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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 21.5.2025, -Gnade und Wahrheit sind durch durch Jesus geworden, ein starker Heiland in Niedrigkeit.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 21.5.2025



Fürchte dich nicht, Zion!
Lass deine Hände nicht sinken!
Denn der HERR,
dein Gott,
ist bei dir,
ein starker Heiland.
Zefanja 3, 16-17


Der Lehrtext:


Erbarmt euch derer,
die zweifeln.
Judas 1, 22



Das,
was in Zefanja 3 steht,
es lässt sich teilweise
auf unser Herz übertragen.

Unser Herz, das auch,
wie die hier beschriebene Stadt,
widerspenstig, befleckt und tyrannisch sein kann.

Unser Herz, das menschliche,
das nicht gehorchen will,
sich nicht zurechtweisen lassen will,
und wenn Gott redet, wird es nicht still.

Es will weder von Natur aus Gott trauen,
noch in Demut auf ihn hören und
auf seine Worte und Taten schauen.

Und manche Gedanken,
machen wir zu unsere Oberen,
wie Ideologien und Glaubensätze,
an denen wir unsere Gewissen binden,
welche dann als Richter,
über uns befinden.

So lernen wir "Neusprech"* allezeit,
und werden wie Wölfe,
die jene fressen,
die das böse Tun nicht mitmachen,
die nicht dazu,
zu unserer Meinung und Sprache,
bereit.



*"Neusprech"
Eine manipulierte Sprache,
die dazu verhilft,
das manipulierte Denken besser umzusetzen,
es herbeiführt und kräftigt.



Wer möchte, der kann dazu
die Seite von Wikipedia aufrufen.
Dort heißt es:

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Neusprech

Neusprech (englisch Newspeak)
heißt die sprachpolitisch umgestaltete Sprache
in George Orwells dystopischem Roman 1984.
Durch Sprachplanung
sollen sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten beschränkt
und damit die Freiheit des Denkens aufgehoben werden.
Der fiktive totalitäre Staat Ozeanien
entwickelt diese Sprachform,
um die Ideologie von „Engsoz“
(Englischer Sozialismus englisch Ingsoc, English Socialism)
im Unterbewusstsein der Menschen zu verankern. [1]

Neusprech wird im übertragenen Sinne
als Bezeichnung für Sprachformen
oder sprachliche Mittel gebraucht,
die durch Sprachmanipulation bewusst
verändert werden,
um Tatsachen zu verbergen
und die Ziele oder Ideologien
der Anwender zu verschleiern.[2]


In der Bibel wird dies kritisiert,



+++++++
Jesaja 5, 20-23
20 Weh denen,
die Böses gut und Gutes böse nennen,
die aus Finsternis Licht
und aus Licht Finsternis machen,
die aus sauer süß und aus süß sauer machen! 

21 Weh denen,
die weise sind in ihren eigenen Augen
und halten sich selbst für klug! 

22 Weh denen, die Helden sind,
Wein zu saufen, und wackere Männer,
starkes Getränk zu mischen, 

23 die den Schuldigen gerecht sprechen
für Geschenke und das Recht nehmen denen,
die im Recht sind!
+++++++


Es lässt sich leichter Unrecht sprechen,
wenn man die Sprache dazu verformt,
und ohne dass die Menschen es merken,
wird das Recht und ihr Denken neu genormt.

So muss Freiheit herhalten für jede Lust,
und damit die Lust nicht eine böse ist,
wird der Begriff frisiert,
so dass sie legitim und nicht mehr angreifbar ist.

Denn böse wollen wir alle nicht sein,
dazu fällt den ideologisch-liebenden Menschen
viel dazu ein.

Das Böse wird zu "gut" umformuliert,
so dass der,
der das Böse beim Namen nennt,
als einer da steht,
der das "Gute" kritisiert.


Ein Beispielsbegriff,
auf dem untergehendem Werteschiff,
ist der Begriff
Menschen "Ab - zu - treiben".

Denn die Würde oder auch die Lust
der Menschen steht über der Würde
des werdenden Menschen,
der bereits ein Ganzer ist.

Das "Freiheitsrecht des einen
sticht das Lebensrecht des anderen aus,
und so muss der werdende Mensch
aus der Wärme hinaus,

in einen Eimer oder so,
und danach denkt die Mutter vorher,
sie wäre froh."

Das ist unserer Tage Brauch,
und wir denken darin wenig,
denn unser eigener Geist
wird hier Schöpfer und König.

Wir Menschen sind dann wie ein König,
der in Unbarmherzigkeit ein Todesurteil spricht,
aber der lebendige Gott des Lebens,
er weiß das alles auch,
er vergisst das nicht.

