus ihr strömt Zuversicht und alles Helle,
was sich an die Wahrheit bindet,
und auch in mir Raum zum Leben findet.
Ich schaue hier nach Hilfe aus,
Hilfe, aus einem ewigen Haus.
Hilfe von einem, der gnädig ist,
und meine kleine Welt in mir nicht vergisst.
Hilfe, die mich hoffen lässt,
denn seine Treue steht felsenfest.
Wie im Hebräerbrief geschrieben steht,
Herzen denkt daran,
wenn ihr auf die Berge seht:
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Hebräer 11, 3
Durch den Glauben erkennen wir,
dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist,
dass alles,
was man sieht,
aus nichts geworden ist.
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Ja, von dem kommt mir Hilfe und Trost.
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Woher kommt mir Hilfe?
2 Meine Hilfe kommt vom HERRN,
der Himmel und Erde gemacht hat.
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So lass ich Gottes Wort in mir leben,
und gestatte meinem Verstand nicht,
sich gegen ihn zu erheben.
Da es zudem sein Glaube ist,
den er in mir begonnen hat,
so weiß er von der Schöpfung,
dieser Glaube weiß von unserer Niedrigkeit
in dieser vorüber hastenden vergänglichen Zeit
und er weiß aber auch von der oberen Stadt.
Denn die Evolution
betet nicht an den Sohn.
Denn gibt es keinen Schöpfer,
wie es uns Gottes Wort bezeugt,
dann gibt es keinen,
zu dem ich meine Augen aufheben brauch.
Und dann diene ich meiner Begierde und meinem Bauch.
Aber ja, er hat Himmel und Erde gemacht.
Und erlebe ich in meiner kurzen Lebensnacht,
dass er, das Licht,
zu mir Wahrheit spricht,
erleb ich das tausendmal,
dann ist seine Wahrheit es,
und seine Treue,
die auch gilt, wenn ich in irdische Weisheit verfall'.
Und hat mich sein Wort tausendmal nicht betrogen,
so hat es mich auch nicht bei den Dingen,
die ich nicht verstehe,
dann hat es mich auch hier nicht belogen.
Ja, er hat Himmel und Erde gemacht,
und wenn ich rufe ist er hier,
als Tröster, als Hirte und als Vater bei mir.
Aber bei der Schöpfung
soll er plötzlich nicht mehr Vater sein,
sondern durch Tod
erreicht das Leben eine höhere Stufe.
Dann aber wäre der Mensch längst aussortiert.
Denn die Evolution hätte ihn längst limitiert,
denn in ihm ist Zerstörung,
denn der Mensch ist ja mit der zersetzenden Sünde liiert.
Ganzer Vater oder ganze Zufallshypothese.
Wir tanzen gern auf beiden Hochzeiten,
aber kann da der Vater
in uns das Bild seines Sohnes zubereiten?
Seine Worte nicht zu lieben,
das ist bei ihm Böse.
Ja, er hat Himmel und Erde gemacht,
und dabei auch an mich gedacht.
Noch bevor ich denken konnte,
wollte er, dass er in mir wohnte.
Und es ist so geschehen,
durch das Hören seiner Worte
und ein seltsames Verstehen,
und durch Umkehr,
zu werden wie ein Kind
um auf Jesus zu sehen.
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2 Meine Hilfe kommt vom HERRN,
der Himmel und Erde gemacht hat.
3 Er wird deinen Fuß
nicht gleiten lassen,
und der dich behütet,
schläft nicht.
+++++++
Er hat Himmel und Erde gemacht,
fabelhaft tat er das,
und schuf eine schöne Pracht.
Und der Mensch ist wirklich ein Wunderwerk,
selbst vor einer Zelle stehe ich davor
wie ein Zwerg und kann nur über Gott staunen.
Wenn ich heraustrete aus der Sünde Macht.
Und er hat sich vorgenommen,
meinen Fuß nicht gleiten zu lassen,
ach, oft hab ich das gleiten schon erlebt,
mein Herz wollte anderes halten und fassen,
und war gewohnt,
dass es sich über ihn erhebt.
