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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 24.5.2025, -Gnade führt zum Ziel, sie macht allein das Rennen, weil wir ohne Gottes Gnade allein, es nicht können.

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 24.5.2025



Du allein kennst das Herz aller Menschenkinder.
1. Könige 8, 39


De Lehrtext:


Jesus sah Nathanael kommen
und sagt von ihm:
Siehe,
ein rechter Israelit, in dem kein Falsch ist.
Nathanael spricht zu ihm:
Woher kennst du mich?
Johannesevangelium 1, 47-48



Der Vers ist aus einem Gebet Salomos,
ein Einweihungsgebet zum Tempel in Jerusalem.

Es ist wichtig,
Salomos Worte zu verstehen,
als er es betete,
betete er von ganzem Herzen.

Er war nicht perfekt,
das musste er auch nie sein.

Gott möchte dass wir ihm ganz vertrauen,
dass wir es heute tun.
Dass wir es gestern taten.
Und dass wir auch morgen ihm Treue erweisen.

Wir halten es nicht in Händen.
Aber wir treffen Entscheidungen,
Entscheidungen die uns das Vertrauen erleichtern.

Oder wir treffen Entscheidungen,
die in uns einen gemischten Zustand hinterlassen,
kein ganzes Herz mehr für Gott allein,
durch verschiedene Umstände
trat die Lüge in die Wahrheit hinein.
Wir waren bereit, menschliche Wahrheit dazu zu fassen.

Wir halten unser Morgen
in keiner Weise in Händen.

Wenn wir uns nicht heute ganz auf die Gnade werfen,
müssen wir es spätestens morgen lernen zu tun,
denn nicht aus uns selbst entsteht das Gelingen,
nicht wir kommen durch uns selbst zum Ruh 'n.


Angenommen,
wir leben heute mit Gott,
allein aus Gnade,
es ist es wie ein Manna für diesen Tag.
Nicht in unserer Hand liegt es,
dass wir dies auch morgen machen.

Der morgige Tag bringt seine Sachen,
und morgen wieder neu, falle ich,
jeden Tag aufs neue,
in die Hände seiner Gnade
und seiner Treue.

So dass ich auch durch seine Gnade,
eben nicht den morgigen Tag in der Tasche habe



So hat Salomo in dieser Zeit ernstlich gebetet,
und Ströme des Segens hat Gott herabgeregnet.
aber jeden Tag müssen wir
von neuem
selbst vertrauen,
und uns für Gott entscheiden,
auf Jesu Gnade schauen.


Eines Tages aber,
hat Salomo es nicht mehr gemacht,
in seinem Herzen hat er etwas anders gedacht,
eigene Kraft, durch Heiratspolitik,
und er verfiel hier seiner Lust und Satans Trick.

Wobei es stand geschrieben,
und hat auch für Könige gegolten.
Dass es nicht zulässig sei,
dass sich israelische Männer
Frauen aus anderen Völkern holten.

Denn immer heiraten sie auch mit den Frauen
auch deren Götter,
und so steigen jene Götzen auf,
und werden behandelt wie Lebensretter.


Zum lebendigen Gott aber,
der uns nicht manipuliert,
brauchen wir Vertrauen,
das nicht konserviert.

Nicht das Manna von gestern
wird uns an nachfolgenden Tagen tragen.
Nicht die gestrigen Gaben.

Sondern im Heute,
im jetzigen Augenblick
geschieht immer durch Gnade
meiner Augen Blick
auf sein Wort.

Täglich frisch ist seine Güte
und auch sein Wunder-Rat.
Mehr ist es nicht,
was ich wirklich hab'.

Weil er uns halten muss.
nicht wir halten uns,
im eigenen Halten,
darin ist der Glaube nicht,
dann wäre bald Schluss.


Und so wissen wir im Nachhinein,
was Salomo nicht wusste,
als er hier betete,
und leitete hier Gottes Geist ihn,
und erfüllte hier seinen Sinn.

In diesem allem,
sollen wir das Gute behalten,
das Gute lernen und halten,
zu Gottes Wohlgefallen.

Nicht von oben sehen wir herab,
sondern es ist wie eine Zerbrochenheit,
in unserem geistlichem Gerettet sein,
aber doch in irdischer Zerschlagenheit.

