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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 25.7.2025, -Gnade erinnert uns, Gnade zeigt uns den Weg, Gnade hilft unserem Hören und wirkt in uns Liebe.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 25.7.2025



Gott, wir haben mit unsern Ohren gehört,
unsre Väter haben’s uns erzählt,
was du getan hast zu ihren Zeiten,
vor alters.
Psalm 44, 2


Der Lehrtext:



Es wird eine Zeit kommen,
da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden;
sondern nach ihrem eigenen Begehren
werden sie sich selbst Lehrer aufladen,
nach denen ihnen die Ohren jucken.
2. Timotheus 4, 3




Gott wollte es,
er wollte eine ehrliche Erinnerungskultur,
er schrieb es sogar selbst am Anfang
auf die erste Tafel seiner Gebote.



+++++++
2. Mose 20,
1 Und Gott redete alle diese Worte:

2 Ich bin der HERR, dein Gott,
der ich dich aus Ägyptenland,
aus der Knechtschaft, geführt habe. 

3 Du sollst keine anderen Götter
haben neben mir. 

4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein
Gleichnis [Abbild] machen,
weder von dem,
was oben im Himmel,
noch von dem,
was unten auf Erden,
noch von dem,
was im Wasser unter der Erde ist: 

5 Bete sie nicht an
und diene ihnen nicht!
Denn ich, der HERR,
dein Gott,
bin ein eifernder Gott,
der die Missetat der Väter heimsucht
bis ins dritte und vierte Glied
an den Kindern derer,
die mich hassen, 

6 aber Barmherzigkeit erweist
an vielen Tausenden,
die mich lieben
und meine Gebote halten. 
+++++++


Dies ist das Tor zu allen Geboten,
wer Gott liebt, der hört dieses Wort,
es ist ein Herzensanliegen Gottes,
und er sieht unser Sehnen,
er sieht unser Wollen und Trachten,
er weiß darum, was wir können
und nicht können,
er sieht auch unsere Tränen,
er weiß worauf wir innerlich achten.


Doch er sagt es uns,
Lebensworte,
worauf er achtet.
Er achtet auf Wahrheit,
dass alles mit rechten Dinge zugeht.

Der Unsichtbare der unsichtbar zu den Menschen steht.
Solange sie seine Wahrheit achten
sind sie im Leben.

Aber seine Gebote übertreten,
es ist, wie eine Leitplanke überspringen,
wenn wir seine Wahrheit nicht achten
sondern sie zur Gemeinschaft mit Lüge zwingen.

Er ist ein Gott,
der in die Verantwortung ruft,
und zu dieser Verantwortung brauche ich allezeit
seine Barmherzigkeit.

Wollten wir ihn wirklich lieben,
und könnten alle seine Gebote befolgen,
so dächten wir,
dann bräuchten wir keine Barmherzigkeit.


Er aber weiß es,
dass unser Lieben ein Lieben in Schwachheit ist,
weil unser Herz das seine so leicht vergisst.

Auch würden wir den ganzen Tag uns zwingen
ihm Achtung und Gehorsam entgegen zu bringen,
wir kämen nicht weit,
wir bräuchten dennoch seine Barmherzigkeit.

Der Glaube ist kein "perfektes" Ding,
so als wären wir in der Lage zu ihm "Perfektes",
"ganz Reines" zu tragen.

Dennoch würde uns das Gesetz verklagen.
Denn wir müssen ja auf allen kleinen und kleinsten Wegen,
ebenfalls Gehorsam und Hingabe pflegen.

Das vermag kein Mensch außer Jesus allein.
Der aus dem Vater war und zog in Schwachheit
auf seiner Erde ein.

Er kam in Demut in sein Eigentum.
Er war beständig in seines Vaters Gegenwart
und konnte in ihm ruh 'n.

Das könnten wir als Übung nehmen,
in Gottes Gnade zu ruhen, jeden Tag,
egal welche Freude und welchen Schmerz
der heutige Tag uns bringen mag.

Dann werden wir heute irgendwann sehen,
es kann nur mit seiner Barmherzigkeit gehen.

Die aber wollen wir oft ergänzen,
mit eigener Kraft,
mit eigenen Bildern,
die sich unser Menschsein so schafft.

Dass wir selbst unsere Kerben einritzen können,
Punkte auf ein Konto eintragen,
selbst uns ein Bild machen,
an allen Tagen.
Meistens auch ohne nach ihm zu fragen.

Und wenn wir uns dann vor unserem Bild niederknien
und unsere Herzen falten.
Dann sind wir dabei, vieles selbst zu gestalten.

