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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
66 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 23.8.2025, -Gnade tilgt meine Sünden, und ich darf mich in Vaters reinem Herzen finden.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 23.8.2025



Mir
hast du
Arbeit gemacht
mit deinen Sünden
und hast mir Mühe gemacht
mit deinen Missetaten.
Ich,
ich tilge deine Übertretungen
um meinetwillen
und gedenke deiner Sünden nicht.
Jesaja 43, 24-25


Der Lehrtext:


Jesus antwortete ihnen:
Mein Vater wirkt bis auf diesen Tag,
und ich wirke auch.
Johannes 5, 17







Das ist die Arbeitsteilung,
er hat die Mühe, das Leid, viel Arbeit,
und hat auf mich acht,
und ich - ich habe ihm schon immer Mühe gemacht,
aber darin
hat er mich gerettet.

Ein neuer Sinn
hat in mir jetzt auf seine Mühe acht.
Und so bin ich ein Empfängerkind,
empfange seine Mühe mir zum Glück,
und gebe täglich Sünde von mir,
mit einem ehrlichen Dank,
mit Blick auf seine große Liebe, zurück.





Das mit der Mühe,
so spricht Gott zu Jakob und Israel,
und doch klingt es wie von weit.
Das Kapitel endet anders,
dort schaut es zurück in die Vergangenheit.



+++++++
Jesaja 43, 26-28
26 Erinnere mich,
lass uns miteinander rechten!
Berichte du, damit du recht bekommst!

27 Schon dein Ahnherr hat gesündigt,
und deine Wortführer sind von mir abgefallen.

28 Darum habe ich
die Fürsten des Heiligtums entheiligt
und Jakob dem Bann übergeben
und Israel dem Hohn.
+++++++


Und in dieser Zeit, irgendwo dazwischen,
zwischen Zusammenkommen und der Einsamkeit,
will die Liebe Gottes
nach gehorsamen Herzen in Israel fischen.


+++++++
Gott tilgt Israels Sünde
Jesaja 43, 22-25
22 Nicht, dass du mich gerufen hättest, Jakob,
oder dass du dich um mich gemüht hättest, Israel.

23 Mir hast du nicht die Schafe deines Brandopfers
gebracht noch mich geehrt mit deinen Schlachtopfern.
Ich habe dir nicht Arbeit gemacht mit Opfergaben,
habe dich auch nicht bemüht mit Weihrauch.

24 Mir hast du nicht für Geld köstliches Gewürz gekauft,
mich hast du mit dem Fett deiner Opfer nicht gelabt.
Aber mir hast du Arbeit
gemacht mit deinen Sünden
und hast mir Mühe gemacht mit deinen Missetaten.

25 Ich, ich tilge deine Übertretungen um meinetwillen
und gedenke deiner Sünden nicht.
+++++++



"Ich, ich" - spricht Gott
ich allein,
kein anderer tut es,
kein anderer kann es.
Sünde tilgt nur der eine,
dessen Herz ist rein.

"Ich, ich tilge deine Übertretungen", -
aber wie hat er das gemacht?


Was ist mit den Forderungen der Gerechtigkeit,

Mit den Folterungen?,

mit den Bestechungen?,

mit dem Ausrauben der Armen?,

mit den Vergewaltigungen?,

mit den Misshandlungen?,

den zahllosen Übertretungen der 10 Gebote?


Was ist mit den … … … … … … … ...?
Was ist mit unserer 7x70fachen Schuld?


Tilgt Gott die Übertretungen einfach so?



Wie tilgt er denn die Schuld?

Macht er eine Amnestie?

Wo bleibt da noch die Gerechtigkeit?

Wer sollte sich noch Mühe geben,
ein redliches Leben zu führen,
wenn er doch die Übertretungen einfach so tilgt?

Und wieder gut machen?

Können wir eine Lüge zurückholen,
die wir in die Welt gesetzt haben.
Sie verteilt sich wie Löwenzahnsamen im Wind.
schlägt an vielen Orten Wurzeln.



Dann aber brauchen wir auch keine Gebote mehr,
wenn doch die Übertretungen alle getilgt werden.


Es gab eine Zeit ohne Gebote,
das war vor der Sintflut.
Und Gott tilgte nicht ihre Sünde,
sondern sein Zorn gegen das Unwahre,
gegen die Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit
lies bis auf 8 Menschen alle umkommen.


Und es gab eine Zeit mit Gebote,
und doch tat in der Zeit der Richter,
jeder, was ihm gut dünkte.
Das tat "sein Volk",
nicht irgend ein heidnisches Volk.
Sondern sein Volk, welches seine Worte hatte.

