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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 23.10.2025
Bringt eine Mutter es fertig,
ihren Säugling zu vergessen?
Hat sie nicht Mitleid mit dem Kind,
das sie in ihrem Leib getragen hat?
Und selbst wenn sie es vergessen könnte,
ich vergesse euch nicht!
Jesaja 49, 15
Der Lehrtext:
Gott ist Liebe.
1. Johannes 4, 8
Gott ist Liebe.
Liebe schuf den Menschen zur Liebe.
Dazu brauchte es den freien Willen,
ansonsten kann man das eigene Herz
nicht mit Liebe füllen.
Aber Liebe ist nicht gleich Liebe
aus der menschlichen Sicht,
wir nennen manches Liebe,
aber es ist Liebe ohne Wahrheitslicht.
Die Liebe aus Gott
ist zwar ein "Fürchte dich nicht",
aber immer ist es Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
die aus ihrem Herzen spricht.
Wir hätten die Liebe gerne katalogisiert.
weil sie uns doch schon sehr berührt,
weil wir bei all unserem Planen,
gerade wenn es um Liebe geht
etwas ahnen,
dass es dabei mit uns nicht so gut steht.
Mancher mag gerne lieben in dieser Welt,
leider gibt es nicht selten den bösen Nachbarn,
der gerne mehr Macht in seinen Händen hält.
Und leider sitzt der böse Nachbar
sogar in unserem Herzen,
und wir leiden unter den nachfolgenden Schmerzen,
wenn wir uns auf ihn eingelassen haben,
entsteht zur Liebe ein großer Graben.
Als Menschen wollen wir den Graben gerne zuschütten,
bemühen uns und such dabei Hilfe von Dritten,
die aber, und das ist das Klagen,
auch in sich den bösen Nachbarn tragen.
Und es ist nicht nur ein böser Nachbar,
es ist unser eigenes Herz,
das zur Lüge eine Standleitung unterhält,
und in dieser Verbindung oft tut,
was der Liebe Gottes nicht gefällt.
Denn auf dem Herzen hat Satan seine Hand.
Sind nun wir die Bösen?
Es gibt mindestens zweierlei Sichtweisen auf Böses,
wie es auch zweierlei Sünde gibt.
Die eine ist, den anderen an seinem bösen Tun anzunageln,
die andere ist, ihn in der Liebe Gottes zu sehen,
ohne bei der Wahrheit zurückzugehen.
Aber in diesen zerbrechlichen Tagen,
Die Güte und Barmherzigkeit der Lebe zu ihm zu tragen.
Das eine ist die Sünde vor Ort,
eine Lieblosigkeit,
in Gedanken, Worten und Werken,
um sich zu schützen und die eigene Position
zu sichern und zu stärken.
Dann die andere, das ist eine Macht,
eine Abhängigkeit, die in unserem Ego sitzt,
und oft genug, wenn man uns weh tut, aufblitzt.
Oder wenn wir in unserem Stolz uns verletzt fühlen.
Und dann in Vergeltungsgedanken wühlen.
Das Wehtun sieht ganz unterschiedlich aus,
aber wir haben wenig Empfinden dafür,
wir sind nämlich in uns nicht allein zu Haus,
sondern "Ich, meine, mir" stehen an der Tür.
Und bestimmen unser Wandeln,
bestimmen unser Handeln,
und nur - wenn wir Gewinn sehen
und es uns leisten können -
sind wir auch bei der Liebe dafür.
Die Sünde vor Ort,
die uns häufig geschieht,
ist ja deshalb da,
weil unser Herz nicht mit der wirklichen Liebe zieht.
Sie hat sich auf der Liebe Platz gesetzt
und ist mit Satan gut vernetzt.
Und Satan ist Lüge und Ungerechtigkeit,
und sein Handeln führt stets in die Unbarmherzigkeit.
Damit man ihn aber nicht erkennt,
zieht er Lichterkleider immer wieder an,
so dass man seine Unbarmherzigkeit, sein Morden,
nicht auf den ersten Blick erkennen kann.
