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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 21.11.2025
HERR, du bist Gott,
und deine Worte sind Wahrheit.
2. Samuel 7, 28
Der Lehrtext:
Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort,
so seid ihr wahrhaftig meine Jünger
und werdet die Wahrheit erkennen,
und die Wahrheit wird euch frei machen.
Johannesevangelium 8, 31-32
*
Davids Herz hat oft auf Gott geschaut,
nicht immer hatte er aber Gott vertraut.
Aber, das was durch Gnade an ihm geschah,
immer war sein Wille zur Umkehr da.
Immer wieder hat er Gott geehrt,
und ist von falschen Wegen umgekehrt.
Er hat sich immer wieder
von Gott etwas sagen lassen,
besonders erlebte er in seinem Leben,
Gottes Gnade und Barmherzigkeit,
Gottes herzliches Vergeben.
Er musste auch Strafe ertragen,
wie wohl ihm vergeben war,
die Folgen der Schuld in seinen Tagen,
da war seines Sohnes Absaloms Hassen
auf den Vater,
Denn als Vater war David nicht immer klar.
Er hat seinem Erstgeborenen
zu viel durchgehen lassen.
Aber was ihn dennoch ehrt,
er ist in seinem Herzen umgekehrt.
Und es verwundert auch,
denn diese Zusage über sein ewiges Königtum,
dass wir lesen in 2. Samuel sieben nun,
das war vor der Sünde mit Batseba und Uria gewesen,
(2. Samuel 11).
Und Gott hat ihm nicht diese Verheißung entzogen.
Gott hatte Nathan nach Davids Ehebruch
zu David geschickt,
mit einer Geschichte eines Mannes mit einem Schaf,
die David hört und im Geist anblickt.
Damit hat Gott
David einen Raum geschaffen,
dass sein Herz in Wahrheit vor Gott erschrickt.
Und auch da ist David umgekehrt,
hat das verarbeitet im einundfünfzigsten Psalm.
David hat Gott nicht losgelassen,
er ist umgekehrt (2. Samuel 12).
Er hat an Gott festgehalten,
so wie Jakob eins am Pniel:
"Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn!"
Gott hatte ihm vergeben,
ja er vergab David viel.
Und Vergebung änderte alles in Davids Leben.
Denn Vergebung ist das eine,
David hätte den Tod verdient.
Aber er kehrte um,
er erkannte seine Schuld,
und erkannte Gottes große Gnade.
David verdiente nicht mehr zu leben.
Der König kehrte um, und erlebte Gnade,
erlebte des Himmelskönigs Vergeben.
Gott hat sich nicht von David abgewandt,
er hat David beim Ertragen der Folgen begleitet,
ist nicht von ihm gewichen,
aber den Frieden von Davids Haus hatte er genommen,
und viel Unheil war dann auf David zugekommen.
(2. Samuel 12).
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2. Samuel 12, 17a
1 Und der HERR sandte Nathan zu David.
Als der zu ihm kam, sprach er zu ihm:
Es waren zwei Männer in einer Stadt,
der eine reich, der andere arm.
2 Der Reiche
hatte sehr viele Schafe und Rinder;
3 aber der Arme hatte nichts
als ein einziges kleines Schäflein,
das er gekauft hatte.
Und er nährte es,
dass es groß wurde bei ihm
zugleich mit seinen Kindern.
Es aß von seinem Bissen
und trank aus seinem Becher
und schlief in seinem Schoß,
und er hielt’s wie eine Tochter.
4 Als aber zu dem reichen Mann ein Gast kam,
brachte er’s nicht über sich,
von seinen Schafen und Rindern zu nehmen,
um dem Gast etwas zuzurichten,
der zu ihm gekommen war.
Und er nahm das Schaf des armen Mannes
und richtete es dem Mann zu,
der zu ihm gekommen war.
5 Da geriet David in großen Zorn
über den Mann und sprach zu Nathan:
So wahr der HERR lebt:
Der Mann ist ein Kind des Todes, d
er das getan hat!
6 Dazu soll er das Schaf vierfach bezahlen,
weil er das getan und sein eigenes geschont hat.
7 Da sprach Nathan zu David:
Du bist der Mann!
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Als David seine Sünde erkannte bat er um Vergebung,
er erkannte, dass er des Todes schuldig war,
kehrte um,
suchte nach der Barmherzigkeit Gottes,
nach ihrer Belebung.