Und wir leben ja bereits in den Folgen,
denn nicht nur die
"hin - aus - ge- spülten" Kinderwesen,
sondern auch deren Kinder und Kindeskinder,
sind somit nie gewesen.

Und dann die Heuchelei,
dass man es kaum fasse,
viele Millionen Menschen
fehlen nun für die Rentenkasse.

Dafür muss man alles nachjustieren
und angleichen,
man muss nach Gottes Werten fassen,
weiterhin uns Menschen manipulieren,
und uns dem gewünschten "Neusprech" anpassen.

Du denkst vielleicht,
das hat mit Glauben nichts zu tun,
du irrst schwer.

Denn mit dieser Neusprechbrille
lesen wir auch Gottes Wort,
und finden oft in ihm nicht mehr
einen Zufluchtsort.
E mischt sich hinein ein fremder Wille.

So werden Familien schon früh
von ihren Kindern getrennt,
weil man alles so einrichtet,
dass jede Familie ihrem Glück hinterher rennt.

Und die Kinder werden dann außer Haus gegeben,
damit Vater und Mutter arbeiten können,
und dafür es auch auf sich nehmen,
das tägliche "Sich-Trennen",
von ihren Kindern,
und beider, der Eltern, und der Kinder Tränen.

So vertändelt der Staat aufgrund
der Anbetung von Ideologien,
eine rechtschaffene Gesellschaft,
und will sie ziehen,
zu einer Einheitsgleichmacherei,
und verwendet viel Brot und Spiele dabei.

Mütter aber und Väter, sie werden geduckt,
so dass ihr Denken das "Neusprech" schluckt.
Es zählt aber der Gott des Landes,
er heißt Bruttosozialprodukt.

Und beide, Eltern und Kinder,
leiden täglich unter diesem Trennen
und "Nach-sich-Sehnen",
aller beteiligter Herzen weinen und verursachen
nasse und trockene Tränen.



Das war ein Exkurs in das Spiel,
der Trick der Politik.



+++++++
Jesaja 5, 21
21 Weh denen,
die weise sind in ihren eigenen Augen
und halten sich selbst für klug! 

*

Zefanja 3, 1-5
1 Weh der widerspenstigen,
befleckten, tyrannischen Stadt! 

2 Sie will nicht gehorchen
noch sich zurechtweisen lassen;
sie will auf den HERRN nicht trauen
noch sich zu ihrem Gott halten. 

3 Ihre Oberen sind brüllende Löwen
und ihre Richter Wölfe der Steppe,
die nichts bis zum Morgen übrig lassen. 

4 Ihre Propheten sind leichtfertig und voll Trug;
ihre Priester entweihen das Heiligtum
und deuten das Gesetz freventlich. 

5 Der HERR ist gerecht in ihrer Mitte
und tut kein Arges.
Er bringt alle Morgen sein Recht ans Licht;
es bleibt nicht aus.
Aber der Frevler kennt keine Scham. 
+++++++


Auch unser Land hat seine Priester
und Propheten,
Fachleute allerlei Couleur,
und viele sprechen "Neusprech",
leider auch im kirchlichen Bereich,
so dass diese immer mehr lebt im Angleich.

Und alles ist so farbig und alles ist so bunt,
richtig und wahr und gleich
der Mensch denkt, das wäre Liebe,
und sieht sich darin reich.

Aber er hat die Wahrheit dessen entsorgt,
der ihm täglich, Tag für Tag
sein Leben borgt,
dass auch an diesem Tag,
sein Herz viele Male schlägt,
und er froh sein kann,
dass es sich noch bewegt.



+++++++
Zefanja 3, 5a
5 Der HERR ist gerecht in ihrer Mitte
und tut kein Arges.
Er bringt alle Morgen sein Recht ans Licht;
es bleibt nicht aus.
+++++++


Dies wissen seine Kinder,
die in seinem, in Gottes "Sprech" leben.
Sie lieben sein Wort,
sie lieben seinen Segen.
Sie lieben die Wahrheit und auch das werdende Leben.

Denn jeder Mensch,
der auf die Erde kommt,
kommt, um ein Kind Gottes zu werden,
gerettet zu werden,
das ewige Licht zu sehen.



Und beim Hinausspülen aus einem Bauch,
kann er hier kein Glück erleben,
kein Lachen,
kein Händchen halten,
kein gemeinsames Gestalten,
das alles und viel mehr,
nimmt man ihm auch.



Stell dir doch einfach vor,
dass du nicht da bist.
Und alles schöne zu dir,
wäre nicht geschehen!