Wir aber,
geben in unserer Dunkelheit ihm die Hand,
recken ihm oft genug irgendeine Form
unserer Heilsworte entgegen,
und sind mit ihm leider verwandt,
und vermeiden den echten Segen.
Wir bieten Gott oft genug Religion,
er aber wollte unsere Umkehr zur Wahrheit,
zu seinem Sohn.
Das Böse ist auch zweierlei.
Und oft genug hadert mein Herz dabei.
Das ich ein böses Herz haben soll,
das findet mein Ego nun gar nicht toll.
Doch der Schaden in mir ist unrettbar groß,
und von dieser Position in diesem Körper,
kommen wir leider niemals los.
Das Böse hat eine Zugang zu meinem innersten Ort,
und lebt sich dort aus,
wenn nicht eine gewisse Erziehung geschieht,
das kann man darin sehen,
lässt du bei Kindern alles,
aber auch alles durchgehen.
Und man fragt sich, wo kommt das alles her,
sie zeigen es uns,
und unser Herz wird dabei oft genug schwer.
So sind wir in uns in einer schweren Position,
eine Ahnung tragen wir schon,
und liefern auch gerne Religion.
Aber so richtig finden wir dabei nicht zur Ruhe,
deswegen ja auch das ganze Getue.
Wir wollten halt gerne zu Gott passen,
aber nicht so,
dass wir unser Leben loslassen.
Wir wollten schon "irgendwie" Gott,
aber lieben auch unser Ego
in unserem Boot.
Beides wäre uns am liebsten Recht,
Gottes Ja, seinen Zuspruch, seine Bestätigung
und die eigene Freiheit zu machen was wir wollen,
bei all unserer Betätigung.
Eben einen Gott,
dessen Gedanken uns dienen sollen.
So machen wir uns Gottesbilder gefügsam,
aber bei der Wahrheit sind wir genügsam.
Und halten es nicht so gerne mit ihr,
sie ist uns eine unliebsame Kraft,
darum haben wir sie auch mit der Frankfurter Schule,
an der wir teils unbewusst so hängen,
ganz ideologisch in unserem Denken abgeschafft.
Dass es keine wirkliche Wahrheit gibt,
aber,
das hat der Nationalsozialismus doch auch schon gesagt,
viele viele Millionen Menschen getötet
und noch mehr Millionen Menschen geplagt.
Und Wissenschaft und Lehrerschaft knien vor der Lüge,
sieh -
sie alle knien vor der Ideologie.
So hat die Wahrheit -
so scheint es, erst mal keine Möglichkeit mehr,
den Menschen zu erreichen,
denn der streichelt nur sich und seine eigene Ehr
und ist dabei - schön von oben herab -,
sich ständig nur mit andern zu vergleichen.
Gottes Wahrheit,
sie passt einfach nicht zu dieser Welt,
die unbeirrbar Kurs auf einen Eisberg hält.
Und dabei noch feiert,
und stolz ihre Gläser hebt,
auch wenn schon rumpelt,
bevor alles bebt.
Dann aber ist kein Rettungsschiff mehr da,
denn die wollte man nicht haben.
Keine Arche, die uns Menschen aufnimmt,
weil's uns nicht interessiert,
wenn uns Wahrheit berührt,
weil wir selbst unsere eigenen Schöpfer sind.
Und durch Zufall sind wir entstanden,
das ist das Glaubensbekenntnis der Dummheit
in allen Landen.
Und durch Zufall werden wir zerbersten,
wir könnten ja lernen,
denn wir wären nicht die ersten.
Aber wir tun es nicht,
denn in uns ist nicht mehr der Wahrheit Licht.
*
Gott ist Liebe,
aber diese Liebe ist wahr.
Sie ist Wahrheit und in der Lage sich zu zeigen,
dem, der bereit ist, Gott die Ehre zu geben,
und sich in Demut zu neigen.
Denn Gottes Liebe ist wahr und klar.