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Psalm 51
1 Ein Psalm Davids, vorzusingen,
2 als der Prophet Nathan zu ihm kam,
nachdem er zu Batseba eingegangen war.
3 Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte,
und tilge meine Sünden
nach deiner großen Barmherzigkeit.
4 Wasche mich rein von meiner Missetat,
und reinige mich von meiner Sünde;
5 denn ich erkenne meine Missetat,
und meine Sünde ist immer vor mir.
6 An dir allein habe ich gesündigt
und übel vor dir getan,
auf dass du recht behaltest in deinen Worten
und rein dastehst, wenn du richtest.
…
11 Verbirg dein Antlitz vor meinen Sünden,
und tilge alle meine Missetat.
12 Schaffe in mir, Gott,
ein reines Herz
und gib mir einen neuen,
beständigen Geist.
13 Verwirf mich nicht
von deinem Angesicht,
und nimm deinen heiligen Geist
nicht von mir.
14 Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe,
und mit einem willigen Geist rüste mich aus.
15 Ich will die Übertreter deine Wege lehren,
dass sich die Sünder zu dir bekehren.
16 Errette mich von Blutschuld, /
Gott, der du mein Gott und Heiland bist,
dass meine Zunge deine Gerechtigkeit rühme.
…
19 Die Opfer, die Gott gefallen,
sind ein geängsteter Geist,
ein geängstetes, zerschlagenes Herz
wirst du, Gott, nicht verachten.
20 Tue wohl an Zion nach deiner Gnade,
baue die Mauern zu Jerusalem.
…
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Es ist sein Umkehrherz.
Auch Menschen, die Jesus liebhaben,
haben ein Umkehrherz bekommen.
Sie hören auf seine Worte.
Oder aber - sie lieben ihn nicht.
Sie lieben ihn nicht im Geist und in der Wahrheit.
Sie bringen ihm dann ihre Religion,
wissen um ihn als Gottes Sohn,
aber kommen nicht zum Erkennen.
Kommen nicht zu der Wahrheit Klarheit.
Weil sie Gottes Ehre zerteilen.
Ein großer Teil für ihn
und ein kleiner Teil für sie,
ein Schauen auf Gott
und ein Schauen auf sich selbst,
sie sind dabei
"ihren Glauben"
zu halten und zu verwalten.
Aber er, ihr Glaube ist durchmischt,
mit irdischer Weisheit,
welche sie im Herzen halten,
welche das Denken der Welt ihnen auftischt.
Und Gottes Wort wird dieser Sichtweise angepasst,
sie tragen oft alleine ihre Last,
und mitten hindurch,
dennoch, auf ihren nicht geraden Wegen,
gewährt ihnen Gott,
wie Gut und Böse, auch ihnen einen Segen.
Aber dennoch ist da auch ein Fluch,
denn die Gnade Gottes ist ihnen nicht genug.
Andere denken, sie haben es nun erreicht,
sie kennen Jesu Namen,
haben aber dennoch nicht ihr Leben
nach seinen Worten geeicht.
Sie sprechen ihr eigenes Amen.
Sie erlebten eine Bekehrung,
blieben aber nicht ganz in der Gnade,
an den durchbohrten Händen,
und haben keine Sicht dafür,
dass sie ihr Leben im Fleisch vollenden.
Wir alle sind Sünder,
das ist wahr.
Das ist unzweifelhaft so,
aber nicht alle
sind wir umgekehrt
und wurden dann wie die Kinder.
Ein Geschehen das Gott in Gänze ehrt,
Keine ganze Liebe zu seinem Wort,
keine ganze Hingabe in aller Kraft,
kein ganzes "sich loslassen",
sich an Jesus verlieren.
Manchmal scheint es so,
in ihren Sinnen,
dass sie nicht gegen den Strom schwimmen.
Das kein Übergang stattfand,
vom Dunkel ins Licht,
zu viel Liebe zur Welt,
die ihnen doch noch ziemlich gut gefällt.
Aber ihren Charakter erkennen sie nicht.
So sind sie geteilten Herzens,
wenig Öl für das Licht,
denn wie Kinder wurden sie nicht.
Was aber sagt die Schrift:
Immer wieder sagt sie es,
immer wieder in ihren Worte mit Licht,
aber wir hören so schwer,
treiben gar so sehr,
Handel mit der Welt,
die gegen Jesus spricht.
