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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 23.9.2025, -Gott erlöst uns durch die Gnade, die in Jesus Christus ist, von aller Unreinheit.

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 23.9.2025



Ich will euch von all eurer Unreinheit erlösen.
Hesekiel 36, 29


Der Lehrtext:


Gott hat uns nicht zur Unsittlichkeit berufen,
sondern zu einem Leben in Heiligkeit.
1. Thessalonicher 4, 7



Wir sind gefallene Wesen.
Bis in das unsichtbare Gen hinein,
nimmt in uns eine Macht Platz
und will nicht nur,
sondern hat auch die Fähigkeit
in uns Herrscher zu sein.

In unserer inneren Unsichtbarkeit,
machen sich viele Dinge breit.

Die Unreinheit ist eines davon,
los wird man sie nie,
latent ist sie da,
aber sie verliert die Kraft
durch die Regentschaft
des Lammes,
durch Jesus, des Vaters einziger Sohn.

Unreinheit ist im alten Testament
ein sichtbares Ding.
Und es schloss von der Gemeinschaft mit Gott aus.
Wer z.B. aussätzig war, der hatte verloren,
er konnte nicht in Gottes Haus.

Jesus aber hat den Blick
auf das geistliche gelenkt,
Unrein ist nicht von außen,
was unseren Geist unrein machen könnte,
sondern von innen,
wenn unser Inneres autonom von Gott,
macht was es will,
dann steigen empor
die unreinen Gedanken,
die sonst keiner kennt.


Aber Unreines will uns schon auch
von Außen bedrängen,
und unsere Hingabe an Jesus einengen.
Wie ein Kuckuck fliegt sie von Nest zu Nest,
Und wir sind wachsam,
dass unser Geist keine fremden Eier zulässt.



+++++++
Sprüche 4, 23
Behüte dein Herz mit allem Fleiß,
denn daraus quillt das Leben.
+++++++


Der Blick aber damals war in vielem
auf das Äußere gerichtet,
das man sehen konnte,
bemängeln konnte,
verändern konnte.

So bemängelten die Menschen, die Pharisäer,
die es einerseits von Herzen ernst mit Gott meinten,
dass sich Jesu Jünger nicht die Hände wuschen.

Darauf bezog Jesus Stellung,
sie ist in Matthäus 15, 1-20 nachzulesen.



+++++++
Matthäusevangelium 15, 8-20
8 »Dies Volk ehrt mich mit den Lippen,
aber ihr Herz ist fern von mir; 

9 vergeblich dienen sie mir,
weil sie lehren solche Lehren,
die nichts als Menschengebote sind.« 

10 Und er rief das Volk zu sich
und sprach zu ihnen:
Hört zu und begreift: 

11 Nicht was zum Mund hineingeht,
macht den Menschen unrein;
sondern was aus dem Mund herauskommt,
das macht den Menschen unrein. 

12 Da traten die Jünger hinzu
und sprachen zu ihm:
Weißt du auch,
dass die Pharisäer an dem Wort Anstoß nahmen,
als sie es hörten? 

13 Aber er antwortete und sprach:
Alle Pflanzen,
die mein himmlischer Vater nicht gepflanzt hat,
die werden ausgerissen. 

14 Lasst sie,
sie sind blinde Blindenführer!
Wenn aber ein Blinder den andern führt,
so fallen sie beide in die Grube. 

15 Da antwortete Petrus und sprach zu ihm:
Deute uns dies Gleichnis! 

16 Er sprach zu ihnen:
Seid denn auch ihr noch immer unverständig? 

17 Versteht ihr nicht,
dass alles, was zum Mund hineingeht,
das geht in den Bauch
und wird danach in die Grube ausgeleert? 

18 Was aber aus dem Mund herauskommt,
das kommt aus dem Herzen,
und das macht den Menschen unrein. 

19 Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken,
Mord, Ehebruch, Unzucht,
Diebstahl, falsches Zeugnis, Lästerung. 

20 Das sind die Dinge,
die den Menschen unrein machen.
Aber mit ungewaschenen Händen essen
macht den Menschen nicht unrein. 
+++++++


Noch konkreter wird es im Markusevangelium,
im Kapitel 7, 1-23



+++++++
Markusevangelium 7,14-23
14 Und er rief das Volk wieder zu sich
und sprach zu ihnen:
Hört mir alle zu und begreift’s! 