Und doch hat er mich unzählige Male behütet,
und Tausende male tat er es unerkannt,
ich hatte das aber ich nicht mit Dank vergütet,
ich lebte und vertraute der Kraft der eigenen Hand.
Aber er hat nicht geschlafen,
wie oft ist diese Welt
an ihrer Selbst-Vernichtung vorbei geschrammt,
und ich sang aus Lust, ohne ihn zu kennen,
"er hält die ganze Welt in seiner Hand".
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Psalm 121, 4-6
4 Siehe, der Hüter Israels
schläft noch schlummert nicht.
5 Der HERR behütet dich;
der HERR ist dein Schatten
über deiner rechten Hand,
6 dass dich des Tages
die Sonne nicht steche
noch der Mond des Nachts.
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Lese ich Vers 4,
wohnt in meinem Herzen auch Hilflosigkeit,
Wie war das, Vater?,
zur Holocaust-Zeit.
Ich kann dich da nicht verstehen,
der du die Toten aus dem Grabe nimmst,
und sie werden vor dir stehen,
sie haben vielfach Leid empfangen,
die Geschichte wird noch weitergehen,
denn jene die in ihrem Herzen auf dich hofften,
auf deine Gnade,
werden sie zum Leben auferstehen?
Doch auch wenn ich nicht "dich" verstehe,
ich halte zu dir,
weil du ein guter Vater bist.
Du bist Zuversicht,
du bist verlässlicher ewiger Halt,
den dein geduldiger Geist mir täglich
vor mein Herz und meine Augen malt.
Der voller Gnade und Barmherzigkeit ist.
Du wirst es recht tun zu deiner Zeit.
Mach mich aber in Gnade für diese Zeit bereit.
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5 Der HERR behütet dich;
der HERR ist dein Schatten
über deiner rechten Hand,
6 dass dich des Tages
die Sonne nicht steche
noch der Mond des Nachts.
+++++++
Wer bin ich,
dass ich im Glauben dies empfangen darf.
Du stellst dich zwischen mir und die Sonne,
deren Licht und Hitze mich verzehren kann.
Du stellst dich zwischen mir und den Mond,
dass er in vielen kleinen Dingen
keine Auswirkung hat.
Der Mond, dass er mich,
der geborgen ist unter deinem Schatten
und unter deinem Licht,
dass er mich nicht sticht.
So willst du mir ein Schirm und Schutz sein.
Du behütest meine rechte Hand,
dass sie nicht sündigt,
nicht zu einem anderen winkt und ein Heil
mit seinem Namen verbindet.
Dass sie kein Götzenbild schnitzt und mit
Glanzmittel poliert.
Dass sich kein Aussatz,
keine Unreinheit an ihr findet.
Dass sie nicht mit geschriebenen Worten
die Wahrheit manipuliert.
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7 Der HERR behüte dich
vor allem Übel,
er behüte deine Seele.
8 Der HERR behüte
deinen Ausgang und Eingang
von nun an bis in Ewigkeit!
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Der Psalm endet mit den beiden Segensversen.
Und das ist etwas,
was wir allen Menschen wünschen.
Was wir auch im Gebet unseres HERRN,
das er den Jüngern lehrte, lernen.
Damit wir uns durch seine Gnade
nicht von ihm entfernen.
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Matthäusevangelium 6, 13
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
*
Johannesevangelium 17, 15
15 Ich bitte nicht,
dass du sie aus der Welt nimmst,
sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.
16 Sie sind nicht von der Welt,
wie auch ich nicht von der Welt bin.
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Vater muss mich bewahren,
hindurch, durch alle Gefahren,
dass ich nicht falsche Wege wähle,
Irrwege, auf die ich dann von Herzen zähle.
Dass ich dein Wort nicht hintenan stelle,
es hasse,
und mich ausstrecke nach der Welt
und ihre Gedanken als Bestimmer zulasse.
Deine Worte sind meine Generäle,
die den Kampf führen auch für meine Seele.