Weil unser nun empfindsames,
für Gott empfindsames fleischernes Herz,
ein Herz ist,
das immer noch sündigen kann.

Deswegen empfangen wir ständig das Leben
von dem erhöhten Herrn,
schauen wir seine Liebe an.

Dazu bewegt uns Gottes Geist,
denn von Jesu Worten wird er es nehmen,
einfach deshalb,
weil wir ohne Jesus nichts tun können.

Und weil wir umgekehrt sind,
weil wir wie Kinder geworden sind.
Und zusätzlich von oben her neu geboren,
herausgerissen aus unserem alten "Verloren".

So wirkt der Geist der Kindschaft in uns ,
der mit uns Salomo Worte liest.
Und auch darin seine, des Geistes Weisheit,
in unser Herz hinein gießt.


So wusste auch Salomo,
dass der Tempel nicht reicht,
um die Herrlichkeit Gottes aufzunehmen.

Genauso ist es auch mit unserem Herzen,
die Herrlichkeit Jesu, als Lamm,
die wir nur im Glauben nehmen können,
auch unser Sein hier,
ist nur ein vorübergehender Ort,
denn dieser alternde Körper,
er muss fort.

Aber Gottes Geist wird
an den uns bestimmten Tagen,
uns mit großer Gnade
unseren Geist gänzlich zu sich tragen,
mit unserer Seele, mit unserem Leben.

Wo wird doch jetzt schon
in Jesus bei ihm verborgen sind.
Bereits jetzt sind wir durch seine Zusagen errettet
und bereits jetzt sind wir sein geborgenes Kind.



+++++++
1. Könige 8, 27-29
27 Denn sollte Gott wirklich auf Erden wohnen?
Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel
können dich nicht fassen –
wie sollte es dann dies Haus tun,
das ich gebaut habe?

28 Wende dich aber zum Gebet deines Knechts
und zu seinem Flehen, HERR, mein Gott,
auf dass du hörst das Flehen und Gebet
deines Knechts heute vor dir:

29 Lass deine Augen offen stehen
über diesem Hause Nacht und Tag,
über der Stätte, von der du gesagt hast:
Da soll mein Name sein.
Du wollest hören das Gebet,
das dein Knecht an dieser Stätte betet,
+++++++


Lieber Vater im Himmel,
lass deine Augen offen stehen,
über mein Herz,
du tust es Tag und Nacht,
dass es deine Worte, Jesu Gebote ehre,
dem Lamm in mir stets
den ersten Platz gewähre.

Wo du doch auch beim gedemütigten
und zerschlagenen Menschen wohnst,
und auch hier durch deine Liebe,
deine Liebe der Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit gegenwärtig bist,
durch die du in unseren Herzen thronst.

Dass wir deine Liebe in uns
am Leben lassen,
ihr die Bestimmergewalt überlassen,
ihr in allem ihr "First" gewähren,
dich
mit deiner Wahrheit,
mit deiner Gerechtigkeit
und mit deiner Barmherzigkeit ehren.

Vor allem, dass wir
sie dir
uneingeschränkt glauben.
Und darin bist du unser Schild.
So kann uns Satan nicht der Wahrheit berauben,
dass wir bei einem guten Vater Gerettete sind.



Also wenn wir weiterhin die Schrift lesen,
dann aus einem Verhältnis der Kindschaft heraus.
Nicht wir richten das Wort,
sondern das Wort ist beständig und richtet
in Gnade unsere Herzen zum Pol seiner Liebe aus.

Und so freue ich mich über sein Jesaja-Wort,
dass Salomo vielleicht noch nicht kannte,
ein Wort, das auch mein lebendiger Gott
damals in Jesajas Sinne hinein nannte.



+++++++
Jesaja 57, 14-21
14 Und er spricht: Machet Bahn, machet Bahn!
Bereitet den Weg,
räumt die Anstöße aus dem Weg meines Volks! 

15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt,
dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe
und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen
und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke
den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen. 
+++++++


Durch seinen Geist geschieht es,
er macht im Meer meiner Sinne,
im Meer meiner Gefühle,
meinem unruhigen Gewühle,
er macht durch seine große Gnade in mir Bahn.

So dass ich durch seine große Liebe,
seine Gnade,
durch das Meer dieser Tage,
zu ihm
trockenen Fußes laufen kann.