15-16 Es gibt nichts,
was von außen in den Menschen hineingeht,
das ihn unrein machen könnte;
sondern was aus dem Menschen herauskommt,
das ist’s,
was den Menschen unrein macht.[3] 

17 Und als er von dem Volk ins Haus ging,
fragten ihn seine Jünger nach diesem Gleichnis. 

18 Und er sprach zu ihnen:
Seid denn auch ihr so unverständig?
Versteht ihr nicht,
dass alles,
was von außen in den Menschen hineingeht,
ihn nicht unrein machen kann? 

19 Denn es geht nicht in sein Herz,
sondern in den Bauch
und kommt heraus in die Grube.
Damit erklärte er alle Speisen für rein. 

20 Und er sprach:
Was aus dem Menschen herauskommt,
das macht den Menschen unrein. 

21 Denn von innen,
aus dem Herzen der Menschen,
kommen heraus die bösen Gedanken,
Unzucht, Diebstahl, Mord, 

22 Ehebruch, Habgier, Bosheit,
Arglist, Ausschweifung, Missgunst,
Lästerung, Hochmut, Unvernunft. 

23 All dies Böse kommt von innen heraus
und macht den Menschen unrein. 
+++++++



Paulus wird später im Römerbrief schreiben:



+++++++
Römer 14, 14
Ich weiß
und bin gewiss in dem Herrn Jesus,
dass nichts unrein ist an sich selbst;
nur für den,
der es für unrein hält,
für den ist es unrein.
+++++++


Aber um der Liebe willen
haben die Apostel auf dem Konzil
in Jerusalem die Weisung gegeben,
die Gott durch Jakobus aussprach:



+++++++
Apostelgeschichte 20, 19-20
19 Darum meine ich,
dass man die von den Heiden,
die sich zu Gott bekehren,
nicht beschweren soll, 

20 sondern ihnen schreibe,
dass sie sich enthalten sollen
von Befleckung durch Götzen
und von Unzucht und vom Erstickten und vom Blut.


*


Apostelgeschichte 20, 28-20
28 Denn es gefällt dem Heiligen Geist und uns,
euch weiter keine Last aufzuerlegen
als nur diese notwendigen Dinge: 

29 dass ihr euch enthaltet vom Götzenopferfleisch
und vom Blut
und vom Erstickten und von Unzucht.
Wenn ihr euch davor bewahrt,
tut ihr recht. Lebt wohl! 
+++++++


Das ist aber kein Widerspruch,
sondern aus Rücksicht auf die Gewissen derer,
die man gewinnen wollte,
schränkt sich die Liebe ein.



Was aber die Unreinheit betrifft,
die aus unserem Herzen kommt,
hier macht die Liebe Gottes keine Kompromisse.

Denn Gott ist Liebe,
und Liebe ist somit auch
in sich Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Sie ist das, ohne dass eines dieser Dinge
hintenanstehen muss.

Dabei ist sie dies in einer abgesonderten Weise.
Das meint,
sie nimmt nichts auf, was nicht zu ihr passend ist.

Sie nimmt also keine Lüge auf, keine Ungerechtigkeit
oder Unbarmherzigkeit.
Sie geht nicht mit diesen Dingen ins Bett
und ist nicht zu irgendwelchen Kompromissen bereit.

Alle diese Dinge
prallen von ihr ab.
Sie können nicht zu ihr kommen.
Das bedeutet der Begriff "Heilig".

Es ist in sich eine geschlossene Reinheit.

Gläubige aller Zeiten haben versucht,
diese Reinheit entweder aus eigener Kraft,
oder in Hoffnung auf Gottes Kraft herzustellen.

Dies ist aber nur über dem Glauben möglich,
den Gott schenkt. Es ist Gnade allein.

Denn es bedarf hierzu ein Reinigungsmittel.

Es ist das Blut Jesu.
Sein Opfer,
die Hingabe seines Lebens,
die Hingabe der Liebe Gottes.

Eine völlige Hingabe Gottes am Kreuz auf Golgatha
um unserer Rettung willen.
Denn nicht wir haben das Problem,
verloren zu gehen,
das ist uns primär wurst, (i. S. von egal).
denn wir sind ja tot und haben dafür keine Antenne.

Aber Gott sieht uns in Wahrheit,
und schafft eine Lösung in Gerechtigkeit
durch seine große Barmherzigkeit.

Die kostet ihm letztendlich den Kopf,
das Leben.

Und durch seinen Tod am Kreuz
wird unvergängliches Leben ans Licht gebracht.
Das tut aber Gott allein.
Keine unreine Hand kann ihm hierzu helfen.

Keine tote Hand ist dazu in der Lage,
Gott zu berühren.
Denn sie würde ja die Unreinheit verbreiten.