Nicht
vor den vielen
selbst gemachten.
selbst erdachten
Götzenbildern,
knien,
bei denen wir verwildern,
und eigene Wege ziehn.
Sondern ganz allein,
in aller Ehrlichkeit schwach zu sein.
Da kommt uns schon der Kopf nicht runter,
wenn die Wahrheit zu uns spricht,
sie beugt sich unter unseren Stolz darunter,
und kommt mit einem barmherzigen Licht,
mit einem "Fürchte dich nicht!"
Denn wir sind ja etwas mehr wie Staub,
und nach 100 Jahren ist der Ofen aus,
mit Verlaub.
Und auch die letzten Jahre,
wenn wir dann noch leben,
vielleicht sehr gebrechlich sind,
sind wir oft immer noch stolz wie Oskar,
und nicht bereit umzukehren
und zu werden wie ein Kind.
Lieber lieben wir das Kriegen in Kriegen,
als dass wir in Wahrheit vor Gott
in Ehrlichkeit und Schwachheit vor ihm liegen.
Aber in Wahrheit ist es so,
wir liegen bereits lange vor ihm auf dem Boden,
nicht als die Lebendigen,
sondern als die Toten.
Wir liegen auf dem Weg hinab,
unter die Räuber gefallen,
zwischen Jerusalem und Jericho,
so geht es allen Menschen allen,
und kein Mensch ist mit Gott glücklich
und freut sich mit ihm so.
Weil wir sind ohne Gott niemals ewig froh,
und wir hören unsere Anklagen zu ihm
in uns hallen.
Aber nicht er,
sondern unsere Sünde ist es,
die wir lieben,
und darin Lüge,
Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit üben.
Und Gott aber,
er will ja die Sünde weghaben,
nicht uns du unser kleines vergängliches Leben,
das würde er gerne in den Himmel heben.
"Er" würde da gerne tun,
wir wären die "Geliebten" und könnten in seiner Freude ruhn.
Aber dazu sind wir leider aus dem falschen Holz,
die Sünde erfüllt uns mit großem Stolz,
und macht unser Herz zu Gott aus Sein,
so sind wir für immer nur mit der Sünde zusammen,
aber ansonsten sind wir in uns allein.
Die Liebe Gottes, sie findet ein Weg,
einen schmalen Wahrheitspfad,
sie, die seit unserer Schöpfung,
ganz schön viel Mühe mit unserer Sünde hat.
Mit unserem Ego, das sich mit Händen und Füßen wehrt,
und einfach nicht will,
dass es Gott ehrt.
Es möchte gerne Kalif anstelle des Kalifen sein,
Herrscher an der Stelle Gottes in uns bleiben,
und deshalb sieht das Ego auch bei weitem nicht ein,
und lässt sich nicht mit unseren Kräften vertreiben.
Wir sind da,
wie im Meer am Ertrinken,
kein Holz weit und breit,
da haben wir die fixe Idee,
uns mit der Hand am Kragen herauszuziehen,
und während wir das versuchen,
denn es ist ja nichts unter uns drunter,
mit der anderen Hand können wir aber nicht alleine schwimmen,
und so gehen wir halt unter.
So ist unsere Situation,
das Böse in uns
wirkt uns den Tod als Lohn.
Die Lösung daraus,
steht in einem kleinen Satz,
den wir in der Bibel meistens übersehen.
Wir denken wir hätten ihn längst verstanden,
und können zur Tagesordnung übergehen.
+++++++
Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
*
Matthäus 18, 2-3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie
3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
Lukasevangelium 18, 16+17
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Lasset die Kinder zu mir kommen
und wehret ihnen nicht,
denn solchen gehört das Reich Gottes.
17 Wahrlich, ich sage euch:
Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
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Der Mensch, der wie ein Kind wird,
er ist ein Nehmer,
er nimmt Gottes Liebe an,
er vertraut ihm in allen Dingen,
weil Gott alles gut kann.
Weil aus Gottes Herzen keine Hassgedanken fließen.