Und das einzige Wasser,
das er benutzt,
ist, wo er meine Füße wäscht,
meinen Wandel reinigt,
und durch seine Liebe
wird mein Hochmut stets zusammengestutzt.

Das geschieht in der Furcht des HERRN,
welche die Sünde hasst
und hat Gottes Worte gern.

So bete also nicht ich mich an,
sondern den Ewigen,
der sich sein Recht nimmt,
beim Schwachen zu wohnen,

und den,
der ihn von ganzem Herzen liebt,
was wiederum nur seine Gnade gibt,
den wird er mit sich selbst belohnen
(1. Mose 15, 1).


Der Ewige, der sowohl in mir
als auch in der Höhe thront,
bei mir, so denke ich,
eher mit meinen "Ach"
und meiner Sünde "Krach".

Aber der, der auch in der Höhe wohnt,
an seinem Ort,
wo kein Mensch hinkommen kann,
Licht vom unerschöpften Lichte,
wie des Liederdichters Mund nur stammeln kann.

Nur Jesus war von dort gekommen,
und hat uns bereits jetzt
durch seine Kraft
unser Leben in Vaters Herzen deponiert,
der Vater hat ihn zu seiner Rechten gesetzt,

weswegen ich allezeit glücklich bin,
ihm von Herzen das glaube,
das alle meine Tage in ihm verborgen sind,
in unsers Vaters Herzenscloud drin.

Weil sein Geist es sagt,
so dass alle meine Tage sind
wie die von einem,
seinem,
geborgenen Kind.



+++++++
Kolosser 3, 1-3
1 Seid ihr nun mit Christus auferweckt,
so sucht, was droben ist, wo Christus ist,
sitzend zur Rechten Gottes.

2 Trachtet nach dem, was droben ist,
nicht nach dem, was auf Erden ist.

3 Denn ihr seid gestorben,
und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.
+++++++

Was sich auch im Leben auswirkt,
wenn Gott als Herr sich in uns verbirgt.



+++++++
Kolosser 3, 4-10
4 Wenn aber Christus, euer Leben,
offenbar wird,
dann werdet ihr auch offenbar werden
mit ihm in Herrlichkeit.

5 So tötet nun die Glieder, die auf Erden sind,
Unzucht, Unreinheit, schändliche Leidenschaft,
böse Begierde und die Habsucht,
die Götzendienst ist.

6 Um solcher Dinge willen
kommt der Zorn Gottes
über die Kinder des Ungehorsams.

7 In dem allen seid auch ihr einst gewandelt,
als ihr noch darin lebtet.

8 Nun aber legt auch ihr das alles ab:
Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung,
schandbare Worte aus eurem Munde;

9 belügt einander nicht;
denn ihr habt den alten Menschen
mit seinen Werken ausgezogen

10 und den neuen angezogen,
der erneuert wird zur Erkenntnis
nach dem Ebenbild dessen,
der ihn geschaffen hat.
+++++++


Hier ist mehr als bei den Lilien,
bei denen,
deren Kleid doch so viel schöner war,
als Salomos schönstes Gewand.

Mit Jesus, und nur mit Jesus allein,
leben wir ein Leben aus erster Hand.

Ein ganz durch seine Worte Klares,
es ist etwas wunderbares,
dass unser kleines Herz
seine große Liebe fand.

Und nun ist es nicht mehr eingeengt,
da ist eine große Freiheit,
die zu seiner Liebe drängt,
zu seinen Worten der Wahrheit und Gerechtigkeit,
und zur schönen ansteckenden Barmherzigkeit.



+++++++
1.Korinther 2, 6-10
6 Von Weisheit reden wir aber
unter den Vollkommenen;
doch nicht von einer Weisheit dieser Welt,
auch nicht der Herrscher dieser Welt,
die vergehen.

7 Sondern wir reden von der Weisheit Gottes,
die im Geheimnis verborgen ist,
die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit
zu unserer Herrlichkeit,

8 die keiner von den Herrschern dieser Welt
erkannt hat;
denn wenn sie die erkannt hätten,
hätten sie den Herrn der Herrlichkeit
nicht gekreuzigt.

9 Sondern wir reden,
wie geschrieben steht:
"Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben."

10 Uns aber hat es Gott offenbart durch den Geist;
denn der Geist erforscht alle Dinge,
auch die Tiefen Gottes.
+++++++


Dies ist nicht der Geist,
über den eine Kirche verfügt,
oder eine Gemeinde, eine Gruppe oder ein Verein.