Aber Gottes reine Hand
sozusagen seine zwei durchbohrten Hände,
haben mich in meiner ganzen Unreinheit berührt,
mich in meinem Tod berührt
und wieder auf die Beine gestellt.



+++++++
2. Korinther 5, 19
Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt mit ihm selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung.

*

Epheser 3, 11+12
11 Diesen ewigen Vorsatz hat Gott ausgeführt
in Christus Jesus, unserm Herrn,

12 durch den wir Freimut und Zugang haben
in aller Zuversicht durch den Glauben an ihn.

*

Johannesevangelium 3, 14-17
14 Und wie Mose
in der Wüste die Schlange erhöht hat,
so muss der Menschensohn erhöht werden, 

15 auf dass alle, die an ihn glauben,
das ewige Leben haben. 

16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben. 

17 Denn Gott
hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.

*

Johannesevangelium 12, 44-50
44 Jesus aber rief:
Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich,
sondern an den, der mich gesandt hat. 

45 Und wer mich sieht, der sieht den,
der mich gesandt hat. 

46 Ich bin als Licht in die Welt gekommen,
auf dass, wer an mich glaubt,
nicht in der Finsternis bleibe. 

47 Und wer meine Worte hört
und bewahrt sie nicht, den richte ich nicht;
denn ich bin nicht gekommen,
dass ich die Welt richte,
sondern dass ich die Welt rette. 

48 Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht an,
der hat schon seinen Richter:
Das Wort, das ich geredet habe,
das wird ihn richten am Jüngsten Tage.

49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet,
sondern der Vater, der mich gesandt hat,
der hat mir ein Gebot gegeben,
was ich tun und reden soll. 

50 Und ich weiß: Sein Gebot ist das ewige Leben.
Darum: Was ich rede, das rede ich so,
wie es mir der Vater gesagt hat. 
+++++++


Wenn aber Jesus Christus in uns wohnt,
und er tut das durch den Glauben an seine Liebe,
und an seine Vergebung,
und das schließt auch eine Liebe mit ein,
die durch seine Worte zu uns gelangt,
wer also auch seine Worte liebt,
und tut,
der wird merken,
dass Jesus in allem die Wahrheit spricht.


Und er wird erfüllt werden,
wenn er an den Worten Jesu bleibt (Johannesevangelium 15)
mit dem Heiligen Geist (Johannesevangelium 16)
und in eine unauflösbare Gemeinschaft
mit Jesus und dem Vater eintreten, (Johannesevangelium 17)
in eben der Kraft dieses heiligen Geistes,
der ein Geist der Kraft,
der Liebe und der Besonnenheit ist.

Er wird umkehren und werden wie ein Kind.
Und durch die enge Pforte im Reich Gottes sein.
Was aber ist das Reich Gottes bereits hier auf der Erde?

Es ist Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist.
Eine schöne Geborgenheit,
Gott ist unser inneres Gegenüber.



+++++++
Römer 14, 17
Denn das Reich Gottes
ist nicht Essen und Trinken,
sondern Gerechtigkeit
und Friede und Freude im Heiligen Geist.
+++++++


Dies aber wirkt der Geist
durch die gleiche Liebe des Vaters,
die er auch in Jesus Christus gewirkt hat.
(Johannesevangelium 17)

Was aber ist dann mit der Unreinheit.
Diese entsteht in unserem Herzen,
es springt darauf an,
es kann aus uns kommen,
oder von anderen wie ein Virus
aufgefangen werden.

Unreinheit hat eine große Nähe zur Unsittlichkeit.
Und darauf springen wir sehr schnell an.
Entweder selbst oder in Bezug auf Moral.



+++++++
Matthäusevangelium 15, 19
19 Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken,
Mord, Ehebruch, Unzucht,
Diebstahl, falsches Zeugnis, Lästerung. 

*

Markusevangelium 7, 19-20a
19 Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken,
Mord, Ehebruch, Unzucht,
Diebstahl, falsches Zeugnis, Lästerung. 

20 Das sind die Dinge,
die den Menschen unrein machen.
+++++++


Paulus schreibt dazu:



+++++++
Galater 5, 13-26
13 Ihr aber,
Brüder und Schwestern,
seid zur Freiheit berufen.
Allein seht zu,
dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt,
sondern durch die Liebe diene einer dem andern. 

14 Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt:
»Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!« 

15 Wenn ihr euch aber untereinander beißt und fresst,
so seht zu,
dass ihr nicht einer vom andern aufgefressen werdet. 

16 Ich sage aber:
Wandelt im Geist,
so werdet ihr das Begehren des Fleisches nicht erfüllen. 

17 Denn das Fleisch begehrt auf gegen den Geist
und der Geist gegen das Fleisch;
die sind gegeneinander,
sodass ihr nicht tut, was ihr wollt. 