Wie will er also tilgen?


Was sind denn deine Vorschläge?

Wie soll er die Schuld tilgen,
wenn Soldaten im Krieg deine Frau, deinen Mann töten,
deine Tochter misshandeln oder vergewaltigen
und deine Söhne verkaufen.

Solange du weit genug weg bist von der Ungerechtigkeit
berührt dich das Thema Schuld nicht.
Aber vor Gott,
das Thema Schuld ist dir ganz nah.
Auch wenn es uns nicht passt.

Es passt uns nie!

Keiner geht letztendlich ohne Schuld über diese Erde.
Und die größte Schuld ist,
dass wir Gott in unserem Herzen nicht
unabhängig von uns bestimmen lassen.



Und die schlimmste Schuld, die uns den Hals kosten wird,
wird sein, dass wir seine Tilgung unserer Schuld
die durch seine Vergebung geschah,
ausgeschlagen haben.


Man kann nicht das Wasser aus der Oase verwehren,
aber dann beim Sterben in der Wüste sich beschweren.

Man kann nicht das Gegengift ablehnen,
vielleicht noch mit Lachen,
und dann beim Sterben Gott schwere Vorwürfe machen.

Man kann nicht den Rettungsring absagen,
und sich dann über das Ertrinken beklagen.

Aber genau das,
das alles und noch viel mehr,
das tun wir.




Gott tilgt all unsere Sünden,
aber er macht es zu seinen Konditionen,
zu seinen Bedingungen.

Gott kann Sünde vergeben und sie vergessen,
wir aber würden ihn gern dazu erpressen,
es nach unserer Art zu machen.


Aber so geht es nicht!

In uns ist nichts,
nicht ein Atom, dass sich in Demut vor Gott beugt,
und in große Freiheit sich ihm zu, zu ihm,
sich hin zu seiner Wahrheit neigt.




Es geht alles von seiner Gnade aus,
käme sie nicht,
blieben wir mit Satans Sünde,
die wir lieben,
allein zu Haus.


Wenn nicht der eine gute himmlische Vater
durch seinen Sohn Jesus
sein gutes Werk in uns angefangen hätte.
In uns, die wir aus seiner Gnade
in großer Schwachheit an ihn glauben,
an ihm hängen, uns ihm hingeben.

Wir wären nicht erlöst,
und mit unserm ganzen Stolz
weiter sehendes Auges in unserer Blindheit
und in unserer Verdammnis verwest.

Und das ist der Stolz,
wir schreiben es auf unsere Karte,
unseren Glauben, den wir so bewachen.
Und wird er angetastet,
so sind wir es,
die beleidigt sind und uns
die Rechthaberei anderer uns verbitten,


Aber Gott ist nicht in all unseren Herzenskammern,
deren Mitten.
Geschweige denn in unserem innerem Regiment,
dass ihn als unser "Alles" anerkennt.

Wir schreiben den Glauben auf unsere Karte.

"Wir" glauben, "wir" tun, "wir" sind!

Wir liefern Gott tausend vermeintliche Gründe,
dass er in uns etwas Gutes finde.
Und wir kehren nicht wirklich um
und werden auch nicht wie ein Kind.



So trägt seine Liebe Mühe,
siehe,
wie sie Mühe trägt,
wenn nicht einmal seine Liebe
uns zu einer ganzen Umkehr und Hinkehr
zu seiner Liebe bewegt.

So lieben wir die Sünde,
haben Gefühle, Gedanken, Bilder
in unserer Mitte,
anstelle allein den Sohn,
und tastet man sie an,
werden wir wilder,
und lieblose Gedanken eilen schon.



+++++++
Jesaja 43, 24-25
Mir
hast du
Arbeit gemacht
mit deinen Sünden
und hast mir Mühe gemacht
mit deinen Missetaten.
Ich,
ich tilge deine Übertretungen
um meinetwillen
und gedenke deiner Sünden nicht.
+++++++


Am Kreuz auf Golgatha hat er Mühe mit dir,
warum denkst, warum lebst,
warum bist du noch hier?

Doch nicht,
weil "Du" etwas Göttliches an dir hast,
sondern durch deine Sünde wirst du am Kreuz
auch Jesus eine Last.
Du wirst Gottes Liebe eine Last.

Und das macht seine Liebe aus.
Sie haut nicht zurück,
sie ist für dich bestrebt,
für vieles kleine Glück,
und hat all deine Wirren,
deine Sünden,
deine Unwahrheit ertragen,
in den gestrigen, heutigen und morgigen Tagen.



Und sie wirft keinen Stein.
Sondern möchte gerne in dir am Leben sein.



