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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 25.8.2025




Wenn du auf die Stimme des HERRN,
deines Gottes, hörst:
Gesegnet bist du in der Stadt,
und gesegnet bist du auf dem Feld.
5. Mose 28, 2-3


Der Lehrtext:


Ihr bittet und empfangt’s nicht,
weil ihr in übler Absicht bittet,
nämlich damit ihr’s für eure Gelüste
vergeuden könnt.
Jakobus 4, 3





5. Mose 28 zeigt die Folgen von Sünde auf,
es zeigt auch die Folgen des Gehorsam auf.
Beides legt Gott dem Volk vor.
Es beginn im Kapitel 27 und geht bis Kapitel 30.

Eine Übersicht über die Überschriften in der Lutherbibel.
5. Mose 27 - 30

Kapitel 27, 1-10
Die Denksteine mit dem Gesetz

Kapitel 27, 11-25
Die zwölf Fluchworte

Kapitel 28, 1-68,
Ankündigung von Segen und Fluch

Kapitel 28, 69 bis Kapitel 29, 28
Der Bund des Herrn mit Israel im Lande Moab

Kapitel 30, 1-20
Die Wahl zwischen Leben und Tod

Danach ernennt Mose Josua zu seinem Nachfolger.



Wenn du auf die Stimme deines Gottes hörst:


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5. Mose 28, 1-3
1 Wenn du nun der Stimme des HERRN,
deines Gottes, gehorchen wirst,
dass du hältst und tust alle seine Gebote,
die ich dir heute gebiete,
so wird dich der HERR,
dein Gott,
zum höchsten über alle Völker auf Erden machen. 

2 Und es werden über dich kommen alle diese Segnungen,
und sie werden dich treffen,
weil du der Stimme des HERRN, deines Gottes,
gehorsam gewesen bist. 

3 Gesegnet wirst du sein in der Stadt,
gesegnet wirst du sein auf dem Acker. 
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Wenn du aber nicht auf die Stimme deines Gottes hörst:



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5. Mose 28, 15-16
15 Wenn du aber nicht gehorchen wirst
der Stimme des HERRN, deines Gottes,
und wirst nicht halten und tun
alle seine Gebote und Rechte,
die ich dir heute gebiete,
so werden alle diese Flüche über dich kommen
und dich treffen: 

16 Verflucht wirst du sein in der Stadt,
verflucht wirst du sein auf dem Acker. 
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Die Segensworte gehen bis Vers 14.
Sie sind schön zu lesen und wünschenswert,
Gehorcht Israel Gottes Worten,
nimmt es bei allen Weichen immer Kurs auf sein Wort,
so wird es bestehen in seinem Land,
am geliehenen Ort.

Gehorcht es aber nicht,
schwer sind die Folgen,
dann herrscht die Sünde und das Volk zerbricht.
Dann verlässt Israel das Licht.

So werden die Folgen von Sünde
von Lüge, Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit
von Vers 15 bis Vers 68 beschrieben,
wenn wir Menschen vor Sonne, Mond und Sterne knien,
sie anbetend ansehen, an Gottes Stelle lieben.

Wir lieben
Stein und Stolz,
überziehen mit Silber und Gold,
das von uns angebetete Holz.

Wir ehren liebend Menschennamen,
und sprechen zu eigenem Ruhm und eigener Ehre
unser tägliches Amen.

Wir knien vor unserem eigenen Viel,
jagen aber Gottes Gnade davon.
Wir bestimmen, es ist unser Deal.
Wir lieben Brot und Spiel.
Dafür gibt es einen nur schrecklichen Lohn.
Aber wir machen daraus ein Spiel.


Diese 54 Bibelverse sind einfach nur schrecklich zu lesen,
sie würden und sind geschehen,
wenn Israels Menschen von Gott wegsehen.
Dann müssen sie sich einlassen mit dem Bösen,
und er macht, dass wir Umkehr zur Wahrheit hassen,
und nach Nichtigkeiten fassen.