18 Regiert euch aber der Geist,
so seid ihr nicht unter dem Gesetz. 

19 Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches,
als da sind:
Unzucht,
Unreinheit,
Ausschweifung, 

20 Götzendienst,
Zauberei,
Feindschaft,
Hader,
Eifersucht,
Zorn,
Zank,
Zwietracht,
Spaltungen, 

21 Neid,
Saufen,
Fressen
und dergleichen.
Davon habe ich euch vorausgesagt
und sage noch einmal voraus:
Die solches tun,
werden das Reich Gottes nicht erben.

Galater 5, 22-26
22 Die Frucht aber des Geistes ist
Liebe,
Freude,
Friede,
Geduld,
Freundlichkeit,
Güte,
Treue, 

23 Sanftmut,
Keuschheit;
gegen all dies steht kein Gesetz. 

24 Die aber Christus Jesus angehören,
die haben ihr Fleisch gekreuzigt
samt den Leidenschaften und Begierden. 

25 Wenn wir im Geist leben,
so lasst uns auch im Geist wandeln. 

26 Lasst uns nicht nach eitler Ehre trachten,
einander nicht herausfordern und beneiden. 
+++++++


Der Geist Gottes aber,
er ist auch ein Geist der Zucht.
Er ist, wie Jesaja beschreibt,
ein Geist der Furcht des HERRN.
Und diese Furcht des HERRN ist ewig.
Ewig aber ist nur Gott allein.

Die Furcht des HERRN ist die Herzenshaltung
gegen die Sünde.
Gegen das Arge, das Böse.
Sie liebt aber Gott und seine Gebote.
Sie gibt sich Gott hin.
Sie ist ein Wahrheitsding,
als auch ein Gerechtigkeitsding.

Ding ist eine Umschreibung für einen komplexen Sachverhalt,
der in diesem Falle sich
unserer Beherrschung entzieht.

Wir sind aber dazu aufgerufen,
uns Gott hinzugeben.
Dann werden wir die Dinge,
die aus unserem Herzen kommen,
nicht ausführen sondern im Gebet Gott bringen.

Es kann passieren, dass wir nachgeben,
der Unreinheit nachgeben,
aber alle Christen sind Umkehrkinder.
Es liegt uns im Blut zu Gott zu kommen
Das weiß er.
Das ist keine Tragödie.



+++++++
1. Johannesbrief 1, 5-10
5 Und das ist die Botschaft,
die wir von ihm gehört haben
und euch verkündigen:
Gott ist Licht,
und in ihm ist keine Finsternis. 

6 Wenn wir sagen,
dass wir Gemeinschaft mit ihm haben,
und wandeln doch in der Finsternis,
so lügen wir und tun nicht die Wahrheit. 

7 Wenn wir aber im Licht wandeln,
wie er im Licht ist,
so haben wir Gemeinschaft untereinander,
und das Blut Jesu,
seines Sohnes,
macht uns rein von aller Sünde. 

8 Wenn wir sagen,
wir haben keine Sünde,
so betrügen wir uns selbst,
und die Wahrheit ist nicht in uns. 

9 Wenn wir aber unsre Sünden bekennen,
so ist er treu und gerecht,
dass er uns die Sünden vergibt
und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. 

10 Wenn wir sagen,
wir haben nicht gesündigt,
so machen wir ihn zum Lügner,
und sein Wort ist nicht in uns. 
+++++++


Das Blut Jesus ist 24/7 da.
Jesus als der gute Hirte ist 24/7 da.
Und wir nutzen Matthäus 11, 25-30 weidlich aus.
Denn wir leben nun nicht mehr selbst,
sondern Christus lebt in uns.
Die Hoffnung der Herrlichkeit.



+++++++
Kolosser 1, 27
25 Ihr Diener bin ich geworden durch den Auftrag,
den Gott mir für euch gegeben hat,
dass ich das Wort Gottes in seiner Fülle predige, 

26 nämlich das Geheimnis,
das verborgen war seit ewigen Zeiten und Geschlechtern,
nun aber offenbart ist seinen Heiligen. 

27 Denen wollte Gott kundtun,
was der herrliche Reichtum
dieses Geheimnisses unter den Völkern ist,
nämlich Christus in euch,
die Hoffnung der Herrlichkeit.