Wie aber wollen wir dem Ewigen etwas bringen,
was könnten wir kaufen und was könnten wir erzwingen?
Nein, nichts lässt sich hier finden,
Was uns bleibt, es sind unsere Sünden.

Und hat er nicht von alters her seine eigene Weise,
uns die Sündhaftigkeit bewusst zu machen.
Wenn sie vor der Tür unseres Herzens lauert.
"Du aber herrsche über sie!"
Doch der Mensch, er stirbt an ihr,
und die Sünde überdauert.

Es geht immer um Information.
Worte aus der Unsichtbarkeit,
die Richtschnur geben für unser kleines Leben,
in dem wir uns unzählige Male überheben,
in stolzen Momenten,
und Bildnisse anbeten,
auf seinen Willen aber mit unseren Füßen treten.


Die Information sind seine Wahrheitsworte,
seine lichten Worte,
sie sind Licht auf unserem Weg.

Seine Gnade führt uns durch eine enge Pforte,
eine Pforte der Wahrheit,
die zu den Menschen steht.

In seinem Sohn kam der ewige Vater,
wie, was sollte er auch anderes tun?,
er wurde weder Esel noch Ameise,
noch Elefant,
er wurde einfach Mensch,
und das liegt ja auch auf der Hand.



Denn der Tiere Sprache verstehen wir nicht,
als Ameise sähen wir ihn erst recht nicht,
so hat er sich selbst,
sein geplantes Kommen durch Menschen, Propheten, prophezeit,
und er kam dann als Mensch, als die Zeit war bereit.

Er kam aber nicht in seiner Herrlichkeit,
mit Richterwort und lichtem Wahrheitskleid,
mit der Rüstung der Wahrheit und Gerechtigkeit.
Sondern in demütiger sanftmütiger Barmherzigkeit.

Doch auch in Barmherzigkeit sind
Wahrheit und Gerechtigkeit verborgen,
Denn sie sind alle eins.
Und ohne das andere ist keins.

So kommt die Unsichtbarkeit sichtbar auf die Welt.
In Juda hat er sein Leben und sein Leiden aufgestellt.
In Juda und Samaria hat er die Menschen geliebt,
hat er zu ihnen Worte der Wahrheit gesprochen,
doch es hat die Oberen nach etwas anderes gejuckt,
so wurde die Liebe Gottes gegeißelt,
verhöhnt und angespuckt.

Sie haben sie gekreuzigt, draußen vor der Stadt,
und wussten nicht, dass Gott seinen Sohn
zur Sühne für sie gegeben hat.


Sie haben in jenen Tagen,
die heilsame Lehre ihres Schöpfers nicht ertragen.


Das geschah weil?
Sie trugen in sich ein Bild.
Ein Bildnis von dem einen,
das sie sich machten,
wie der Messias als Richter käme,
wie sie es sich dachten,
und die Ungerechtigkeit der Römer wegnähme.

Gott aber ging es nämlich um ein ewiges Retten,
um eine Befreiung von den Verdammnis-Ketten,
um ein Heilen das umfassend ist.

Weil Gott nicht so ist,
wie wir es oft machen,
sondern er erledigt ganz seine Sachen.

Das geschah nur durch seinen eigenen Sohn,
durch Vaters Herz,
durch Jesus Christ,
der in Demut und Sanftmut gekommen ist.

Es ging um die Befreiung aus der Sünde,
dazu muss der Mensch umkehren
und werden wie ein Kinde.

Ohne dieses kommt er nicht in Gottes Reich,
er bleibt vor dem ewigen eine geistliche Leich'.
Körperlich müssen wir ja sowieso sterben,
denn Fleisch und Blut
können kein Leben,
kein beständiges gültiges Leben ererben.

Aber geistlich sind wir allezeit,
leblos und in der Sünde Gebundenheit.
Die Sünde ist unser Aufenthaltsort,
sie ist unser Herr und unser Gott,
so sagt es sein Wort.
So sagt es die ewige Information,
so sagte es uns auch Jesus schon.

Die Sünde ist das Meer dieser Welt.
Die Arche ist Jesus.
Den Sohn hat Gott, der Vater, verordnet,
als Rettungs-Arche vor dem kommenden Gericht,
der Sohn ist der Weg, Wahrheit, Leben und Licht.

An dem die ewige Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
ja - auch die Barmherzigkeit.
die Bosheit der Mensch strafen und richten wird.

Er wird
die Lüge, die Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit richten.
Und mit ihnen alle Bildnisse, alle Bilder
alle unsere inneren Geschichten.

Denn für die Verfolgten ist es Barmherzigkeit,
für die Verfolger der Wahrheit ist es Gericht.

