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freiheitdings Blog

freiheitding
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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 20.7.2025, -Deine Gnade erhält uns bei deinem Namen, erbarme dich über uns und lass uns treue Zeugen sein, Zeugen auch des Gehorsams.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 20.7.2025



Du bist ja doch unter uns,
HERR,
und wir heißen nach deinem Namen;
verlass uns nicht!
Jeremia 14, 9


Der Lehrtext:


In Antiochia
wurden die Jünger zuerst Christen genannt.
Apostelgeschichte 11, 26





Jeremia 14 handelt von der großen Dürre.

Dürr wurden die Herzen,
weil sie nicht mehr Gottes Wort
mit ungefärbtem Glauben begossen hatten.

So ist ihnen das Wort Gottes
wie ein dürres Gras geworden.


Dürr wurde ihr Leben,
weil sie die Gnade Gottes verlassen hatte.
Warum hat die Gnade sie verlassen?

Sie haben sich nichtigen Dingen zugewendet und
selbst ihre Gnade verlassen.

Jonas hat dies gesagt,
im Buch Jona, im 2. Kapitel,
da betete er im Walfisch.
Und gegen Ende des Gebets
spricht er auch diese Wahrheit aus.



+++++++
Jona 2, 8-11
8 Als meine Seele in mir verzagte,
gedachte ich an den HERRN,
und mein Gebet kam zu dir
in deinen heiligen Tempel. 

9 Die sich halten an das Nichtige,
verlassen ihre Gnade. 

10 Ich aber will mit Dank dir Opfer bringen.
Meine Gelübde will ich erfüllen.
Hilfe ist bei dem HERRN. 

11 Und der HERR sprach zu dem Fisch,
und der spie Jona aus ans Land. 
+++++++


So hat sich Israel an das Nichtige gehalten,
über Jahrhunderte, mit einigen Ausnahmen.

Es wurde damals in der Wüste ermahnt,
und sollte es sich auf die Hand,
zwischen die Augen und ins Herz schreiben.

Das ist Erinnerungskultur, die gute.
Es gibt auch eine schlechte,
wenn Menschen aufstehen
und das was schlecht war jetzt gut nennen.



+++++++
5. Mose 11, 10-23
10 Denn das Land,
in das du kommst, es einzunehmen,
ist nicht wie Ägyptenland,
von dem ihr ausgezogen seid,
wo du deinen Samen säen
und selbst tränken musstest wie einen Garten, 

11 sondern es hat Berge und Auen,
die der Regen vom Himmel tränkt, – 
12 ein Land,
auf das der HERR, dein Gott, achthat
und die Augen des HERRN, deines Gottes,
immerdar sehen vom Anfang des Jahres bis an sein Ende. 

13 Werdet ihr nun auf meine Gebote hören,
die ich euch heute gebiete,
dass ihr den HERRN, euren Gott,
liebt und ihm dient von ganzem Herzen
und von ganzer Seele, 

14 so will ich eurem Lande Regen geben zu seiner Zeit,
Frühregen und Spätregen,
dass du einsammelst dein Getreide,
deinen Wein und dein Öl, 

15 und will deinem Vieh
Gras geben auf deinem Felde,
dass du isst und satt wirst. 

16 Hütet euch aber,
dass sich euer Herz nicht betören lasse,
dass ihr abfallt und dient andern Göttern
und betet sie an, 

17 sodass der Zorn des HERRN
entbrenne über euch
und schließe den Himmel zu,
sodass kein Regen kommt
und die Erde ihr Gewächs nicht gibt
und ihr bald ausgetilgt werdet aus dem guten Lande,
das euch der HERR gegeben hat.

18 So nehmt nun diese Worte zu Herzen
und in eure Seele
und bindet sie zum Zeichen auf eure Hand
und macht sie zum Merkzeichen zwischen euren Augen 

19 und lehrt sie eure Kinder,
dass du davon redest,
wenn du in deinem Hause sitzt
oder unterwegs bist,
wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst. 

20 Und schreibe sie an die Pfosten deines Hauses
und an deine Tore, 

21 auf dass ihr und eure Kinder lange lebt
in dem Lande, das der HERR,
wie er deinen Vätern geschworen hat,
ihnen geben will,
solange die Tage des Himmels
über der Erde währen. 

22 Denn wenn ihr diese Gebote alle halten werdet,
die ich euch gebiete, und danach tut,
dass ihr den HERRN, euren Gott,
liebt und wandelt in allen seinen Wegen
und ihm anhangt, 

23 so wird der HERR alle diese Völker
vor euch her vertreiben,
dass ihr größere und stärkere Völker beerbt,
als ihr es seid. 
+++++++


Aber es ist anders gekommen.
Der Zorn Gottes musste über Israel entbrennen,
weil sie Gott verwarfen,
und sich vor Nichtigkeiten niederwarfen.