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7 Der HERR behüte dich
vor allem Übel,
er behüte deine Seele.
8 Der HERR behüte
deinen Ausgang und Eingang
von nun an bis in Ewigkeit!
+++++++
Nochmals,
es geht vom Vater aus,
und sein Geist zieht hinein
in mein irdisches Haus.
Er gibt sich mir
als geliebter Sohn,
Er selbst gibt sich,
er wird selbst mein Schild
und mein sehr großer Lohn.
Und so behütet er meine Wege,
meine Eingänge und Ausgänge,
er hat auf mich acht,
ein guter Hirte,
der mich im Sinn hat,
der sich Gedanken über uns macht.
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Philemon 1, 3
Gnade sei mit euch und Friede von Gott,
unserm Vater,
und dem Herrn Jesus Christus!
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Unser Hirte,
der Gedanken des Friedens hat.
Der alles, was er beim Vater sah,
im Gehorsams selber tat.
Der voller Gnade und Wahrheit war,
denn sie sind in ihm geworden,
und er ist an unserer Stelle
für unsere Rettung am Kreuz gestorben.
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Jesaja 53, 1-12
1 Aber wer glaubt dem,
was uns verkündet wurde,
und an wem ist der Arm des HERRN offenbart?
2 Er schoss auf vor ihm wie ein Reis
und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich.
Er hatte keine Gestalt und Hoheit.
Wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt,
die uns gefallen hätte.
3 Er war der Allerverachtetste und Unwerteste,
voller Schmerzen und Krankheit.
Er war so verachtet,
dass man das Angesicht vor ihm verbarg;
darum haben wir ihn für nichts geachtet.
4 Fürwahr, er trug unsre Krankheit
und lud auf sich unsre Schmerzen.
Wir aber hielten ihn für den,
der geplagt und von Gott geschlagen
und gemartert wäre.
5 Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet
und um unsrer Sünde willen zerschlagen.
Die Strafe liegt auf ihm,
auf dass wir Frieden hätten,
und durch seine Wunden sind wir geheilt.
6 Wir gingen alle in die Irre wie Schafe,
ein jeder sah auf seinen Weg.
Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn.
7 Als er gemartert ward,
litt er doch willig
und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm,
das zur Schlachtbank geführt wird;
und wie ein Schaf,
das verstummt vor seinem Scherer,
tat er seinen Mund nicht auf.
8 Er ist aus Angst und Gericht hinweggenommen.
Wen aber kümmert sein Geschick?
Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen,
da er für die Missetat seines Volks geplagt war.
9 Und man gab ihm sein Grab bei Gottlosen
und bei Übeltätern,
als er gestorben war,
wiewohl er niemand Unrecht getan hat
und kein Betrug in seinem Munde gewesen ist.
10 Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen
mit Krankheit.
Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat,
wird er Nachkommen haben
und lange leben,
und des HERRN Plan wird durch ihn gelingen.
11 Weil seine Seele sich abgemüht hat,
wird er das Licht schauen und die Fülle haben.
Durch seine Erkenntnis wird er,
mein Knecht, der Gerechte,
den Vielen Gerechtigkeit schaffen;
denn er trägt ihre Sünden.
12 Darum will ich ihm die Vielen zur Beute geben
und er soll die Starken zum Raube haben dafür,
dass er sein Leben in den Tod gegeben hat
und den Übeltätern gleichgerechnet ist
und er die Sünde der Vielen getragen hat
und für die Übeltäter gebeten.
+++++++
Hier wirkt seine Gnade,
hier leidet die ewige Liebe für dich und mich,
hier liebt er uns mehr als sich.
Hier finde ich seine tägliche Gabe,
hier weißt du es, wenn er spricht:
"Kind, schau,
wie sehr ich dich lieb habe."
Hier spricht Gott sein einzigartiges,
unvorstellbares großes Du,
und hier kommt auch mein Herz
in eine große Freiheit,
Freiheit von Sünde, Schuld und Fluch.
Und hier erhält er mein Gnadengesuch,
und hier finde ich des Geliebten Ruh'.