Und schon nach Josuas Tod, bald,
in der Richterzeit,
da war es schon so weit,
da war das Volk schon nicht mehr
zur Umkehr bereit.

Erst wenn die Not nicht mehr auszuhalten war,
dann rief man nach Gott,
oft erst nach zwanzig Jahr,
und er befreite sie aus ihrer Not.
für kurze Zeit aßen sie Gottes Brot.
um dann wieder in allem zurückzufallen.


Bereits da hat die Erfüllung der Flüche gegriffen.
In Richter zwei hat der Engel des HERRN geklagt,
kurzfristig hat das Volk geweint,
aber sich auf Dauer nicht mit seinen Worten vereint.

Denn bald darauf hat das Volk gemacht,
was es wollte,
und es traf sie mit Wucht der Fluch,
was eigentlich nicht sein sollte.

Denn Gott hat sie doch zum Leben gerettet.
Aber sie haben sich zu ihrer Hände Werk gekniet,
gestellt,
sie haben sich dem Unsichtbaren geöffnet
und wurden angekettet,
sie haben es angebetet und haben somit gewählt.


Das muss man alles selbst nachlesen,
zu schwer, zu schmerzhaft,
es verursacht Tränen, Weinen. Traurigkeit.


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5. Mose 28, 13-15
13 Und der HERR wird dich zum Kopf machen
und nicht zum Schwanz,
und du wirst immer aufwärtssteigen
und nicht heruntersinken,
weil du gehorsam bist den Geboten des HERRN,
deines Gottes,
die ich dir heute gebiete zu halten und zu tun, 

14 und nicht abweichst von all den Worten,
die ich euch heute gebiete,
weder zur Rechten noch zur Linken,
und nicht andern Göttern nachwandelst,
um ihnen zu dienen. 

15 Wenn du aber nicht gehorchen wirst
der Stimme des HERRN, deines Gottes,
und wirst nicht halten und tun
alle seine Gebote und Rechte,
die ich dir heute gebiete,
so werden alle diese Flüche über dich kommen
und dich treffen: 

…

30 Mit einer Frau wirst du dich verloben;
aber ein anderer wird bei ihr schlafen.
Ein Haus wirst du bauen;
aber du wirst nicht darin wohnen.
Einen Weinberg wirst du pflanzen;
aber du wirst nichts von ihm haben. 

31 Dein Rind wird vor deinen Augen geschlachtet werden;
aber du wirst nicht davon essen.
Dein Esel wird vor deinem Angesicht
mit Gewalt genommen und nicht zu dir zurückkommen.
Dein Schaf wird deinen Feinden gegeben werden,
und niemand wird dir helfen. 

32 Deine Söhne und deine Töchter werden
einem andern Volk gegeben werden,
dass deine Augen zusehen müssen
und täglich vor Verlangen nach ihnen vergehen,
und in deinen Händen wird keine Kraft sein. 

33 Den Ertrag deines Ackers
und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren,
das du nicht kennst,
und du wirst geplagt und geschunden werden
dein Leben lang 

34 und wirst wahnsinnig werden bei dem,
was deine Augen sehen müssen. 
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Es sind hier schreckliche Dinge zu lesen.


Kurz vor dem Ende des Fluches spricht Gott diese Worte:



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5. Mose 28, 62-68
62 Und nur wenige werden übrig bleiben von euch,
die ihr zuvor zahlreich gewesen seid
wie die Sterne am Himmel,
weil du nicht gehorcht hast der Stimme des HERRN,
deines Gottes. 

63 Und wie sich der HERR zuvor freute,
euch Gutes zu tun und euch zu mehren,
so wird er sich nun freuen,
euch umzubringen und zu vertilgen,
und ihr werdet herausgerissen werden
aus dem Lande,
in das du jetzt ziehst, es einzunehmen. 