28 Den verkündigen wir
und ermahnen alle Menschen
und lehren alle Menschen in aller Weisheit,
auf dass wir einen jeden Menschen
in Christus vollkommen machen. 

29 Dafür mühe ich mich auch ab
und ringe in seiner Kraft,
die mächtig in mir wirkt. 
+++++++


Wir sind dazu berufen heilig zu leben,
weil Gott heilig ist,
sonst haben wir keine Gemeinschaft mit ihm.

Jede Sünde ist unheilig.
Sie ist mitunter ein Gradmesser,
welche Götzen wir mit uns herumtragen
und auf was wir sehen.
Und auch, wie wir auf etwas sehen.

Denn auch "Nicht-Vergeben" kann eine Unreinheit sein.
Sie zieht uns in die "Spielweise" Satans hinein.
Der Begriff Spielweise ist unzutreffend.
Da Satan nicht der Gegenspieler Gottes ist,
sondern ein Geschöpf.
Er ist gar nicht zugelassen, gegen Gott zu spielen.

Aber, bei einem Spiel geht es darum,
das Spiel des Gegners zu erkennen,
um daraus Vorteile zu ziehen.
Wenn ich aber keine Ahnung habe,
was durch das wenige Bibellesen
auch noch begünstigt wird,
dann gehe ich seinen Tricks ständig auf den Leim.



+++++++
1. Thessalonicher 4, 7
Gott hat uns nicht zur Unsittlichkeit berufen,
sondern zu einem Leben in Heiligkeit.
+++++++


Und in Jesus Christus erfüllt sich der Vers aus Hesekiel
bereits an uns,
und zur kommenden Zeit auch an Israel.



+++++++
Hesekiel 36, 29
Ich will euch von all eurer Unreinheit erlösen.
+++++++


Darüber freuen wir uns und sind fröhlich.
Wir sind gegenseitig Gehilfen zur Freude
und stehen füreinander ein.

Wir decken die Sünde des anderen in der Art zu,
dass wir nicht über sie herziehen
und auf ihn deuten.
Sie aber gleichzeitig im Gebet für den anderen
zu Gott bringen,
und ihm in der Gnade Gottes Hilfe anbieten.

So, wie wir sie auch selbst gerne hätten.
Wir sind in der Wahrheit,
lernen Gerechtigkeit und üben Barmherzigkeit.



*



🙏
"Vater, wir sind alle,
ein jeder, auf seine dir bekannte Weise am Fallen,
am Aufstehen, am Umkehren,
dich ehren, zu dir kommen,
dein uns Entgegenlaufen,
dein uns Küssen und dein uns Umarmen.

Zu unserer Verantwortung stehend,
bekennen und das Erleben von deinem Erbarmen.


*


Das wünschen wir Israel auch.
Das Erleben von deinem Erbarmen,
das nach Hause kommen,
geborgen zu sein in deinen Armen.


*


"Geborgen möchte auch das Kind im Mutterleib sein,
der geringe Anfang, er ist so klein,
aber es ging ein Gebot an diese Erde,
dass der geringe Anfang nicht verachtet werde.
Von Gott, ein gütiges Wort,
das beiden gilt,
der Mutter, und das Kind in ihr,
für das Kind ist die Mutter der Zufluchtsort."

"Das Kind ist ein Schutzbefohlener,
der Mutter anvertraut,
in dieser Welt,
die so gerne giert und haut.
Die sich so sehr bindet an Ehre und Geld."

"Berühre die Mütter mit großer Güte.
Denn dein Herz ist auch beim Kind zur Untermiete.
Tröste, stärke, leite die Mütter auf eben Bahnen.
Sei Pate und Helfer in dieser Zeit,
für andere Tage, für eine spätere,
gemeinsame fröhliche Zeit.


*



"Vater, vergib unseren Feinden,
wir vergeben, mit unserem schwachen Leben.
Hab Erbarmen, und öffne ihnen deine Vergebung,
mit ausgebreitenden empfangenden Armen."


*


"Vater, alles ist nichts,
wenn du nicht in Jesus in unseren Herzen wohnst,
und wir dir zugestehen,
dass du in uns durch deine Liebe thronst.
Eine Liebe, die Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit ist,
und ihre Geschöpfe nicht vergisst.
Danke."




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Ich will euch von all eurer Unreinheit erlösen.
Hesekiel 36, 29


Der Lehrtext:


Gott hat uns nicht zur Unsittlichkeit berufen,
sondern zu einem Leben in Heiligkeit.
1. Thessalonicher 4, 7
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌷


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Verfasst: 23.09.2025, 06:08 Uhr

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