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5. Mose 4, 27-31
27 Und der HERR
wird euch zerstreuen unter die Völker,
und es wird von euch
nur eine geringe Zahl übrig bleiben
unter den Heiden,
zu denen euch der HERR wegführen wird.
28 Dort werdet ihr Göttern dienen,
die das Werk von Menschenhänden sind,
Holz und Stein,
die weder sehen noch hören
noch essen noch riechen können.
29 Ihr werdet dort den HERRN,
deinen Gott, suchen,
und du wirst ihn finden,
so du ihn von ganzem Herzen
und von ganzer Seele suchen wirst.
30 Wenn du geängstet sein wirst
und dich das alles treffen wird in künftigen Zeiten,
so wirst du dich bekehren zu dem HERRN,
deinem Gott, und seiner Stimme gehorchen.
31 Denn der HERR, dein Gott,
ist ein barmherziger Gott;
er wird dich nicht verlassen noch verderben,
wird auch den Bund nicht vergessen,
den er deinen Vätern geschworen hat.
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Dies aber dem, der umkehrt.
Gnade ergießt sich über dem Demütigen.
Der Mensch, der gedemütigt
und zerbrochenen Geistes ist.
Und es ist die Sünde,
sie ist unser Feind,
sie demütigt und zerstört Leben.
Denn der Vers 31 gehört -
so widersprüchlich es klingen mag,
in den gleichen Verband,
wie die Verse 23+24,
er ist aus der gleichen Hand.
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5. Mose 4, 23-24
23 So hütet euch nun,
dass ihr den Bund des HERRN,
eures Gottes,
nicht vergesst,
den er mit euch geschlossen hat,
und nicht ein Bildnis macht von irgendeiner Gestalt,
wie es der HERR, dein Gott, geboten hat.
24 Denn der HERR, dein Gott,
ist ein verzehrendes Feuer und ein eifernder Gott.
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Menschen spielen das Neue Testament gegen das alte aus.
Es ist aber der gleiche Gott,
es ist der gleiche Herr,
es ist die gleiche Liebe,
nur die Zeit und ihr Zusammenhang ist ein anderer.
Wer sagt: Jesus finde ich gut,
aber den Gott des alten Testaments nicht,
der erkennt Jesus nicht.
Der schneidet sich heraus was er braucht,
er macht sich "ein Bildnis",
vor dem er opfert, bei dem es raucht.
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5. Mose 4, 15-19
15 So hütet euch um eures Lebens willen –
denn ihr habt keine Gestalt gesehen
an dem Tage,
da der HERR mit euch redete aus dem Feuer
auf dem Berge Horeb –,
16 dass ihr euch nicht versündigt
und euch irgendein Bildnis macht,
das gleich sei einem Mann oder einer Frau,
17 einem Tier auf dem Land
oder Vogel unter dem Himmel,
18 dem Gewürm auf der Erde
oder einem Fisch im Wasser unter der Erde.
19 Hebe auch nicht deine Augen auf zum Himmel,
dass du die Sonne sehest
und den Mond und die Sterne,
das ganze Heer des Himmels,
und fallest ab und betest sie an
und dienest denen, die der HERR,
dein Gott, zugewiesen hat
allen Völkern unter dem ganzen Himmel.
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Sondern:
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5. Mose 6, 4-9
4 Höre, Israel,
der HERR ist unser Gott,
der HERR ist einer.
5 Und du sollst den HERRN, deinen Gott,
lieb haben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.
6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete,
sollst du zu Herzen nehmen
7 und sollst sie deinen Kindern einschärfen
und davon reden,
wenn du in deinem Hause sitzt
oder unterwegs bist,
wenn du dich niederlegst oder aufstehst.
8 Und du sollst sie binden zum Zeichen auf deine Hand,
und sie sollen
dir ein Merkzeichen zwischen deinen Augen sein,
9 und du sollst sie schreiben
auf die Pfosten deines Hauses und an die Tore.
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Es geht wirklich um Gottes Worte.
Wir nehmen das leider nicht so ernst
wie wir es müssten,
und übernehmen das vorgekaute Wort,
von Menschen, die sagen,
dass sie es besser wüssten.
Und folgen ihrem tödlichen Rat.
Weil sie Gott mit eigenem Wesen dienen,
und nur glaubten jene Worte,
die ihnen logisch erschienen.
