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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 20.6.2025, -Gnade wendet sich zu mir, zu uns, in unserer Einsamkeit und zu unserem Elend.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 20.6.2025



Wende dich zu mir und sei mir gnädig;
denn ich bin einsam und elend.
Psalm 25,16


Der Lehrtext:


Jesus, du Sohn Davids,
erbarme dich meiner!
Markus 10, 47




__Psalm 25 - eine der vielen Vertonungen.
__Im Wechselgesang: z. B. Männer … Frauen

Nach dir o Herr,
.......................Nach dir o Herr,
verlanget mich,
.......................verlanget mich,
Nach dir o Herr,
.......................Nach dir o Herr,
verlanget mich,
.......................verlanget mich,

Refrain

O mein Gott,
.....................O mein Gott,
ich hoff auf dich
.........................ich hoff auf dich

__Zusammen, mehrstimmig:

Lass mich nicht zuschanden werden
meine Feinde nicht frohlocken
über mich.


https://www.evangeliums.net/lieder/lied_nach_dir_o_herr_verlanget_mich.html
Mit Hörbeispiel


Überschrieben ist der Psalm 25 in der Lutherbibel mit
"Gebet um Gottes Vergebung und Leitung".


Der Liederdichter wendet sich Gott zu,
und das sollten wir auch tun,
täglich viele Male.
Zeit ist genügend da.

So ehren wir Gott,
so empfangen wir Segen,
denn der Segen des HERRN
macht reich ohne eigene Mühe.

Er macht reich,
die Dinge,
die Jesus in der Bergpredigt anspricht,
zu tun.

Denn es ist der Geist Gottes,
der Geist der Liebe, der Kraft und der Besonnenheit,
der uns auf Jesus schauen lässt.

Es ist der gleiche Geist, der auch Jesus führte.
Er ist auch der Geist der Furcht des HERRN.

Wir haben ihn vor Augen und denken an seine
große schöne Gnade.

Gott ist eine Respektsperson,
aber der Respekt gilt auch seinem Wort.
Er will in der Du-Form angesprochen werden,
direkt und ohne Mittler.
Wenn denn einer Mittler zum Vater ist,
so ist es Jesus,
er vertritt uns in allem.
Aber allen Segen empfangen wir in und aus ihm.

Er lässt mich nicht zuschanden werden.
Er zeigt mir seine Wege,
er lernt mir den Umgang mit ihm.
Er leitet mich in seiner Wahrheit
und er lehrt mich.

Er ist unser Gott, der uns hilft:



+++++++
5 Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich!
Denn du bist der Gott, der mir hilft;
täglich harre ich auf dich.
+++++++

Er gedenkt an mich in seiner großen Barmherzigkeit,
er hält seine Güte für mich bereit.

Er vergibt mir alle meine Schuld und denkt nicht mehr
an meine früheren Sünden.

Und David wiederholt:
Er denkt an seine Barmherzigkeit um
seiner Güte willen.

Er ist gut und gerecht.
Er weist mir den Weg.
Er leitet mich elenden Menschen recht,
er lehrt mir seinen Weg.

Wie wir auch wissen, ist es so,
dass er nicht nur in der Höhe wohnt,
und in seinem heiligen Tempel,
sondern auch im zerschlagenen,
gedemütigten Menschen,
der nach Gott Ausschau hält.



+++++++
Jesaja 57, Vers 15
15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt,
dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
+++++++


Er hat für uns gute Wege,
Wege seiner Güte und Treue.

Er gibt uns ins Herz,
dass wir ihm gefallen wollen,
wenn wir uns nach seiner Gnade ausstrecken.
und auch darum bitten wir immer wieder:

"Hilf uns deinen Bund und deine Zeugnisse,
dein Wort mit ganzem Herzen zu halten."

Immer wird unsere Schuld groß sein,
aber immer werden wir auch wissen,
dass er sie uns am Kreuz auf Golgatha
durch seinen großen Liebesgehorsam bezahlt hat
und sie uns ganz vergeben ist.

Denn wir kommen gerne zu ihm.
Nicht nur um unsere Sünde zu bekennen,
sondern weil wir ihn lieben.

Es sind unsere Füße, unser Wandel,
ansonsten sind wir rein.

So schauen wir nicht auf unsere Schuld,
sondern auf seine Vergebung.

Wir sind, was er tut.
Wir sind nicht, was wir vermögen zu tun.


Und weil er seine Liebe in unser Herz ausgegossen hat,
durch seinen Geist,
hat er auch die Furcht des HERRN in uns ausgegossen.
Und so wird der Geist uns den Weg weisen,
den wir gehen sollen.


Unsere Augen, das ist seine Gnade,
sie halten sich an Jesus,
sie sehn stets auf den Herrn Jesus.
Er hat Worte des ewigen Lebens.
Wohin sonst sollten wir gehen?

Er ist uns gut.
Warum sollte unser guter Vater im Himmel
uns nicht mit Jesus,
durch sein Opfer,
alles schenken?

Aber wir verheddern uns immer wieder
in der Sichtbarkeit,
in Sorgen, in Ängsten, in Mühen, in Aufgaben
Er weiß darüber Bescheid.

Und wir müssen uns nicht schämen,
wenn wir auch als vielleicht sogar erprobte Christen,
- wer weiß, wie Gott uns sieht -,
wenn wir mit unseren Füßen in ein Netz geraten.