Gott hasst die Sünde, Gott hasst die Lüge,
Gott hasst die Ungerechtigkeit,
jegliche Schlechtigkeit, Gott hasst die Unbarmherzigkeit.
Zweierlei Gewicht sind ihm auch feind.
Aber mit dem Menschen wäre er so gerne vereint.
Aber wir - wir wollten das ja nicht,
wenn seine Wahrheit uns in unserer Dunkelheit an spricht.
So handelt er ganz anders als wir denken können,
jegliche Klugheit der Menschen verpufft.
Weil Gott uns liebend als geliebte Menschen ruft.
Das tut er am Kreuz auf Golgatha,
hier ist der ganze Schöpfer da,
der Vater der den Sohn leitet und zu ihm hält
der Sohn, der sich im Gehorsam zum Willen des Vaters stellt
Der Geist, der alle Schöpfung durch
die Macht des Vaters im Sohn zusammenhält.
Ja, wir wollen das kontrollieren und verstehen,
aber als Mensch, der wie ein Kind wurde
glaube ich ihm,
seiner Liebe,
und fülle mit der Liebe, seiner Liebe, ihrer Worte,
mit denen fülle ich meinen Sinn.
Und verlasse Satans Getriebe.
Denn mit Satan ist der Mensch zu jeder Schandtat bereit,
er kann Foltern, er kann vergasen, er kann
kreuzigen und pfählen lassen,
er kann außerordentlich andere quälen lassen.
Er kann aller größte Reden schwingen,
und laut bei Todesmärschen quälende Lieder singen.
Gottes Wahrheit zeigt uns unser Herz,
und darin ist keine Hilfe,
wir sind mit diesem Herzen im Meer des Stolzes am Ertrinken,
und der Versuch des Herausziehens am eigenen Kragen
bewahrt uns nicht vor dem Versinken.
Müssen wir uns alle jetzt als die Bösen ansehen,
die Monster, die Lüge in sich tragen.
Das aber ist nicht der Blickwinkel der Liebe,
den sie kann neben Wahrheit
auch Gerechtigkeit und Barmherzigkeit in sich tragen.
Aber sie lässt die Fünf nicht gerade sein.
Wahrheit über uns und Gottes reines Herz muss sein.
Der Glaube, den die Bibel meint,
und auch das "Glauben", das die Bibel meint,
ist ganz anders als unser Verstand es sich denkt.
Es ist nämlich ein Zustand des Zusammenseins mit Gott,
durch den uns Gott Gerechtigkeit schenkt.
Er rechnet uns unser kleines senfkornkleines Vertrauen
zur Gerechtigkeit,
wenn wir mit unserer Verworrenheit und Schwachheit,
dennoch auf ihn und seine Liebe schauen.
Und wenn wir umkehren,
in dem wir wie Kinder werden,
dann lassen wir die ständige eigene Nabelschau los,
und die Liebe, die Gott in unsere Herzen ausgießen will,
sie erfüllt uns und macht Gott in uns groß.
Aber er macht das alles,
es muss so sein,
er macht das alles,
und zwar ganz allein,
wir sind nur die Empfänger,
die an ihm Hänger,
die überglücklichen Nehmer der Gaben,
und glücklich, dass wir ihn und seine Liebe haben.
Wir haben sie nicht als Eigentum,
sondern er ist es selbst, der sich uns gibt,
am Kreuz, im Leiden und Sterben,
zeigt er, das er uns Menschen mehr als sich selbst liebt.
Und hier erhalte ich auch auf meiner kurzen Himmelsreise,
eine neue Sicht, ein anderes Denken,
ein heilsames mit einer neuen Sichtweise.
Ich schau die Menschen als "Geliebte Gottes" an,
auch dann,
wenn der andere diese Liebe noch nicht fassen kann.
Ich weiß ja um sein böses Herz,
wie ja auch das meine ist,
aber ich muss in diesen Tagen,
den anderen nicht mehr verklagen.
Ich lasse ihm am Leben,
durch das Erfahren von Gottes Vergeben.