Und, gaben sie Jesus ihr ganzes Herz,
haben sie Vater mit aller Kraft geehrt,
oder haben sie von seinem Wort
etwas weggenommen,
anderes hinzugefügt,
und es umgekehrt?
Wir sind Kinder unserer Zeit,
und unser Denken ist es leider auch.
Es war aber schon immer so.
Der Geist der Welt
nimmt Einfluss über das Denken,
und über die Begierde.
Unsere Anfälligkeit.
Jesus führt fort,
was der Vater durch ihn im Alten Bund sprach.
Aber es ist etwas Neues hinzukommen.
Aber dieses Neue wurde im Alten Bund angekündigt
und auch dargestellt.
Nämlich, dass die Gnade und Wahrheit offenbart werden würden.
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Johannesevangelium 1, 17
17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben;
die Gnade und Wahrheit
ist durch Jesus Christus geworden.
18 Niemand hat Gott je gesehen;
der Eingeborene, der Gott ist
und in des Vaters Schoß ist,
der hat es verkündigt.
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Für Barmherzigkeit
war das Volk Israel nicht bereit.
Es brauchte eine Erziehung.
Stell dir dein Kind vor,
du gibst ihm keine Regeln,
aber du bist in allem barmherzig.
Da stimmt doch etwas nicht.
Das ist eine ganz unklare Sache.
Die Wahrheit und Gerechtigkeit
wird außen vorgelassen.
"Nur Barmherzigkeit" verzieht das Kind.
Erzieher und Kind sind wie Verirrte,
Denn auch im Kind wohnt die Begierde.
Es ist eine Überforderung,
da alles schwammig ist.
Was soll das andere Kind schützen?
Was soll dann dein Kind schützen?
Es braucht ein Regelwerk,
es brauch einen ehrlichen Umgang damit,
in einer Weise der Gerechtigkeit,
und ja,
stets braucht es auch dabei
Vergebung und Barmherzigkeit.
Aber für wen gilt dies,
für das Kind das nochmals
und nochmals das andere schlägt?
Wenn Jesus sagte, dass Umkehren bedeutet,
wie ein Kind zu werden,
dann hat er nicht diese Entwicklung gemeint.
Sondern, dass wir uns etwas von ihm sagen lassen.
Denn er ist sanftmütig und von Herzen demütig.
Aber er hat eben auch ein Joch.
Eine Ordnung,
wenn wir sie verlassen,
dann tut uns das weh.
Wenn wir das nicht spüren,
dann leben wir mit einem
uns selbst gebasteltem oder übernommenen Konstrukt.
Dann kennen wir ihn gar nicht.
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Johannesevangelium 8, 31-32
Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort,
so seid ihr wahrhaftig meine Jünger
und werdet die Wahrheit erkennen,
und die Wahrheit wird euch frei machen.
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Wenn wir aber an seinem Wort bleiben,
dann gilt auch, was er durch seinen Geist
Paulus offenbart hat:
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Galater 2, 20
Nicht mehr ich lebe,
sondern Christus lebt in mir;
sofern ich jetzt noch im Fleisch lebe,
lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes,
der mich geliebt
und sich für mich hingegeben hat.
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Und es gilt, worauf ich gestern hinwies:
"So lebe ich in einem neuen Leben,
es verbreitet sich in mir sein ganzes Vergeben,
sein ganzes, einmaliges, gültiges Sterben,
seine Freude,
er macht mich zu einem Himmelserben.
Dort am Kreuz besiegte er meine Nacht,
und hat alles einmalig und für immer "vollbracht".
"Er schloss es ab mit seinem
"Es ist vollbracht"."
So lebe ich im Glauben,
als zu ihm Umgekehrter,
und wie ein Kind gewordener Mensch,
und durch Gnade nahm ich ihn auf,
und erhielt Macht sein Kind zu werden, …"
Denn:
Durch Gnade macht er mich zu einem Himmelserben.
Ja, und Gottes Wahrheit macht frei.
Sie macht frei davon,
auf sich selbst zu sehen,
und sich stets im Kreis zu drehen.
Wie tut sie das?
Indem ich auf Jesus sehe,
in dem ich Jesus anschaue.
Im Glauben, zu aller Zeit.
In einem großen Glück,
gemischt mit bitteren Kräutern
meines Leides und meiner Vergänglichkeit.