Gott spricht zu Jeremia:



+++++++
Jeremia 14, 1-6
1 Dies ist das Wort,
das der HERR zu Jeremia sagte über die große Dürre: 

2 Juda liegt jämmerlich da,
seine Städte verschmachten.
Sie sinken trauernd zu Boden,
und Jerusalems Wehklage steigt empor. 

3 Die Großen schicken ihre Diener nach Wasser;
aber wenn sie zum Brunnen kommen,
finden sie kein Wasser
und bringen ihre Gefäße leer zurück.
Sie sind traurig und betrübt und verhüllen ihre Häupter. 

4 Die Erde ist rissig,
weil es nicht regnet auf das Land.
Darum sind die Ackerleute traurig
und verhüllen ihre Häupter. 

5 Selbst die Hirschkühe, die auf dem Felde werfen,
verlassen die Jungen, weil kein Gras wächst. 

6 Die Wildesel stehen auf den kahlen Höhen
und schnappen nach Luft wie die Schakale;
ihre Augen erlöschen, weil nichts Grünes wächst. 
+++++++


Mitten da hinein betet Jeremia
und spricht zu Gott:



+++++++
Jeremia 14, 7–9
7 Ach, HERR, wenn unsre Sünden uns verklagen,
so hilf doch um deines Namens willen!
Denn unser Ungehorsam ist groß,
womit wir wider dich gesündigt haben. 

8 Du bist der Trost Israels und sein Nothelfer.
Warum stellst du dich,
als wärst du ein Fremdling im Lande
und ein Wanderer, der nur über Nacht bleibt? 

9 Warum bist du wie einer, der verzagt ist,
und wie ein Held, der nicht helfen kann?
Du bist ja doch unter uns, HERR,
und wir heißen nach deinem Namen;
verlass uns nicht! 
+++++++



Es gab einen Moment,
und er ist aus unserer Sicht schrecklich
und wir denken,
das passt so gar nicht zu Gott,
als die Schrift schreibt:



+++++++
2. Könige 24, 1-4
1 Zu seiner Zeit zog herauf Nebukadnezar,
der König von Babel,
und Jojakim war ihm untertan drei Jahre.
Aber er wurde wieder abtrünnig von ihm. 

2 Da ließ der HERR über ihn
Scharen von Kriegsleuten kommen aus Chaldäa,
aus Aram, aus Moab und aus Ammon
und sandte sie gegen Juda,
dass sie ihn vernichteten nach dem Wort des HERRN,
das er geredet hatte durch seine Knechte, die Propheten. 

3 Aber das geschah Juda nach dem Wort des HERRN,
dass er es von seinem Angesicht täte
um der Sünden Manasses willen, die er getan hatte, 

4 auch um des unschuldigen Blutes willen,
das er vergoss,
sodass er Jerusalem mit unschuldigem Blut füllte.
Das wollte der HERR nicht vergeben.
+++++++


Wir sind geprägt von der humanistischen Denkweise.
Der Mensch ist das höchste Gut.
Und wir verwenden uns gern in Sorge um die Täter.
Und vergessen dabei oft die Ungerechtigkeit
und die Unbarmherzigkeit.
Sag, wie willst du sie strafen?
Wie willst du sie verhindern?
Wie willst du Verantwortung einfordern?

Das höchste Gut aber,
ist die Wahrheit, die Gerechtigkeit und die Barmherzigkeit Gottes.
Er selbst ist das höchste Gut.

Und wir sind in einer Bewegung der Verdammnis,
der Gottesferne.
Fern der Wahrheit die unangreifbar ist und gilt,
nah der Gerechtigkeit, die uns schuldig spricht.

Und fern sind wir auch von der Barmherzigkeit,
sie wäre gern ein uns schützender Schild,
vor seinem verzehrendem Licht,
wenn es kommt, das gerechte Gericht.
Aber wir sind als Hochmutsmenschen
nicht dazu gewillt.
Wir glauben ihm seine Wahrheit nicht.


Es gab eine Grenze,
hier wollte Gott nicht mehr vergeben.
Er zog seine Gnade zurück.
Die allgemeine Gnade und auch das besondere Glück.

Und nun hat er einen Gerichtsort geschaffen,
er gilt nur Menschen und nicht den Affen,
er gilt denen die umkehren,
wie Kinder werden,
und ihn als den uns liebenden Vater ehren.