Und heute - wie eigentlich zu jeder Zeit,
aber heute noch viel schlimmer als zu gestrigen Zeiten,
kann man die heilsame Lehre nicht mehr ertragen.
Man will sie nicht mehr ertragen.
Man will einfach nur noch wenig nach ihr fragen.

Man verdreht die Wahrheit,
um der Verantwortung vor Gott zu entgehen.
Im Namen einer "falsch" verstandenen Menschlichkeit.


Der Humanismus
hat den Menschen einsam gemacht in seinem Herzen.
Er verheiratet ihn mit sich selbst,
und schuf durch leere Worte die Wahrheit ab,
und bringt so die leeren Menschen
ohne wirkliche Hoffnung in das Grab.

Der Kommunismus macht den Menschen zu einer Massenware.
Die ihre Knie vor einem Programm beugen muss.
Der allein Verantwortung vor ihm hat,
und krönt das immer mit einem oberflächlichen Bruderkuss.

Gott aber sieht den einzelnen Menschen an.
Er gibt sich dem einzelnen Menschen hin.
Aber auch daraus macht der Mensch ein Ding,
womit er das Evangelium verdreht.

Der Mensch stellt sich in den Mittelpunkt.
Und Gott dreht sich um ihn.
So hätten es wir gern.
Und bleiben dabei Gottes Wahrheit fern.

Man eignet sich an,
und öffnet sich Kräften,
die man für den Heiligen Geist hält,
der uns mit Geschrei fallen lässt und wieder hinstellt.
Und da und dort bald, unklare Worte in uns lallt.
Uns juckt danach in dieser Zeit,
und plötzlich nennt man persönliche Erfahrung Wahrheit.

Viele schaffen es mit 95 % Wahrheit und 5 % Lüge
in die Charts der menschlichen Herzen.
Und diese Lehrer werden nicht erkannt,
sondern von den Evangelikalen sogar angebetet.

Das Wort Gottes muss Pate für ihre eigene Kraft,
für ihr eigenes frisiertes Evangelium stehen.

Was fehlt da?
Was fehlt da,
wenn man nach eigenem Begehren strebt?,
wenn man sich selbst "Lehrer" auflädt,
nach denen einem die Ohren jucken.
Die einen bestätigen.
Was fehlt, wenn man sich so gegen Gott erhebt?


Es ist wie der Aufenthalt in der Blase,
wo ich nur mit gleichdenkenden Menschen bin,
und sich alle gegenseitig in Gerüchten bestärken.
Es jucken uns die Ohren nach Bestätigung von Vorurteilen,
Halbwahrheiten, … ,
darin sind wir gut am "Lügen-Verteilen".



+++++++
2. Timotheus 4, 3
Es wird eine Zeit kommen,
da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden;
sondern nach ihrem eigenen Begehren
werden sie sich selbst Lehrer aufladen,
nach denen ihnen die Ohren jucken.
+++++++


Es ist die Sucht des Egos nach eigener Anerkennung und Ehre.

Aber hier im Psalm steht:



+++++++
Psalm 44, 5-9
5 Du bist es,
mein König und mein Gott,
der du Jakob Hilfe verheißest. 

6 Durch dich wollen wir unsre Feinde niederstoßen,
in deinem Namen zertreten, die sich gegen uns erheben. 

7 Denn ich verlasse mich nicht auf meinen Bogen,
und mein Schwert kann mir nicht helfen; 

8 sondern du hilfst uns
von unsern Feinden
und machst zuschanden,
die uns hassen. 

9 Täglich rühmen wir uns Gottes
und preisen deinen Namen ewiglich.
Sela. 
+++++++


Was also fehlt?


Es fehlt die Furcht des HERRN!
Sie ist Gottes Anfang der Weisheit in uns.
Sie ist ein ewiges Teil,
sie ist Bestandteil von Gottes Wesen.

Warum?
Soll Gott sich selbst fürchten?
Soll er vor sich selbst in Ehrfucht verharren?

Ich denke nicht,
dass das gemeint ist.

Was sagt die Schrift darüber?

Die Furcht des HERRN ist Bestandteil des Heiligen Geistes,
sie trachtet nach der Gerechtigkeit,
sie hasst das Böse.

Sie ist die Position der Heiligkeit.



+++++++
Sprüche 14,27
Die Furcht des HERRN ist eine Quelle des Lebens,
dass man meide die Stricke des Todes.

*

Sprüche 1, 28-32
28 Dann werden sie nach mir rufen,
aber ich werde nicht antworten;
sie werden mich suchen und nicht finden. 