64 Denn der HERR
wird dich zerstreuen unter alle Völker
von einem Ende der Erde bis ans andere,
und du wirst dort andern Göttern dienen,
die du nicht kennst noch deine Väter:
Holz und Stein. 

65 Dazu wirst du unter jenen Völkern
keine Ruhe haben,
und deine Füße werden keine Ruhestatt finden.
Denn der HERR wird dir dort ein bebendes Herz geben
und erlöschende Augen und eine verzagende Seele, 

66 und dein Leben
wird immerdar in Gefahr schweben;
Nacht und Tag wirst du dich fürchten
und deines Lebens nicht sicher sein. 
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Sie werden aus dieser Herzenshaltung,
der Abkehr vom Wort Gottes,
nicht von selbst herauskommen,
nur die Gnade kann sie hier herausführen.




Und wie ist es mit uns?

Strecken wir uns nach der Gnade aus,
kehren wir wirklich um,
werden wir wie Kinder?

Begeben wir uns mit ganzem Herzen,
mit all unserer Macht,
in die Abhängigkeit
von unserem "guten" Vater im Himmel?

Ist Jesus unser Herr,
lieben wir ihn mit ganzen Herzen,
glauben wir seinen Worten von ganzer Kraft?


Um ehrlich zu sein:
Ich kann das nicht.
Aus mir heraus kann ich das nicht.
Und aus meinem natürlichen Wesen heraus
will ich das auch nicht,
Und mein natürliches Wesen kann es auch nicht.

Es bleibt mir nur seine Gnade.
Sie muss mich überführen.
Wie macht sie das?

Sie hält mir die Worte Gottes vor die Nase!
Vor die Augen meines Herzens,
und sagt zu mir,
wer ich bin, was ich bin, was ich tue.



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Jakobus 4, 1-12
1 Woher kommt Streit, woher Krieg unter euch?
Kommt’s nicht daher:
aus euren Gelüsten,
die da streiten in euren Gliedern? 

2 Ihr seid begierig und erlangt’s nicht;
ihr mordet und neidet und gewinnt nichts;
ihr streitet und kämpft;
ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet; 

3 ihr bittet und empfangt’s nicht,
weil ihr in übler Absicht bittet,
nämlich damit ihr’s für eure Gelüste vergeuden könnt. 

4 Ihr Ehebrecher, wisst ihr nicht,
dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist?
Wer der Welt Freund sein will,
der wird Gottes Feind sein. 

5 Oder meint ihr, die Schrift sage umsonst:
Der Geist, den er in uns wohnen ließ,
drängt nach Neid; 

6 doch Gott gibt größere Gnade.
Darum heißt es:
»Gott widersteht den Hochmütigen,
aber den Demütigen gibt er Gnade.« 

7 So seid nun Gott untertan.
Widersteht dem Teufel,
so flieht er von euch. 

8 Naht euch zu Gott,
so naht er sich zu euch.
Reinigt die Hände,
ihr Sünder,
und heiligt eure Herzen,
ihr Wankelmütigen. 

9 Klagt, trauert und weint;
euer Lachen verkehre sich in Weinen
und eure Freude in Traurigkeit. 

10 Demütigt euch vor dem Herrn,
so wird er euch erhöhen. 

11 Verleumdet einander nicht.
Wer seinen Bruder verleumdet
oder seinen Bruder verurteilt,
der verleumdet und verurteilt das Gesetz.
Verurteilst du aber das Gesetz,
so bist du nicht ein Täter des Gesetzes,
sondern ein Richter. 

12 Einer ist der Gesetzgeber und Richter,
der selig machen und verdammen kann.
Wer aber bist du,
dass du den Nächsten verurteilst? 
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Das ist auch deftig.
Wenn ich nicht wüsste,
dass der gute Vater im Himmel
am Kreuz in seinem Sohn Jesus
für all meine Schuld und Sünde,
auch für meine natürliche Natur gestorben ist,
ich müsste verzweifeln.