Hier an diesem Gerichtsort,
da wohnt der Barmherzigkeit ihr Schild,
auch der Schirm der Wahrheit,
der richtende Ort der Gerechtigkeit.

Gott kam selbst in seinem ewigen Sohn,
und dieser trug unsere Gier, unseren Neid,
er starb an unserer Stelle der Sünde Lohn.


Nur hier wohnt der Schild der Barmherzigkeit.
Über dem Kreuz von Golgatha,
ist Gott der Vater den Menschen nah.
Hier hat er seinen Gnadenstuhl aufgerichtet,
hier erkennt der Mensch seine Sünde,
hier kehrt er um und wird wie ein Kinde.

Hier gilt das Leben
durch sein Vergeben.
Hier wohnt das Glück,
hier findet der weggelaufene Sohn
zum Vater der Güte zurück.

Hier erfahren wir,
dass er sich unser erbarmt,
hier werden wir geküsst
und von einem uns entgegenlaufenden Vater
innigst umarmt.

Noch bevor wir in der Wanne waren,
gereinigt durch Jesu Blut,
aus der Sünde Folgen und Gefahren.
Hier am Kreuz wird alles gut.

Wer unter diesem Schirm der Liebe Jesu steht,
er wird erleben, dass er auf dem schmalen Weg
ins ewige Leben geht,
dass er mit dem Herzen des Glaubens
schon geheimnisvoll und doch klar im Himmels steht.

Er sieht bereits das ewige Licht,
er ist bereits unterwegs, auf Reisen,
selbst wenn ihm zur Belustigung der Vielen,
in den gedanklichen und wirklichen Arenen der Welt,
die Menschen und die Löwen zerreißen.

Denn in ihnen wohnt eine höhere Kraft,
sie wohnt in ihnen mit Gnade,
sie erneuert täglich den Sinn,
sie ist es, die alles schafft,
und der neue Mensch,
der umgekehrt ist,
geworden wie ein Kind,
er schaut beständig zu Jesus hin.


Was wir wissen sollten
und was wir auch wissen müssen:
Wir alle liegen vor Gott wie gebissen da,
die Schlange der Lüge hat uns gebissen.

Ihr Gift dringt tief in unsere Sinne.
Die heilsame Lösung
ist im erhöhten Herrn auf Golgatha.

Vom Biss der Sünde sind wir gelähmt,
nur noch Herz und Kopf können denken,
und die Augen zum Kreuz verrenken.
Mehr ist da im Menschen nicht,
denn in ihm ist kein bleibendes Licht.



+++++++
Johannesevangelium 3, 12-18
12 Glaubt ihr nicht,
wenn ich euch von irdischen Dingen sage,
wie werdet ihr glauben,
wenn ich euch von himmlischen Dingen sage?

13 Und niemand ist gen Himmel aufgefahren
außer dem,
der vom Himmel herabgekommen ist,
nämlich der Menschensohn.

14 Und wie Mose in der Wüste
die Schlange erhöht hat,
so muss der Menschensohn erhöht werden,

15 auf dass alle, die an ihn glauben,
das ewige Leben haben.

16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.

17 Denn Gott hat seinen Sohn
nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.

18 Wer an ihn glaubt,
der wird nicht gerichtet;
wer aber nicht glaubt,
der ist schon gerichtet,
denn er hat nicht geglaubt
an den Namen
des eingeborenen Sohnes Gottes.
+++++++


Und bei Mose heißt es:



+++++++
4. Mose 21, 4-9
4 … Und das Volk wurde verdrossen auf dem Wege 

5 und redete wider Gott und wider Mose:
Warum habt ihr uns aus Ägypten geführt,
dass wir sterben in der Wüste?
Denn es ist kein Brot noch Wasser hier,
und uns ekelt vor dieser mageren Speise. 

6 Da sandte der HERR feurige Schlangen unter das Volk;
die bissen das Volk,
dass viele aus Israel starben. 

7 Da kamen sie zu Mose und sprachen:
Wir haben gesündigt,
dass wir wider den HERRN
und wider dich geredet haben.
Bitte den HERRN,
dass er die Schlangen von uns nehme.
Und Mose bat für das Volk. 

8 Da sprach der HERR zu Mose:
Mache dir eine eherne Schlange
und richte sie an einer Stange hoch auf.
Wer gebissen ist und sieht sie an, der soll leben. 

9 Da machte Mose eine eherne Schlange
und richtete sie hoch auf.
Und wenn jemanden eine Schlange biss,
so sah er die eherne Schlange an und blieb leben.
+++++++


So wurden die geheilt,
die auf Gott hören,
die Stimme der Wahrheit hören,
sie lieben
und sich nicht an ihr stören.