Hier geht die Rechnung auf,
hier werden die Sünden getilgt,
hier führt er uns zurück in sein Bild,
wenn wir umkehren und wie Kinder werden,
erfahren wir bereits hier ein Gerettet-Sein.


Weil uns die wirkliche Liebe nie im Unklaren lässt.
Weil uns die wirkliche Liebe nicht im Unwahren lässt.


Weil sie hält uns fest über unserem Abgrund,
mit eigener durchbohrter blutender Hand
und lässt uns nicht los,
bis wir erreichen ihr lebendiges Land.

Sie hält uns mit ewiger Kraft,
sie hält uns in unserem Fallen,
in allen Augenblicken, in allen.

Jetzt gerade auch,
ihre Güte ist ihr heiliger Brauch.
Denn auch dann noch,
machen wir ihr täglich Mühe.

Aber es ist eine durchbohrte auferstandene Hand.
Die alles überwindet.
Und die ihr vertrauen, die sind in ihr geborgen.



Durch den Glauben an seinen Sohn Jesus,
des Vaters Lamm,

denn der Glaube den sie uns verleiht,
in unserer Zerbrechlichkeit,
ist der Glaube der sich in uns findet,
ist sein Werk, der die Welt überwunden hat.

So ist es der Mensch,
der umkehrt und wird wie ein Kind,
der, der überwindet,
und wird bewahrt zur oberen Stadt.

Und kann,
und muss,
und braucht,
sich nichts auf eine eigene Leistungskarte schreiben.

Er wird bei dem,
der in ihm den Glauben angefangen hat,
er wird bei dem Herrn und an seinen Worten bleiben.

Jesus allein,
sein Opfer allein,
seine Worte allein,
die Gnade allein,
alles zu Vaters Ehre,
da ist die Handschrift der Liebe,
das ist ihr heiliges Tun,
und wir können nur in ihrem Wirken
als geliebte empfangende Kinder ruh'n.


Ich glaub's ihm wie ein gewordenes Kind,
Kinder, die ganz vom Vater abhängig sind,
sie schauen ihn an,
und so schaut sein Kinde,
und in diesem Schauen
findet keinen Platz seine Sünde,

sie kann nicht mehr das Kind antasten,
denn die ewige Liebe selbst,
trägt all seine Lasten.
So dass es in einer Geborgenheit webt,
in großer Schwachheit
und täglichem Sterben
dennoch lebt.

Und, es sieht allezeit Vaters Mühe,
der Geist spricht und wirkt es,
denn siehe,
es sieht des Vaters und seines Sohnes Wunden,
und kann in seinem heilsamen
"Auf sie Schauen" gesunden.


Es empfängt, es empfängt,
auch wenn die Welt es gerne
vereinnahmen will.
Doch ist es vor seinem Schöpfer still,
nach dem des Menschen,
der wie ein Kind geworden ist,
ganzes Inneres drängt, aus Liebe drängt.


Weil Gott seine Liebe im Menschen ausgegossen hat.
Eine Liebe die reinigt unseres Herzens Tron,
macht ihn bereit aufzunehmen, den ewigen Sohn.

Und das Herz gehört Gott allein,
soll niemand anderes drin herrschen, führen
es kann zur Rettung unseres Lebens nur Jesus sein.
Die Sünde hat kein Recht mehr uns zu dirigieren.



Das Kreuz Jesu

Hier findet die Bezahlung unserer Schulden statt.
Hier wird meine Sünde verdammt und bestraft.
Hier wird mein Fluch der Trennung von Gott aufgehoben.
Ich habe jetzt freien Zugang zu einem Vater,
der mich schon immer liebte,
aber meine Sünde verhinderte es zu empfangen.

Hier werde ich mit meinem Tod auferweckt
und passend zu Gott gemacht,
das ist ein lebenslanges weiteres Anpassen an ihn,
es geschieht durch seine Worte und seines Geistes Sinn,
zu seiner Wahrheit,
zu seiner Gerechtigkeit
und zu seiner Barmherzigkeit.


Das sind auch unsere Identitätskerne,
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Denn es sind auch seine.
Auch die seiner Liebe.

Aber wir verteidigen sie nicht mit eigener Kraft,
sondern im Namen Jesu,
dessen Geist in uns das alleine schafft.
Ohne seine Liebe zu verletzen und zu entehren.

Liebe ist Wahrheit, Gerechtigkeit,
Reinheit und Barmherzigkeit
in Reinkultur.
Sie ist kein Gefühl.
Sie ist kein Kopf-Ding.
Sie wächst heraus und ist dort zu Haus,
im Herzen des Menschen,
der zur Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit umkehrt,
in dem er wird wie ein Kind und den Vater ehrt.