Und alles schöne von dir,
könnte nicht zu anderen Menschen gehen.
Es wäre niemals von dir ausgegangen,
Du kenntest auch kein Umarmen,
kein Verzeihen und kein Erbarmen.


Das Nehmen all dieser Möglichkeiten,
es ist eine große Schuld.
Ich will weder Mütter herabsetzen,
noch gegen sie hetzen,
darum ging es nie,
darum geht es nicht,
es geht einfach um eine neun-monatige Geduld.


Aber die haben wir nicht
mit dem Schwächsten auf der Welt,
mit dem Schutzbefohlenen
der im Schutz unter der Mütter Herzen lebt.

Weil das Herz durch "Neusprech" sich überhebt,
weil es einfach seine lustigen Tage leben will,
Tage "aufgesetzter Freiheit" liebt.

Dazu bleibt die Gerechtigkeit Gottes nicht still,
Gott, der, auch im Hinblick auf den geringen Anfang,
sich in Gerechtigkeit übt.

Und könnte Gott nicht dem beistehen,
der ihn anruft und sich auf ihn wirft,
und klagt,
also auch der Frauen in Not?

Gott ist Liebe und verweigert sich nicht,
lasst uns ihm die Wahrheit sagen,
kommen wir ins warme, uns wärmende Licht.


Aber,
dahin wollen wir oft nicht,
weil unser Tun war ein böses Tun.

Und damit uns nicht unser Gewissen plagt,
wird alles in eine neue Sprache,
ins jeweilige uns dienende "Neusprech" gepackt.


Denn nun habe ich ja nicht mehr Böses getan,
Böse sind jene die mich kritisieren,
die nach mir und meinem Kind besorgt fragen.

Ich aber lebe "mein" Leben,
und das, was ich einst in mir getragen,
das habe ich bevor es da war,
weg gegeben.
In einen Eimer oder so.


Das war ein Ausblick in die Schattenseite
unserer Herzen,
es geht nicht gegen Frauen,
sondern gegen das, was in uns wohnt,
woran wir gebunden sind,
gegen die Sünde, der mein Herz gehört,
und die mein Leben Tag für Tag zerstört.


Wenn wir aber umkehren zum lebendigen Gott,
so ist das ein Gott,
der alle unsere Gedanken kennt,
und der in Jesus am Kreuz all unsere Sünde nimmt,
und sie seine Sünde, sein Eigen nennt.

Er wird für mich zum Schwarz, zum Dunkel,
so tritt er mir zur Seite,
und ich,
ich werde erlöst -
und habe nun Freude.

Der Schmerz,
die Folgen meiner Sünden bleiben,
die hilft er mir zu tragen in Würde,
so bin ich nie allein mit dieser Bürde.

Aber er hat mich reingemacht,
von jeder noch so schweren Sünde,
damit ich umkehre und werde wie ein Kind,
dass ich ihn auf diese Weise finde.


Und nun ist in mir ein geringes Volk,
weil ich Anschluss an seine Weisheit erhalte,
und mein Herz und meine Hände und meine Sinne
nicht mehr im Stolz sondern in Demut falte,
sondern meine Sinne auf ihn gerichtet halte.

Und dieses geringe Volk in mir,
nicht mehr hehre und stolze Gedanken,
mit denen ich andere richte
und ihre Würde vernichte,
sondern Gedanken der Demut und
das Vertrauen,

und unaussprechliche Freude an allen Tagen,
das ist sein, Gottes "Sprech",
ich muss nicht mehr auf das Böse schauen,
sondern kann täglich einen Neuanfang wagen.

Denn sein Leiden und Sterben,
sein Opfer an meiner Stelle gilt,
sein Tun ist mein Leben,
das Leben von Jesus, Gottes Sohn,
sein Tun ist mein Schild
und er selbst ist mein Lohn.



+++++++
Zefanja 3, 12-18
12 Ich will in dir übrig lassen
ein armes und geringes Volk;
die werden auf des HERRN Namen trauen. 

13 Und diese Übriggebliebenen in Israel
werden nichts Böses tun noch Lüge reden,
und man wird in ihrem Munde
keine betrügerische Zunge finden,
sondern sie sollen weiden und lagern
ohne alle Furcht. 

14 Jauchze, du Tochter Zion!
Frohlocke, Israel!
Freue dich und sei fröhlich von ganzem Herzen,
du Tochter Jerusalem! 

15 Denn der HERR
hat deine Strafe weggenommen
und deine Feinde abgewendet.
Der HERR,
der König Israels,
ist bei dir,
dass du dich vor keinem Unheil
mehr fürchten musst. 