Aber es ist passiert.

Der Gekreuzigte ist auferstanden.

Vater hat sein Opfer angenommen.

Und er spricht vielfältig durch sein Evangelium,
dass noch keine Kraft verloren hat zu retten.


Aber ich bin wie Israel,
erst in der Not schreie ich zu Gott.

Das weiß er auch, er kennt uns Menschen.
"Wer mich anruft in der Not, den will ich erretten."
spricht der HERR in seinem Wort.

Und er hat in mir ein neues Leben angefangen.
Er schenkt uns ein Herz, das für ihn empfindsam ist.
Das spürt, womit ich seine Ehre verletze.

Er schenkt mir Zeit,
in den vielen kleinen Dingen umzukehren.

Der Fluch ist auf Jesus gelegt.
Was nicht heißt,
dass die Folgen meines sündigen Handelns ausbleiben.
Aber ich kann umkehren,
ich will umkehren,
ich darf umkehren.

Und mit Jesus ändert sich alles,
er erfüllt das Gesetz,
und der Anspruch des Fluches,
er verfällt,
weil er den Fluch auf sich zieht
und er an meiner Stelle alles erträgt,
auch den Wahnsinn dieser Welt.

Er bringt ein reines Opfer,
weil er immer in der Abhängigkeit zum Vater geblieben ist,
er war deshalb der Einzige, der Eine,
der an meiner Stelle
Sünde, Schuld und Fluch tragen konnte.

Ich bin jetzt durch seine Vergebung in eine Gemeinschaft,
in eine innige Gemeinschaft der Wahrheit gestellt.
Sie ist gleichermaßen eine Gemeinschaft
mit seiner Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Wir sind in einer ganz neuen Situation,
wir erhalten ein neues Leben und eine neue Identität.
Das geschieht in der Gemeinschaft mit dem Gottessohn.

Aber wollen wir sie auch?
Kehren wir um und werden wir wie ein Kind?
So wie es Jesus angemahnt hat?

Seine Güte ist groß,
wo die Sünde mächtig geworden ist,
ist die Gnade noch mächtiger geworden.

Lasst uns die Spur seiner Gnade verfolgen,
sie führt direkt in die Bibel,
zu den Worten Jesu.
Denn die Gnade und die Wahrheit sind geworden
in Jesus Christus.



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Johannesevangelium 1, 12-18
12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden: denen,
die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.

14 Und das Wort ward Fleisch
und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit,
eine Herrlichkeit
als des eingeborenen Sohnes vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit.

15 Johannes zeugt von ihm und ruft:
Dieser war es,
von dem ich gesagt habe:
Nach mir wird kommen,
der vor mir gewesen ist;
denn er war eher als ich.

16 Von seiner Fülle
haben wir alle genommen Gnade um Gnade.

17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben;
die Gnade und Wahrheit
ist durch Jesus Christus geworden.

18 Niemand hat Gott je gesehen;
der Eingeborene,
der Gott ist und in des Vaters Schoß ist,
der hat es verkündigt.
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Sind wir in Jesus,
so wollen wir nicht mehr
die Dinge mit unseren Lüsten verzehren.

Denn er gibt uns ein übervolles Maß,
an Leben, an Freude, an Güte.
Der Durst unseres nimmersatten Herzens
wird durch Jesu Gegenwart gesättigt.

Der Auferstandene ist da und wir nehmen ihn wahr.

Wir schauen auf ihn,
und empfangen und empfangen,
und so sind wir dann mitten im Sterben
lebendig nach Hause gegangen.



*



🙏
"Vater,
als Gesegnete wollen wir das Feld,
das weiß zur Ernte ist, betreten,
und für unsere Mitmenschen in Demut beten."

"Und wir wollen deine Worte wählen,
wir wollen sie ganz gelten lassen,
wollen sie mit ganzem Herzen,
mit allen und ganzen Kräften fassen,
und Menschen von deiner großen Liebe erzählen."