Denn der Geist Gottes wirkt wo "er" will!

Aber unser verlorenes Wesen,
möchte gerne Sicherheiten,
die es sich dann
auch ganz fromm -
zurechtbiegt, zurechtlügt.

Und gibt ihm viele andere Worte zu lesen.
Und so ziehen andere Götzen in uns hinein.


Wir lesen aber Salomos Worte
herkommend vom Kreuz auf Golgatha.
Alles wird dort von Gottes Geist geklärt.
Und hier ist der Anbetungsort dieser Welt,
wo alles auf den Kopf steht,
hier erleben wir einen Gott,
der uns Menschen mit seinem Leben und Sterben ehrt.


Wir beten nicht mehr hin zu einem irdischen Haus,
auch nicht zu einem toten Holz,
sondern geistlich gerichtet ist unser Herz,
zu Jesu Kreuz, wo er stirbt für unseren Stolz,
Wo er stirbt an unserem Stolz.

So ist es nicht der Tempelort,
sondern Gottes Leidensort,
wo er sein Herz für uns Menschen ausschüttet,
wofür Jesus vorher im Garten bittet.
Dein Wille, mein Vater geschehe.

Hier führt uns Gottes Geist stets hin,
hier sind wir ganz nah,
bei Vaters Herzen, in seiner Nähe,
hier sind wir am nächsten seines Herzens Sinn,
dass hier sein Wille geschehe.



+++++++
1.Könige 8, 35-40
35 Wenn der Himmel verschlossen wird,
dass es nicht regnet,
weil sie an dir gesündigt haben,
und sie beten dann zu dieser Stätte hin
und bekennen deinen Namen
und bekehren sich von ihren Sünden,
weil du sie demütigst,

36 so wollest du hören im Himmel
und vergeben die Sünde deiner Knechte
und deines Volkes Israel,
dass du ihnen den guten Weg weist,
auf dem sie wandeln sollen,
und regnen lässt auf das Land,
das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast.

37 Wenn eine Hungersnot
oder Pest oder Dürre
oder Getreidebrand oder Heuschrecken oder Raupen
im Lande sein werden
oder sein Feind im Lande seine Städte belagert
oder irgendeine Plage oder Krankheit da ist –

38 wer dann bittet und fleht,
es sei jeder Mensch oder dein ganzes Volk Israel,
die da ihre Plage spüren, jeder in seinem Herzen,
und breiten ihre Hände aus zu diesem Hause,

39 so wollest du hören im Himmel,
an dem Ort, wo du wohnst,
und gnädig sein und schaffen,
dass du jedem gibst, wie er gewandelt ist,
wie du sein Herz erkennst –
denn du allein kennst das Herz aller Menschenkinder –,

40 auf dass sie dich fürchten allezeit,
solange sie in dem Lande leben,
das du unsern Vätern gegeben hast.
+++++++


Wir breiten die Hände aus
zu unserem Vater und Herrn,
den Wunder-Rat, Gott-Held,
Ewig-Vater und Friedefürst.

Und er kennt unser Herz,
was ein großer Trost ist,
denn er ist gütig und warmherzig
und außerordentlich barmherzig.


Wir haben hier kein sichtbares Haus,
sondern den Ewigen beten wir im Geist
und in der Wahrheit an,
Weil hier auf Erden
kein Haus, keine Kirche,
keine Gemeinschaft, kein Werk
ihn fassen kann.

Es ist sein Geist,
sein Geist der Furcht des HERRN,
der unser Herz immunisiert
gegen Sünde und Arges,
womit das menschliche Herz gerne kolportiert.
d. h. weil es gerne eigenes liest und damit hausiert.

So kennt er mein Herz, und hat es dennoch lieb,
nicht meine Sünde, aber mein Sehnen,
ihn zu lieben und zu ehren.
Und selbst dieses kann nur die Gnade gewähren.


So bleib ich wieder an der Gnade hängen,
Gnade die uns zur Liebe und zum Lieben befreit,
denn seine reine Liebe,
sein gütiges Herz,
sein wahrhaftiger Sinn
daran bindet sich auch seine Gerechtigkeit.

Und wir tun das aus Gnade auch.
Das ist seines Geistes Wirken und ewiger Brauch.