16 Zur selben Zeit
wird man sprechen zu Jerusalem:
Fürchte dich nicht, Zion!
Lass deine Hände nicht sinken! 

17 Denn der HERR,
dein Gott,
ist bei dir,
ein starker Heiland.
Er wird sich über dich freuen
und dir freundlich sein,
er wird dir vergeben in seiner Liebe
und wird über dich mit Jauchzen fröhlich sein. 

18 Wie an einem festlichen Tage
nehme ich von dir hinweg das Unheil,
dass du seinetwegen keine Schmach mehr trägst. 
+++++++


Mein inneres Sein,
meine innere Welt,
gestaltet er bereits hier um,
zu einem festlich geschmückten Zelt.

Hier wird sein, Gottes "Sprech" gesprochen,
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
so ist seine Sprache,
bei der ich täglich einen Sprachkurs weitermache.

Denn Gott ist mit uns,
ein starker Heiland,
der all meine Schuld mir vergeben hat.

Er kam selbst als Geringer,
auf einem Eselsfüllen
in meine innere Herzensstadt.
Er berührte mich
und ich wurde ein Herzausschütter,
und kein einseitig gelernter Wahrheitsritter.




Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
sind eins,
sie sind in einem Gleichgewicht,
sie nehmen aber kein "Neusprech auf",
Worte, verdrehte Worte,
die voller Lüge sind,

weil Lüge deckt Gott auf - seinem Kind,
wir nehmen sie nicht auf,
keine Lüge, keine Ungerechtigkeit,
keine Unbarmherzigkeit,

weil Gottes Wahrheit, Gerechtigkeit
und Barmherzigkeit "heilig" sind.
Sie nehmen nichts auf aus dieser Welt,
und eben auch niemals Menschen,

die Lüge,
Unegrechtigkeit und Unbarmherzigkeit
zusammen schlafen und mit ihnen verbunden sind.




Die Sünde muss weg.
Die Sünde,
die Lüge, Ungerechtigkeit und
Unbarmherzigkeit ist,
weil ihr Vater eben auch
der Vater der Lüge, der Ungerechtigkeit
und der Unbarmherzigkeit ist.

Der Vater alles "Neusprechs",
dass er den Menschen eingießt,
damit deren Herzen ihm gehören
und deren Sinn ihm zufließt.

Wir aber sind von Gott errettet,
von der Sünde entkettet,
und für alle Tag,
haben wir mit Satan keinen Vertrag.



Wir nehmen nichts auf von ihm.

Weil wir als ein umgekehrtes,
vom Herrn in Gnade geehrtes Kind,
weil wir selbst in und durch Jesus
und mit Jesus im Vater geheiligt
und verborgen sind.

Wir sind dabei nicht auf uns allein gestellt,
als wären wir es, wir und unsere Gaben,
sondern wir lassen nicht die Hände sinken,
weil wir in Jesus einen starken Heiland haben.



+++++++
Zefanja 3, 16-17
Fürchte dich nicht, Zion!
Lass deine Hände nicht sinken!
Denn der HERR,
dein Gott,
ist bei dir,
ein starker Heiland.
+++++++


Jesus ist uns doch näher als nah,
wie sollten wir in ihm
nicht alles geschenkt bekommen,
seit seiner ganzen Hingabe
am Kreuz auf Golgatha.


Wir wissen um unsere Schwachheit,
keiner hält und trägt sich selbst.
Es ist Gott der uns trägt.

Er trägt mich,
auch wenn ich zweifle und verzage,
seine Liebe ist unendlich größer
als ich fühlen kann,
spüren kann,
erahnen kann.

Mit Barmherzigkeit begegnet er mir,
wenn ich versage,
wenn ich am Lernen bin
und nicht nach ihm frage,
aus seinem Mund kommt zu mir wenig Klage.


Doch es gab auch Klagen,
wenn wir an den Engel des Herrn denken,
im Richterbuch, Kapitel zwei,
wenn wir es hören aus jenen Tagen:

des Engels des Herrn klagen:



+++++++
Richter 1, 1-2
1. ... Ich habe euch aus Ägypten heraufgeführt
und ins Land gebracht,
das ich euren Vätern zu geben geschworen habe,
und gesprochen,
ich wollte meinen Bund mit euch
nicht brechen ewiglich. 

2 Ihr aber solltet keinen Bund schließen
mit den Bewohnern dieses Landes
und ihre Altäre zerbrechen.
Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht.
Warum habt ihr das getan? 
+++++++


Auch wir, wenn wir Jesus fanden,
haben noch Baustellen ein Leben lang.
Und einige davon sind,
dass wir Bündnisse schließen,
mit allerlei.