29 Weil sie die Erkenntnis hassten
und die Furcht des HERRN nicht erwählten, 

30 meinen Rat nicht wollten
und all meine Zurechtweisung verschmähten, 

31 darum sollen sie essen
von den Früchten ihres Wandels
und satt werden an ihren Ratschlägen. 

32 Denn den Unverständigen
bringt ihre Abkehr den Tod,
und die Toren bringt ihre Sorglosigkeit um; 

33 wer aber mir gehorcht,
wird sicher wohnen
und ohne Sorge sein
und kein Unglück fürchten.

*

Sprüche 2, 1-10
1 Mein Sohn,
wenn du meine Rede annimmst
und meine Gebote behältst, 

2 sodass dein Ohr auf Weisheit achthat,
und du dein Herz der Einsicht zuneigst, 

3 ja, wenn du nach Vernunft rufst
und deine Stimme nach Einsicht erhebst, 

4 wenn du sie suchst wie Silber
und nach ihr forschst wie nach Schätzen, 

5 dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen
und die Erkenntnis Gottes finden. 

6 Denn der HERR gibt Weisheit,
und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht. 

7 Er lässt es den Aufrichtigen gelingen
und beschirmt die Frommen. 

8 Er behütet, die recht tun,
und bewahrt den Weg seiner Getreuen. 

9 Dann wirst du verstehen
Gerechtigkeit und Recht
und Frömmigkeit und jeden guten Weg. 

10 Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen,
und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein,
+++++++


Es gibt einen signifikanten,
also einen deutlichen, nicht übersehbaren Zusammenhang
zwischen der Furcht des HERRN,
und der Gerechtigkeit.

Denn die Furcht des HERRN steht gegen die Sünde.
Die Sünde aber ist Ungerechtigkeit (1. Johannesbrief 5, 17)
Ungerechtigkeit hält die Wahrheit nieder (Römer 1, 18)

Die Sünde möchte uns zu Waffen
der Ungerechtigkeit programmieren,
jede Sünde will Gottes Reinheit korrumpieren.

Sie liebt es, wenn wir ihre gezeichneten Bilder vergötzen
und wir lassen uns sogar von ihr
gegen Mitmenschen in Panzer setzen.
man tötet sogar Menschen im Namen von Jesus Christ,
und vergessen dabei, dass er auch für sie gestorben ist.
wenn ich es mal so deutend formuliere (Römer 6,13)



+++++++
Römer 6, 13
Auch gebt nicht
der Sünde eure Glieder hin
als Waffen der Ungerechtigkeit,
sondern gebt euch selbst Gott hin
als solche,
die tot waren und nun lebendig sind,
und eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit.
+++++++

Die Furcht des HERRN
ist Hingabe an die Liebe Gottes.
Sie freut sich nicht der Ungerechtigkeit.
Sie freut sich der Wahrheit, der Gerechtigkeit
und der Barmherzigkeit und Güte.

Die Furcht des Herrn ist Gnade.
Sie wirkt in uns, dass das Herz fest wird.
Das Herz wird fest und gehorcht der gesunden Lehre.

Und was passiert dann:



+++++++
Johannesevangelium 14, 20
20 An jenem Tage werdet ihr erkennen,
dass ich in meinem Vater bin
und ihr in mir und ich in euch. 

21 Wer meine Gebote hat und hält sie,
der ist’s, der mich liebt.
Wer mich aber liebt,
der wird von meinem Vater geliebt werden,
und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. 

22 Spricht zu ihm Judas,
nicht der Iskariot:
Herr, was bedeutet es,
dass du dich uns offenbaren willst
und nicht der Welt? 

23 Jesus antwortete und sprach zu ihm:
Wer mich liebt,
der wird mein Wort halten;
und mein Vater wird ihn lieben,
und wir werden zu ihm kommen
und Wohnung bei ihm nehmen. 

24 Wer aber mich nicht liebt,
der hält meine Worte nicht.
Und das Wort,
das ihr hört,
ist nicht mein Wort,
sondern das des Vaters,
der mich gesandt hat.
+++++++


Hörst du hier den "Vater" sprechen?
Es sind seine Worte.
Sie dringen aus der engen Pforte
der Wahrheit
zu uns herüber.

Jesus, er spricht:



+++++++
Johannesevangelium 14, 6-10
6 Jesus spricht zu ihm:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater denn durch mich. 

7 Wenn ihr mich erkannt habt,
so werdet ihr auch meinen Vater erkennen.
Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. 

8 Spricht zu ihm Philippus:
Herr,
zeige uns den Vater,
und es genügt uns. 

9 Jesus spricht zu ihm:
So lange bin ich bei euch,
und du kennst mich nicht, Philippus?
Wer mich sieht, der sieht den Vater.
Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater? 