Und was geschieht,
er wird ein Mensch,
in dessen Innern
Gottes Wort zum Leben erblüht.

Erst ist es unscheinbar,
mehr ein Flimmern,
ein glimmender Docht,
ein geringer Anfang,
leicht zu übersehen,
wie die stillen Wasser von Siloah,
wie das feine Säuseln des Windes … .

Kaum sichtbar, wie ein Senfkorn.
Dann aber, durch die Pflege Gottes
durch das Wort Gottes,
durch Gemeinschaft,
durch eine innige Verbindung zu Gott,
wächst ein Baum.

Geh, und schau,
ob der Baum seit gestern gewachsen ist.
Du kannst es nicht erkennen in deinem Rennen.
So schauen wir nicht auf uns sondern
auf das Lamm, das in uns ist,
und wollen es beständig erkennen.

Denn so wirkt der Sohn,
so hat er stets gewirkt,
er der sich in Wolken,
im Dornenstrauch
und auch
in dir und mir verbirgt.



+++++++
Johannes 5, 17
Jesus antwortete ihnen:
Mein Vater wirkt bis auf diesen Tag,
und ich wirke auch.
+++++++


Stets war er mit dem Vater eins,
keine Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit
passte hier dazwischen.
Und so sind wir an seiner Stelle,
und gehen mit Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
die Herzen mit der Sehnsucht der Liebe
aus der Verdammnis zu fischen.

Aber, darin sind wir ja nicht allein,
den er ist da,
seine Wahrheit, seine Gerechtigkeit und seine Barmherzigkeit
wirkt in großer Gnade in dieser Zeit,
in der Zeit der Gnade von Golgatha.



Denn dort war das Gericht.

Wer aber ausschlägt das heilsame Licht,
dem haftet die Sünde nach dem Tod weiter an,
eine Zukunft der Freude findet er nicht.

Denn er hat das Herz Gottes ausgeschlagen,
was will ihm dann noch helfen
in späteren Tagen?

Wenn der Körper fällt
und verliert den Odem,
in wessen Armen will er erscheinen?
Bei wem? Wo denn?

Dann bleibt nur eine brennende Einsamkeit,
in einem schmerzhaftem dunklen Kleid.

Ach, hätt' er dieses Kleid doch hier ausgezogen,
ach, hätt' er sich doch hier nicht so selbst betrogen,
ach, wäre er doch hier im Leben
umgekehrt, hätte Gott geehrt,
seine leidende Liebe geehrt, seine Mühe geehrt,
das alles wird es nach dem Tod nicht mehr geben.

Denn Gottes Wort, es spricht,
einmal das Leben, danach das Gericht.

Wer also hier nach Nichtigem trachtet,
das, was uns zwischen den Händen zerrinnt,
wer hier die Mühe Gottes,
seine Hingabe und sein Sterben verachtet,
wer nicht umgekehrt ist,
und wurde wie ein Kind,
der kann nicht in das Reich Gottes kommen.


Er kann die enge Pforte nicht finden,
und bleibt unlösbar zusammengeklebt
mit seinem Ego und seinen Sünden.

Nicht Kirchen spiegeln Gott wieder,
so schön die Gebäude,
so andächtig die Lieder,
sondern dort,
jener geringe Ort,

wo Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit thront,
wenn der Höchste
in einem gedemütigtem zerschlagenen Herzen wohnt:



+++++++
Jesaja 57, 14-16
14 Und er spricht:
Machet Bahn, machet Bahn!
Bereitet den Weg,
räumt die Anstöße
aus dem Weg meines Volks!

15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt, dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.

16 Denn ich will nicht immerdar hadern
und nicht ewiglich zürnen;
sonst würde ihr Geist vor mir verschmachten
und der Lebensodem,
den ich geschaffen habe.
+++++++


Darum, mache Jesus Bahn,
dass in dir ewiges Leben einziehen kann!


Wer seine Worte tut,
der wird es merken
und darüber gewiss sein,
denn die Liebe des Schöpfers zieht in ihm ein.

Die sich auch jetzt noch täglich Mühe macht,
und hat auf unser kleines Leben behutsam acht.



+++++++
Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

*

Matthäus 18, 2-3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

*

Lukasevangelium 18, 16+17
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Lasset die Kinder zu mir kommen
und wehret ihnen nicht,
denn solchen gehört das Reich Gottes.

17 Wahrlich, ich sage euch:
Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

*

Kolosser 2, 6+7
Der Abschnitt ist in der Lutherbibel
überschrieben mit:
Christus als Grund des Lebens

6 Wie ihr nun angenommen habt
den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm,

7 verwurzelt und gegründet in ihm
und fest im Glauben,
wie ihr gelehrt worden seid,
und voller Dankbarkeit.