Und so hat er auch Nathanael Gnade verliehen,
denn Nathanael war zum Empfangen bereit,
Kinder, die mit der Wahrheit
und seiner Güte ins Feld ziehen,
lieben auch Gottes Gerechtigkeit.

Und so sehr sehnte sich Nathanael danach.
Und Gott hat ihm diese Herzens-Bitte erfüllt,
und seine Suche mit Jesu Finden gestillt.



+++++++
Johannesevangelium 1, 47-48
Jesus sah Nathanael kommen
und sagt von ihm:
Siehe,
ein rechter Israelit, in dem kein Falsch ist.
Nathanael spricht zu ihm:
Woher kennst du mich?
+++++++


Darum halten wir täglich,
Tag für Tag,
Morgen für Morgen,
Zeit für Zeit,
Augenblick für Augenblick,
halten wir inne,
und hören auf Jesu Wahrheit,
auf unseres Hirten gute Stimme.

Deren Klang wir erkennen,
ein Klang der uns nicht verklagt,
der nach Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit klingt,

der macht,
dass unser Herz ein Lied seiner Freiheit singt,
ein Klang der uns nicht verklagt,
sondern mit Güte uns Dinge sagt.

Er lässt seine Augen offen sein,
für seine Kinder die zu ihm flehen,
und auf den Anfänger und Vollender ihres Glaubens sehen.


*


"Guter Vater, in deinem Geist bist du gegenwärtig,
mache mich bereit, dazu fertig,
dich und deine Güte, deine Worte anzusehen,
lasse deren Kraft auch in meinem Herzen geschehen."



"Lass deren Kraft auch in Israels Wesen geschehen,
dass sie nach deinen Worten fragen und nach ihnen sehen.
Begegne deinem Volk mit deiner größten Gabe,
deiner in Jesus gewordenen Wahrheit und Gnade."

*

"Gnade brauchen wir auch,
um hier auf Erden,
einigermaßen gesund geboren zu werden.
Gnade brauchen auch die Mütter,
die damit hadern im täglichen Leid,
in Gefahr geraten einen kleinen Anfang in sich
weg zu treiben,
und wollten lieber ohne neues menschliches Leben bleiben,
denken nicht an die ihnen bevorstehende Ewigkeit."

"Gnade auch den Vätern, welche deine Gnade fliehen,
mit Eigenwillen durch ihr kurzes Leben ziehen.
Gnade brauchen wir alle, das ist ja das Ding,
nur durch Umkehr zu Jesus,
und werden wie ein Kind,
wird man von dir, Vater,
geküsst, umarmt und erhält einen Ring."

*

"Gnade brauchen auch unsere Feinde,
die doch nicht unsere Feinde sind,
deren Herz noch in der Lüge lebt,
und sie nicht werden wie ein Kind.
Die dich und dein Wort, deinen Sohn hassen,
in vielen Ländern nichts unversucht lassen,
dich und uns einzusperren,
nur weil sie sich selbst und andere Götzen ehren."

*

"Behüte in Gnade deine Kinder,
der Tod deiner Heiligen wiegt schwer vor dir.
Schenke uns Gnade,
dass wir sind treue Überwinder,
öffne unser kleinen Kraft die jeweilige Tür."

"Dass wir auf dem Wege Liebende sind,
Liebende der Wahrheit,
deiner Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
und nach unseren Mitmenschen in Demut sehen,
bereit sind, mit ihnen viele zweite Meilen zu gehen."

"Das wir dein Wort,
dein Evangelium ehren,
die Oase, den Rettungsort nicht verschweigen,
und in Freude und mit Sehnen
den Weg der Rettung unseren Mitmenschen zeigen.
Jesus, nur Jesus allein,
wird ihnen Rettung und Freude sein."

"Denn aus Gnade hast du unser Herz erkannt,
so nimm auch ihr Herz aus Gnade an deine Hand."




+++++++
Du allein kennst das Herz aller Menschenkinder.
1. Könige 8, 39


De Lehrtext:


Jesus sah Nathanael kommen
und sagt von ihm:
Siehe,
ein rechter Israelit, in dem kein Falsch ist.
Nathanael spricht zu ihm:
Woher kennst du mich?
Johannesevangelium 1, 47-48
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌿


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Verfasst: 24.05.2025, 07:24 Uhr

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