Wir denken im Irrtum, wir wären so frei.

Bündnisse
mit unseren früheren Gewohnheiten,
mit unserem Besitz,
mit unseren Wünschen und mit unserem Wollen,
mit unseren Erkenntnissen,
mit unseren Begabungen und Gaben,
und sonst so, dem wir anhängen und es haben.

Dem wir anhängen, sind oft die Bündnispartner,
das sind unsere Götzen,
mit denen wir Gott anbeten und uns zu ihnen setzen.
Auch der Welt "Neusprech" ist dabei.


So haben wir kein ungeteiltes Herz.
Denn das ungeteilte Herz, das reine,
es sieht auf den Heiland und die Gnade, die eine.
Und in diesem Vertrauen,
kann er mich reinigen und ich werde ihn schauen.

Die Gnade und die Wahrheit,
die durch Jesus geworden sind,
darauf steht,
und daran freut sich auch das Kind.

Weswegen in ihm kaum Zweifel sind.

Es spricht,
ob es so oder so oder anders kommt,
Gott hält mich in allem,
und ich lebe zu seinem Wohlgefallen,
sein Geist hilft mir zu halten Jesu Gebote,
so lebe ich und bin nicht mehr im Tode.



+++++++
Judas 1, 22
Erbarmt euch derer,
die zweifeln.
+++++++


So kann es auch Trösten,
ohne zu verklagen,
es dient dem anderen zum Besten
und lässt sich auch selber etwas sagen.

Es weiß um die eigene Schwachheit,
um seinen eigenen glimmenden Docht,
um das eigene geknickte Rohr,
das eigene geringe Volk.
Um der eigenen Worte Hauch,
und erfährt in allem Barmherzigkeit.

Und so kann es sich auch um jene erbarmen,
die da zweifeln,
denn es weiß um eigene Zweifel auch.


*


"Vater, der Herrlichkeit,
du kamst in Jesus hinein
in meine Herzensstadt.
in großer Schwachheit,
in Demut und Sanftheit,
so, dass sie nun einen starken Heiland hat."

"Ein Heiland, der sich in Schwachheit verbirgt,
und so durch meine Schwachheit und großer Gnade
wirkt."



"Das wünschte ich auch Israel,
deinem Gottes-Streiter-Volk,
dass du in Gnade,
durch dein Wort,
an und in Abraham und Sara erschaffen hast.
Dein Volk, das durch Glauben in diese Welt kam.
Dass du weder vergessen noch abgetrieben hast,
sondern liebst und siehst,
und es zu dir zu deiner Zeit ziehst.
Erbarme dich auch über seinen Zweifel."



"Erbarme dich auch aller Mütter,
auch jene die verzagt sind und in Ängsten
die Tage durchleben.
Erbarme dich und schenke ihnen deinen Segen.
Erbarme dich auch über ihre Leibesfrucht,
die nach einem Leben mit Gott und ihren Eltern sucht."



"Erbarme dich über Menschen,
die dich hassen,
die ihr Herz einem "Neusprech"
ihrer Couleur überlassen."

"Die das Blutvergießen, die Entwürdigung lieben,
Die "Gott lieben" als Hassen der Menschen definieren,
und sich in Mord und Totschlag verlieren."

"Die töten durch Gedanken, Worten und Werken,
und denken, sie würden damit
die Ehre ihres jeweiligen Gottes stärken.
Vergib ihnen ihre große Schuld,
und zeige dich ihnen mit großer Geduld."



"Erbarme dich über uns,
deine Kinder,
die oft auch falsche Wege gehen,
"Neusprech üben",
die auf falsche Dinge sehen,
die dich nicht ehren.
Möchtest du doch ihnen Gnade um Gnade gewähren."

"Weil sie, weil wir doch deine Kinder sind.
Du wirst uns in unserem Zweifel
mit Sanftmut und Demut barmherzig begegnen,
und mit deiner Güte uns beregnen,
dass wir umkehren und werden wir eine Kind,
weil im Himmel nur gewordene Kinder sind."

"Schenke uns Freimut und Freude,
in unserem vergänglichem,
aber auch deinem Heute,
von dir, von Jesu Namen zu erzählen,
und das gute Teil,
auf dich hören, und zu dir zu sehen, erwählen."



+++++++
Fürchte dich nicht, Zion!
Lass deine Hände nicht sinken!
Denn der HERR,
dein Gott,
ist bei dir,
ein starker Heiland.
Zefanja 3, 16-17


Der Lehrtext:


Erbarmt euch derer,
die zweifeln.
Judas 1, 22
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌺


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Verfasst: 21.05.2025, 05:05 Uhr

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