Sicher können wir Dinge sagen, und auf den Punkt bringen,
aber wir müssen kein Anklagelied mehr singen.
In der Sache aber bleiben wir an der Wahrheit dran,
Dazu gehört auch,
in Liebe aber sehen wir den Menschen an
und handeln nicht nach unserem Bauch.
Denn mit den Augen der Barmherzigkeit
schaut Gott die Welt in der Zeit
die Menschen und ihre Schuld vor ihm an.
Und ruft: Sei zur Umkehr bereit.
Werde wie ein Kind und nimm.
Das ist der Liebe Sinn.
Und die Mütter,
manche haben in Zeiten aller größter Not,
Not die durch die Sünde von uns Menschen kommt,
ihre Kinder verlassen,
sie sogar gegessen.
Manche leben heute davon,
dass Mütter ihre Kinder wegmachen lassen.
Noch bevor sie sie sehen,
und niemals werden sie fröhlich
an der Hand ihrer Mutter gehen.
Diese aber haben der Lüge der Welt vertraut,
und das Leben ihres Kindes nicht erlaubt,
selig ist hier, wer Gott seine Güte und Liebe glaubt,
auf seine treuen Worte baut,
auf seine Hilfe und Gnade vertraut.
Aber Gott vergisst uns nie.
Und auch diese "Nicht-Gewordenen" hat er gesehen,
seinen Plan, wie sie würden und lachten,
und auch Quatsch als Kinder machten.
Gott hätte an allen Tagen genügend Gründe
und immer das Recht uns anzuklagen.
Und uns zu richten, zu töten,
aber so sehen wir ihn im Garten Gethsemane
mit Tränen verzweifelt beten.
Um unserer Errettung willen,
um seines Namens Ehre,
den Willen seiner Liebe zu erfüllen.
Und so trifft der Zorn Gottes,
der der Sünde gilt,
seinen eigenen Sohn,
er wird mir zum Schutz und Schild,
und wer an ihm glaubt,
dem wird er ein sehr großer Lohn.
Denn die Liebe zieht in sein Herz hinein,
Vergebung und Licht müssen im Herzen des Menschen sein,
Sein "Fürchte dich nicht!" dringt tief in uns ein,
und lässt uns geborgen und Glücklich sein.
Auch noch im Gefängnis und auf Scheiterhaufen,
wo Menschen sich in Satans Verführung verlaufen,
und Gottes Wahrheit an allen Tagen
mit Frevel und Boshaftigkeit schlagen.
*
🙏
"Vater, du bist Liebe,
reine Liebe,
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
die nichts Böses aufnehmen kann.
Aber du siehst uns alle in Liebe an."
"So bist du uns mit Vergebung entgegengekommen,
hast uns am Kreuz umarmt,
deine Hände ausgebreitet und uns in die Arme genommen.
damit unser Herz nicht mehr gegendeine Wahrheit streitet."
"Vater, vergib uns unsere große Schuld,
hilf uns umzukehren,
wie Kinder zu werden und dich zu ehren."
"Vergebung brauchen wir alle, auch dein Volk Israel,
ohne Vergebung gibt es kein Freudenöl.
Ohne ein Opfer, das wirklich zählt,
bleiben wir verloren in dieser verlorenen Welt.
Segne dein Volk nach dem Maß deiner Gnade."
"So legen wir den Tag in deine Hand,
mit viel Schönheit und Unrecht gleichermaßen.
Gib uns Mut, dass unser Herz dein Evangelium verkündet,
und jedes suchende Herz dich und deine Liebe findet!".
+++++++
Bringt eine Mutter es fertig,
ihren Säugling zu vergessen?
Hat sie nicht Mitleid mit dem Kind,
das sie in ihrem Leib getragen hat?
Und selbst wenn sie es vergessen könnte,
ich vergesse euch nicht!
Jesaja 49, 15
Der Lehrtext:
Gott ist Liebe.
1. Johannes 4, 8
+++++++
Danke, für das Lesen. 🌻
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