Eine Ruhe,
die nur der für ewig Angenommene hat.
Eine Ruhe, die er in mich gibt,
eine Ruhe, die nur der für immer Angekommene hat,
weil er getragen wird von dem, der ihn liebt.
*
🙏
"Danke, lieber Vater,
für deine große Liebe am Kreuz,
die du uns in Jesus dort
in seinem Leiden erzeigst."
"Danke für deine Treue,
die uns gewiss nach Hause bringt,
während unser Herz auf dem Weg dahin
viele Psalmen und Lieder singt."
"Danke, dass dein guter Geist in uns wohnt.
der uns auch vor manchem Leid nicht verschont,
aber es wird uns nicht töten
zu einem ewigen Tod,
Denn lebendig bleiben wir auch im Tod
mit dir, unserem Gott."
*
"Sei auch bei Israel in seiner Not,
vergib ihnen Schuld und das andere Brot,
dass sie auch noch essen,
behüte sie vor dem Vergessen,
dass du sie aus der Gefangenschaft geführt.
Die Segen wirke in ihnen Umkehr und Barmherzigkeit.
Die Trumpfkarten dieser vergänglichen Zeit."
*
"Ach, Vater
Wir sind eine Art, die oft und häufig tötet,
weil unser Herz den Unglauben,
die falsche Freiheit anbetet."
"Und so haben wir die Einbildung,
wir handeln frei,
und sagen es ist recht,
Kinder im Mutterleib zu töten,
die das kritisieren
werden mit Verachtung getreten.
Was ist schon dabei … ."
Jedoch, dieses Freiheitskonstrukt,
diese Lüge,
sie wird "uns" einst abtreiben und uns töten.
Es führt uns in neue Kriege.
Freiheit durch Korruption.
Es ist aber keine Freiheit durch deinen Sohn."
"Vater, du schenkst uns in deinem Sohn,
in Jesus,
uns Freiheit und Kraft
gegen den Strom zu schwimmen."
"Er ist voller Güte,
so kommt er auf uns zu.
Deine Güte durch ihn ist es,
die unser Herz aus Stein erweicht,
die unsere festgefahrenen Gedanken erreicht."
"So erreiche die Mütter
in Gnade und Güte, und hilft ihnen
in ihrer jeweiligen Not,
selbst wenn sie sie nicht erkennen."
"Lass sie kosten von deinem ewigen Brot,
dass wir Jesus nennen."
"Dass sie an späteren Tagen,
von deiner Güte durchdrungen, der neuen,
sich mit ihrem Kind freuen."
*
"Gütiger Vater,
unsere Feinde, … .
Die doch gar nicht unsere Feind sind."
"Sie sind Feinde der Wahrheit,
die sie nicht verkraften,
weil sie die Lüge umarmen
und an ihr gefesselt sind."
"Wir aber bitten dich,
dass du sie segnest,
dass sie bald gerettet sind.
Umkehren und werden wie ein Kind."
"Lass es auch heute an ihnen geschehen,
dass sie dein Licht,
dass sie deine Wahrheit,
dass sie deinen Sohn Jesus sehn."
"Dass sie umkehren und dich
und deine Wahrheit ehren."
*
"Vater, hilf uns,
deinen Kindern in dieser Welt,
dass wir ein Zeugenherz haben,
dass gerne von dir erzählt.
Dass überläuft vor Dank und Liebe,
vergib die Sünde in diesem Getriebe."
"Dass wir in aller Wackeligkeit mutig sind,
dich zu lieben,
und in deiner Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit üben."
"Danke für deine Gnade und für deinen Frieden."
+++++++
Der HERR behütet dich;
der HERR ist dein Schatten
über deiner rechten Hand,
dass dich des Tages die Sonne nicht steche
noch der Mond des Nachts.
Psalm 121, 5-6
Der Lehrtext:
Gnade sei mit euch und Friede von Gott,
unserm Vater,
und dem Herrn Jesus Christus!
Philemon 1, 3
+++++++
Danke, für das Lesen. 🌻
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