Sie kommen zum Ruh 'n,
jene, die ihm sein Gericht und sein Erbarmen glauben,
und seine Anweisungen tun.

Hier, wenn man gelähmt ist,
gebissen von der todbringenden Sünde,
hier wird man still zu Gott,
er will nicht,
dass mein Leben stirbt,
er schafft eine Erlösung,
die um uns wirbt.

Und so ist es auch unter dem Kreuz von Golgatha.

Meine Seele
ist stille zu Gott,
der hier auf Golgatha
allen Menschen näher sein will,
näher als nah.


Meine Seele
ist stille zu Gott,
der mir
hier
hilft.


Er teilt das Meer,
durch das ich hindurchziehen kann,
am Kreuz Jesu,
schauen wir ihn,
den Anfänger und Vollender unseres Lebens an.


Doch wie war es mit Israel,
es war ja auch nach seinem Namen genannt,
aber es hatte zu viele Nichtigkeiten in der Hand.
Und zu wenig Worte Gottes im Herzen.

Regiert das Wort Gottes,
so mag es Nichtigkeiten nicht anfassen
und auch nicht auf sie sehn,
sondern an der Hand des guten Hirten gehen.


Und Israels Wegführung war eine Folge der Sünde.


Die Gnade jedoch,
sie hat Israel niemals ganz verlassen.
Aber solange wir die Welt lieben
und die Sünde nicht hassen,
werden wir bei all unserem "Frömmigkeitsüben"
in das hingegeben, was wir von Herzen lieben.


So sollten wir überlegen,
haben wir ein neues empfindsames Herz?,
nicht sündlos,
aber mitfühlend,
auch mitfühlend mit Gottes Schmerz?

Ist er uns über alles wichtig,
ist sein Wort uns recht und wahr
und seine Weisung uns richtig?

Ist das alles nicht der Fall,
so will ich dich fragen,
ist dein Handeln als täte Jesus es,
kannst du als geliebtes Kind klagen
und dich in den Armen des Vaters bergen?

Wenn nicht,
so bist du noch unter dem Gericht.
Und du siehst viele andere Dinge an,
aber er hat noch nicht sein Werk der Befreiung,
der Vergebung und Belebung getan.

So hinkst du vielleicht nach beiden Seiten,
hier ein wenig Sünde,
dort ein paar Brosamen
als Barmherzigkeiten,
aber kein ganzes Loslassen,
und in der verliehenen Furcht des HERRN die Sünde hassen.



+++++++
1. Johannesbrief 2, 12-17
12 Liebe Kinder,
ich schreibe euch,
dass euch die Sünden vergeben sind
um seines Namens willen. 

13 Ich schreibe euch Vätern;
denn ihr habt den erkannt,
der von Anfang an ist.
Ich schreibe euch jungen Männern;
denn ihr habt den Bösen überwunden. 

14 Ich habe euch Kindern geschrieben;
denn ihr habt den Vater erkannt.
Ich habe euch Vätern geschrieben;
denn ihr habt den erkannt,
der von Anfang an ist.
Ich habe euch jungen Männern geschrieben;
denn ihr seid stark,
und das Wort Gottes bleibt in euch,
und ihr habt den Bösen überwunden. 

15 Habt nicht lieb die Welt
noch was in der Welt ist.
Wenn jemand die Welt lieb hat,
in dem ist nicht die Liebe des Vaters. 

16 Denn alles,
was in der Welt ist,
des Fleisches Lust
und der Augen Lust
und hoffärtiges Leben,
ist nicht vom Vater,
sondern von der Welt. 

17 Und die Welt vergeht mit ihrer Lust;
wer aber den Willen Gottes tut,
der bleibt in Ewigkeit. 
+++++++



Wer aber den Willen Gottes tut,
der ist Jesu Jünger.
Und diese Jünger Jesu,
seine Nachfolger,
seine erlösten Kinder,
sie werden nicht nur Christen genannt,
sondern sie sind es auch.


Keine perfekten sündlosen Menschen,
sie sind aber Menschen
des beständigen Umkehrens,
des beständigen Werdens wie ein Kind
Kinder,
die im Sohn beim Vater geborgen sind.
Kinder,
die beständig in seiner sanften Umarmung der Liebe sind,
auch wenn sie dies nicht fühlen können.

Es ist kein Klammern.
Wir können immer gehen,
aber wir wollen nicht.



+++++++
Kolosser 3, 1-4
1 Seid ihr nun mit Christus auferweckt,
so sucht, was droben ist, wo Christus ist,
sitzend zur Rechten Gottes.