Es ist kein Honigschlecken in dieser Zeit.
Dennoch erhalten wir Honig,
wir erhalten seine Liebe, sein Vergeben,
seine in uns wirkende Gnade,
sein auferstandenes gekreuzigtes Leben.
Denn Vater ist uns in Jesus gut.
Und frei darf ich sein,
von Sünde und Schuld,
frei darf ich sein ihn
und seine Menschen zu lieben.
Und wir sollen ihn ja ehren,
aber nicht seine Wahrheit
unter den Teppich kehren.
Denn dann bleibt auch die Liebe auf der Strecke.
Sie wird von der Welt neu definiert,
und die sogenannte Christenheit,
wird von ihr zu einem falschen Licht geführt.
Und die Menschen,
die Jesu Liebe erkennen,
seine Worte der Wahrheit nennen,
sie werden als Störenfried empfunden,
und man wird sie hauen,
und zufügen durch die Lüge der Welt
zahlreiche Wunden.
Weil der Welt nur ihre eigene Wahrheit gefällt.
Und diese führt ihren Gott dann ein,
und wer Jesus nicht erkannt hat,
wird dieser Anti-Wahrheit gehorsam sein.
Wer nicht an Jesu Worten geblieben,
der hat sich einem Tier verschrieben.
Darum ist es die Treue im Kleinen,
sie wird mich täglich mit Jesu Worten vereinen.
Deren Halten mir nur Gutes tut,
und schenkt Morgen für Morgen neuen Mut.
Die Treue im Kleinen, zu seinem Wort,
es ist uns Wahrheit,
Licht,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
ein gültiger, bleibender,
unüberwindbarer
Zufluchtshort.
Denn sein Wort ist ja nicht bei uns allein,
sondern sein Geist wohnt darin
und kann durch sein Wort bei uns sein.
Und der Mensch, der umkehrt
und wird wie ein Kind,
er ist es, der Gott ehrt,
weil man in seinem Herzen Gottes Worte
durch seine Gnade findt'.
Kommen wir zurück zu David.
"HERR, du bist Gott,
und deine Worte sind Wahrheit."
und Gott hat auch bei Davids Sünde
nicht seine Worte zurückgezogen,
sondern war seiner Verheißung treu geblieben,
erkennen wir hier von seinem Wesen,
von seiner Treue, von seinem Lieben?
So ist er auch uns treu alle Tage,
durch Freude und Leid hindurch,
auch hindurch in Schmerz und Plage.
*
🙏💮
"Vater, es ist eine schwere,
böse Zeit.
Trotz der vielen schönen Dinge.
Gib dass unser Herz täglich ringe,
auf dich zu sehen,
deine Wahrheit,
deine Gerechtigkeit und
deine Barmherzigkeit."
"Dass wir empfangen Segen um Segen,
deiner Treue und deine Worte wegen,
Worte der Verheißung,
die in Jesus spricht,
die in Jesu Wahrheit zu uns spricht:
"Du bist mein, Kind, so fürchte dich nicht!"
"Schau nur auf meinen Sohn,
so ist er dein Schild,
dein Schutz, dein Horn,
vor dem kommenden gerechten Zorn,
denn du bist zurück in seinem Bild."
"Schau auf meinen Sohn,
er gab sich in größter Liebe für dich
und wird dir dein unverdienter,
sehr sehr großer Lohn."
"Deswegen lass uns eilen,
die Nachricht deiner Liebe verteilen,
davon sprechen, einfältig wie ein Kind,
da wir doch mit dir gestorben sind.
Und nun in unserem Auferstehungsleben,
gern unsere Sinne zu dir erheben."
*
"Allen Menschen wünschen wir Gottes Liebe in Herz,
sie ersparten sich Kriege und großen Schmerz.
Auch den Müttern in diesen Tagen,
auch jenen, die werdende Menschen in sich tragen.
Dass sie einst lachen und die Wahrheit finden,
Herr Jesus, lass uns deine Schönheit und Güte verkünden."
+++++++
HERR, du bist Gott,
und deine Worte sind Wahrheit.
2. Samuel 7, 28
Der Lehrtext:
Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort,
so seid ihr wahrhaftig meine Jünger
und werdet die Wahrheit erkennen,
und die Wahrheit wird euch frei machen.
Johannesevangelium 8, 31-32
+++++++
Danke, für das Lesen. 💮
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