*

Römer 8, 14-16
14 Denn welche der Geist Gottes treibt,
die sind Gottes Kinder.

15 Denn ihr habt nicht
einen Geist der Knechtschaft empfangen,
dass ihr euch abermals fürchten müsstet;
sondern ihr habt
einen Geist der Kindschaft empfangen,
durch den wir rufen:
Abba, lieber Vater! 

16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist,
dass wir Gottes Kinder sind.

*

Römer 8,23
23 Nicht allein aber sie,
sondern auch wir selbst,
die wir den Geist als Erstlingsgabe haben,
seufzen in uns selbst
und sehnen uns nach der Kindschaft,
der Erlösung unseres Leibes.



*



Jesu Lobpreis. Der Heilandsruf

Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++



*



🙏
"Lieber Vater,
dein Joch ist sanft und deine Last ist leicht.
In Demut und Sanftmut kommst du hinein
in meine Gebrechlichkeit, Vergänglichkeit.
Machst dir viel Mühe um mein Leben,
wie wenig ist in mir,
ich kann dir nicht wirklich etwas geben.
Ach doch,
zumindest einen zerbrechlichen Dank,
mein Leben lang."


*


"Ich wünsche mir so sehr in diesen Tagen,
Israel vergesse dich nicht und
würde gern zu dir in vielen Dingen Danke sagen.
Erbarme dich über dein Volk mit Segen,
und wirke Barmherzigkeit in ihnen,
ein Streben nach deinen Wegen."


*


"Vater, wie wenig streben wir alle nach dir,
unser Verstand betet seine eigenen Worte an,
und deine Mühe,
sie wird nicht wirklich gesehen,
so dass der Mensch nicht umkehren kann.
Wir tragen von dir alle ein Irrtumsbild.
Bestimmen selbst über Tod und Leben,
und verzichten im Stolz auf dein Vergeben."

"So wird auch das Beenden von Mutterleibskindern
nicht verboten.
Niemals werden sie zu Muttertagskindern,
die Mütter mit kleinen Werken loben.
Und du allein kannst den werdenden Müttern
in ihre Herzen schauen,
vor wem ihr Geist kniet und wem sie vertrauen.
Komm doch mit Güte in ihre Gegenwart,
schenke ihren Gedanken einen neuen Start."

"Ein Start der Mühe, aber siehe,
der eine große Belohnung hat.
Begegne ihnen in ihrem Leben,
mit spürbarer Güte,
mit guter Hoffnung
und deinem Vergeben."


*


"Vater segne unsere Feinde,
die uns als ihre Feinde sehen,
weil sie Wege der Unwahrheit gehen,
nicht wirklich das Ehrliche suchen"

"Das Ehrliche, für ihr Ego Gefährliche.
Erbarme dich und wende dich ihnen zu,
zerschlage die Lüge in ihnen, aber nicht ihr Menschsein,
lass sie durch Gnade in der Wahrheit gerettet sein."


*


"Vater, auch wir
hier,
stehen als Bitter und Empfänger vor dir.
In einem schönen von dir verfügtem Wir.
So wie du mit Jesus bist,
so bist du auch mit uns.
Das können wir einfach nicht mit dem Verstand ergreifen.
Aber ich ergreife und empfang es wie ein Kind,
und finde mich in deinem Schoß wieder,
weil wir in Jesus bei dir Geliebte und Liebende sind."

"So sind wir mit ihm in dir verborgen.
Geborgen alle Tage, alle Morgen."

"Davon lass uns erzählen,
von deiner Liebe, deiner Mühe,
als dein geliebtes Kind,
dass deine Wahrheit
auch in anderen Menschenherzen
Boden zur Liebe finde.
Segne uns und unsere Geschwister auf der ganzen Welt,
dass sie Liebende sind
in diesem vergänglichen Zelt."




+++++++
Mir
hast du
Arbeit gemacht
mit deinen Sünden
und hast mir Mühe gemacht
mit deinen Missetaten.
Ich,
ich tilge deine Übertretungen
um meinetwillen
und gedenke deiner Sünden nicht.
Jesaja 43, 24-25


Der Lehrtext:


Jesus antwortete ihnen:
Mein Vater wirkt bis auf diesen Tag,
und ich wirke auch.
Johannes 5, 17
+++++++


Danke, für das Lesen. 💐


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Verfasst: 23.08.2025, 08:36 Uhr
Editiert: 23.08.2025, 08:37 Uhr

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