2 Trachtet nach dem, was droben ist,
nicht nach dem, was auf Erden ist.

3 Denn ihr seid gestorben,
und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.

4 Wenn aber Christus, euer Leben,
offenbar wird,
dann werdet ihr auch offenbar werden
mit ihm in Herrlichkeit.
+++++++

Eine Auswirkung der Auferweckung ist:



+++++++
Kolosser 3, 5-10
5 So tötet nun die Glieder, die auf Erden sind,
Unzucht, Unreinheit, schändliche Leidenschaft,
böse Begierde und die Habsucht,
die Götzendienst ist.

6 Um solcher Dinge willen
kommt der Zorn Gottes
über die Kinder des Ungehorsams.

7 In dem allen seid auch ihr einst gewandelt,
als ihr noch darin lebtet.

8 Nun aber legt auch ihr das alles ab:
Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung,
schandbare Worte aus eurem Munde;

9 belügt einander nicht;
denn ihr habt den alten Menschen
mit seinen Werken ausgezogen

10 und den neuen angezogen,
der erneuert wird zur Erkenntnis
nach dem Ebenbild dessen,
der ihn geschaffen hat.
+++++++


Daran können wir erkennen,
wem wir dienen.

Wir dienen in Schwachheit,
in allem
in einem Fallen
und gleichzeitigem Auferwecktsein.

So gehen wir gut aufgehoben
und hochgehoben
in seinen Armen,
sind oft am "Ihn-Loben"
auf dem schmalen Weg der Wahrheit,
mit dem Wort im Herzen,
und großer Freude dazu.
und in diesem Auferweckt-Sein
gehen wir mit Geschwistern zum Vater heim.



*



🙏
"Vater,
hilf mir,
stille zu sein
vor dir
und auf deinen Sohn
zu sehen."

"Du bist ja doch "in" uns,
durch deinen Sohn,
der "in" uns "dein" Werk tut.

"Und da sind wir glücklich mit dir,
mit deinem reinen Vaterherzen,
deinem guten Hirtenherz,
deinem guten Arzt-Herz,
treu und gütig,
sanft und demütig."


*


"Segne Israel, du bist ihr Arzt und ihr Hirte,
der gute Geber deiner guten Worte.
Dass sie dein Wort lesen und hören."


*


"Schenk Gnade, Gnade zu hören,
auch
für Mütter,
dass sie dich suchen und vertrauen,
dein Leiden und Sterben
anschauen.
Und nicht den Willen in sich tragen
zu zerstören.
Dass wir alle erkennen,
dass wir
hier
von und vor dir
geliebte Menschen sind,
das gilt auch für das noch nicht geborene Kind."


*


"Vater, erbarme dich über die Menschen
die deine Wahrheit hassen,
und Hass und Ärger nicht loslassen.
das Böse stets wecken,
und uns und unsere Geschwister
in innere und äußere Gefängnisse stecken."

"Dass sie doch die Wahrheit suchen,
die eine, die wirklich trägt,
und auch ihre Kinder,
sogar durch den Tod hindurch,
mit ewigem Leben verpflegt.


*


"Vater,
vergib uns unseren Hang zur Abtrünnigkeit,
sei bei uns in Gnade zu aller Zeit,
dass wir der Sünde wehren,
und deine Wahrheit ehren."

"Dass dein Wort uns alle Zeit
Licht und Wahrheit ist und Speise,
Es folgen uns Gnade und Barmherzigkeit,
auf der kurzen Reise."

"Gnade und Barmherzigkeit,
gehen Hand in Hand mit
Wahrheit und Gerechtigkeit."


"Schenk uns Freimut,
dich und dein Wort zu lieben,
an unseren Mitmenschen Treue zu dir
und Redlichkeit zu üben."




"Hilf uns,



vor dir recht still zu sein."




"Dass,
wenn wir schon sind auf Reisen,
dass wir uns als Botschafter
und als Kinder des Höchsten erweisen,
der seine Sonne der Gnade
dort am Kreuz auf Golgatha
aufgehen lässt
für alle Menschen."




+++++++
Du bist ja doch unter uns,
HERR,
und wir heißen nach deinem Namen;
verlass uns nicht!
Jeremia 14, 9


Der Lehrtext:


In Antiochia
wurden die Jünger zuerst Christen genannt.
Apostelgeschichte 11, 26
+++++++



Danke, für das Lesen. 🪻


.


Verfasst: 20.07.2025, 07:25 Uhr
Editiert: 20.07.2025, 08:16 Uhr

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