10 Glaubst du nicht,
dass ich im Vater bin und der Vater in mir?
Die Worte, die ich zu euch rede,
die rede ich nicht aus mir selbst.
Der Vater aber,
der in mir bleibt,
der tut seine Werke.
+++++++


Wem aber nach eigener Lehre juckt,
der sich hin zur Lüge duckt,
er hat weder den Sohn noch den Vater,
und Gottes Geist ist auch nicht sein Berater.


Nur wer bei Jesu Worten bleibt,
an seiner Rede,
durch den der Weinstock seine Säfte der Wahrheit treibt,
er hängt an Jesu Worten,
so, wie am Weinstock die Rebe.

So haben es auch uns
unsere Väter erzählt,
nicht unbedingt jene mit unserem Blut.

Aber Johannes, Petrus, die Jünger,
Paulus und Lukas in Gottes Wort.
Wer Gott ehrt,
dem ist es Licht und Zufluchtsort.



*



🙏
"Lieber Vater,
der Geist dieser Welt,
wie er uns nachstellt,
wie ein Löwe, der uns fressen will."

"Aber wir sind keine Fluchttiere,
auch wenn wir wie Lämmer,
wie Schafe sind.
Wir sind des ewigen Hirten ewiges Kind.
Wir fliehen die Sünde,
und lassen ihr unser altes Kleid,
du aber kleidest uns in ein Kleid der Gerechtigkeit."

"Jesu Gerechtigkeit, mit ihr hast du uns angezogen,
sein reines weißes Kleid für das schmutzige, das meine.
so hast du mich durch Vergebung aus dem Todbefreit,
und nun bin ich für immer der/die deine."


*


"Das deine, das ist auch dein Volk Israel,
sei ihm mit Wohlwollen doch zur Stell'.
Prüfe ihre Herzen, ihre Aufrichtigkeit,
ihr Liebe zu deiner Gerechtigkeit,
wirke in deinem Volk auch Barmherzigkeit.
Es ist gebunden an den alten Bund.
Es ist, dass es sich mit viel Mühe Hilfe schafft,
manches ist deine Gnade,
manches ist eigene Kraft.
Die Barmherzigen erlangen Barmherzigkeit."


*


"Herr erbarme dich über die Mütter,
denen es droht, dass sie unbarmherzig werden,
dass sie das Kind mit dem Bade ausschütten.
Sich verlassen auf irdisches Recht und Ratschläge von Dritten.
Und nach diesen Empfängnistagen
nicht nach dir fragen.
Wo du doch Liebe bist."

"Du siehst, was in ihrem Körper ist.
Und du bist der,
der einen Plan für das Kind im Herzen trägst,
gute Gedanken für Kind und Mutter hegst."
Weil du der ewige Barmherzige bist,
weder ist in dir Ungerechtigkeit noch eine List.
Sondern Güte, Licht und Leben
willst du beiden geben."


*


"Vater,
unsere Feinde sind nicht aus Fleisch und Blut,
wir aber,
wir werden von der Sünde der Menschen zu Feinden gemacht.
Aber geborgen sind wir in dir gut,
weil ein guter Hirte hat auf uns Schafe acht."

"Wenn wir auch wie zwischen den Wölfen sind.
Aber auch diese waren einmal niedlich und waren Kind.
Was hat die Lüge aus ihnen gemacht.
Dass ihr Herz deine Wahrheit sich als Feind erdacht?
Vergib ihnen,
auch ihnen gilt dein Sühnen.
Auch für sie bist du gestorben,
hast auch für sie einen Zugang zum ewigen Leben erworben.
So berühre ihr Herz,
dass es sich der Wahrheit öffnet
und deinem Sohn deine Liebe glaubt."


*


"Lieber Vater, segne uns,
wo immer wir sind,
dass wir umkehrten und wurden vor dir wie ein Kind.
Dass dein Wort, das rein und richtig ist,
dass es in uns lebt und uns wirklich wichtig ist.
So dass es auch andere Menschen berührt,
und deine Gnade sie zu Jesus führt."




+++++++
Gott, wir haben mit unsern Ohren gehört,
unsre Väter haben’s uns erzählt,
was du getan hast zu ihren Zeiten,
vor alters.
Psalm 44, 2


Der Lehrtext:



Es wird eine Zeit kommen,
da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden;
sondern nach ihrem eigenen Begehren
werden sie sich selbst Lehrer aufladen,
nach denen ihnen die Ohren jucken.
2. Timotheus 4, 3
+++++++


Danke, für das Lesen. 🪷


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Verfasst: 25.07.2025, 06:15 Uhr

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