"Vater, wir wollen nicht das Erbetene
mit unseren Lüsten verzehren,
sondern dich von ganzem Herzen,
mit allen Kräften und allem Vermögen dich ehren.
Vergib uns hier unsere Schuld,
und wirke in uns Weisheit, Vertrauen und Geduld."


*


"Vater, erbarme dich über dein Volk Israel,
schenke ihnen Gnade,
dein Wort gelten zu lassen,
wirke ein Vertrauen in deine Verheißungen,
lass sie deinen Sohn erkennen.
Segne und behüte sie dazu."


*

"Lieber Vater,
wir sind keine Fingerdeuter,
wir deuten nicht von oben herab
auf Frauen die abtreiben oder abgetrieben haben,
wir sind durch Beten deiner Gnade Wegbereiter,
dass sie deine Güte erkennen und deine Gaben.
Wo doch allein deine Güte zur Umkehr führt.
Wirke durch Gnade,
dass deine Liebe ihr Herz berührt."

"Dass sie nicht in der "Guter-Hoffnung-Zeit"
ihr Kind hinausschwemmen,
weil sie deine ewige Liebe und Treue nicht kennen.
Begegne ihnen auf vielen Weisen,
dass sie den Tötungsgedanken
aus ihrem Herzen reißen."

"So, dass sie an anderen Tagen,
beschenkt werden durch ihres Kindes Gaben,
und glücklich sind einander zu haben."


*


"Vater, Gnade für die Feinde,
die deine, die eine, wirkliche Wahrheit hassen,
und manche nichts unversucht lassen,
um deine Kinder zu verfolgen und zu töten,
während sie zu ihrem Götzen beten.
Und wie sie in totalitären Ländern,
die Herzen der Menschen
in Richtung Lüge verändern."

"Aber auch hier geschieht diese Lüge vor dir,
vor deinem Angesicht, weil sie lieben das Böse,
und fürchten das Licht.
Zeige ihnen deine Vergebung, nur du allein,
bist in der Lage, wirke in ihnen eine Umkehr,
zu werden wie ein Kind und ein neues Sein."

"Denn die Macht aus deinem Evangelium
sie ist weder schwach noch dumm.
Weil sie ist auf Wahrheit gegründet,
die noch jede Lüge findet und sie bindet,
so, dass der Mensch durch Jesu Worte frei wird
und sich im Leben wieder findet."


*


"Vater, und auch wir hier,
du allein weißt,
vor wie vielen Götzen wir knien,
und mit ihnen innerlich um die Häuser ziehen,
durchs Leben ziehen."

"Deine Gnade muss uns berühren,
sonst wird das nichts,
wir können uns nicht selber führen,
wir sind doch Kinder des Lichts.
So wirke, schenke, in uns doch ein Handeln,
dass wir gemäß unserer Stellung auch wandeln."

"Ja, Vater, deine Mühe hört nicht auf,
Mühe macht dir unser Lebenslauf.
Aber auch deine Gnade, sie hört nicht auf,
und führt uns in Demut zu dir hinauf."

"Segne uns und unsere Geschwister in der ganzen Welt,
ins Licht deiner Wahrheit hast du uns gestellt,
und ein Herz, das den Takt der Gerechtigkeit schlägt,
und ein barmherziges liebendes Wesen,
dass die Worte deiner Wahrheit,
deiner Güte, zu den Menschen trägt.
So kann man deine Worte an uns lesen."




+++++++
Wenn du auf die Stimme des HERRN,
deines Gottes, hörst:
Gesegnet bist du in der Stadt,
und gesegnet bist du auf dem Feld.
5. Mose 28, 2-3


Der Lehrtext:


Ihr bittet und empfangt’s nicht,
weil ihr in übler Absicht bittet,
nämlich damit ihr’s für eure Gelüste
vergeuden könnt.
Jakobus 4, 3
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌷


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