Wenn unser Inneres wo anders hindrängen will.
Wenn wir in Ängste und Nöte geraten.

Wir schämen uns nicht dafür.
Eher sind wir darüber traurig.
Weil wir ihm, seiner Liebe, seinem Namen,
die Ehre genommen haben.

Haben wir zu hoch über uns gedacht?
Dachten wir,
wir seien plötzlich immun
gegen die Sünde?
Dachten wir vielleicht,
unser fleischernes Herz sei ein gutes Herz geworden?

Ich denke,
dass unser fleischernes Herz nicht mehr aus Stein ist.
Als steinernes Herz war es unempfindlich
für Gottes Sehnen und Wollen, für sein Wesen.
Ich meine, dass es jetzt empfindsam für ihn ist.
Lebendig.

Aber anfällig für alles Böse ist es dennoch.
Deswegen nähren wir es nicht so,
damit das Ego stark wird,
indem wir sündigen.


Sondern wir nähren es mit Wahrheit und Gerechtigkeit,
mit Barmherzigkeit,
mit Wohltuendem,
damit das Lamm in uns wachsen kann.

Damit seine Art nach außen dringt,
wie es bei den Früchten des Geistes beschrieben wird.
(Galater 5, 22 ff)


Immer wieder werden wir Momente
der Einsamkeit und des Elends erleben.
Aber der Unterschied ist,
dass wir diese Momente mit Jesus durchleben.

Wir sollten genau achtgeben,
wie er mit uns da verfährt.
Da gibt es viel zu lernen.



+++++++
Psalm 25, 15-18
15 Meine Augen sehen stets auf den HERRN;
denn er wird meinen Fuß aus dem Netze ziehen.

16 Wende dich zu mir und sei mir gnädig;
denn ich bin einsam und elend.

17 Die Angst meines Herzens ist groß;
führe mich aus meinen Nöten!

18 Sieh an meinen Jammer und mein Elend
und vergib mir alle meine Sünden!
+++++++


Uns fällt kein Zacken aus der Krone,
wenn wir uns unseren Jammer eingestehen.
Wahrheit vor Gott ist immer Trumpf.

Wir haben es nie mehr nötig,
ihm etwas vorzuspielen,
denn er liebt uns.

Sagt uns das eigentlich noch etwas:

Er __l__i__e__b__t__ dich.

Mich auch. Unsern Nachbarn auch.
Menschen, die uns nicht mögen, liebt er auch.



+++++++
Psalm 25, 17-19
17 Die Angst meines Herzens ist groß;
führe mich aus meinen Nöten!

18 Sieh an meinen Jammer und mein Elend
und vergib mir alle meine Sünden!

19 Sieh, wie meiner Feinde so viel sind
und zu Unrecht mich hassen.
+++++++


Auch unsere "sogenannten" Feinde
haben Jammer und Elend.
Sie haben auch Sünde und Schuld zu tragen,
ob sie das glauben oder nicht,
ob sie das spüren oder nicht.

Und galt nicht der Kreuzestod Jesu auch ihnen?
Wir haben eine Sichtweise,
wo es oft nur um uns geht.

Das ist nun wirkliches Elend,
darüber sollten wir traurig sein in unserem Herzen.
Das muss uns Kummer machen.
Das ist ein wirklicher Jammer.


Wir lesen unser Leben mit unserer Brille,
aber,
haben wir unser Leben nicht in den Tod gegeben?

Einmalig - und dennoch ist es ein lebenslanger Prozess,
zumindest was es den kurzen Teil auf der Erde betrifft,



Wir sind doch umgekehrt,
und geworden wie Kinder -
oder etwa nicht?

Aber wir lesen als Kinder mit der Brille der Wahrheit
und der Liebe,
die Brille, die Gottes Geist in unseren Sinn gibt.
Die er uns auf die Nase bzw. aufs Herz setzt.

Wir brauchen Gnade, der andere aber doch auch!
Denn unsere wirklichen Feinde,
sie sind doch nicht aus Fleisch und Blut.

Und hoffentlich hassen uns unsere Feinde uns zu Unrecht.
Es wäre schlecht,
wenn wir sie so ungerecht behandelt haben,
dass sie uns dafür hassen müssten.

Es gibt Momente, da werden wir angegriffen,
da finden Kämpfe statt,
da benutzen wir die geistliche Waffenrüstung besonders,
die wir immer anhaben. (Vgl. Epheser 6, 10 ff)

Aber es gibt auch Momente der Ruhe,
wir legen die geistliche Rüstung nicht ab.
Aber dennoch haben wir Ruhe.

Aber in allem ist der Herr Jesus
auch der Herr des Geschehens.

Führt er nicht den größten Teil des Kampfes?
Teilt er nicht das Meer, und gebietet den Winden?
Geschieht es nicht durch seinen Geist?
Ist es nicht so, dass wir dann still sind,
Und der Geist in uns mit uns betet?

Vielleicht toben die Winde,
vielleicht dringt die Gischt ins Boot
und wir werden nass,
aber Jesus ist doch da.
Er ist mit im Boot.
Ob er jetzt schläft oder wach ist,
ist das so wichtig?

Jesus ist doch da.
Jetzt,
in diesem Moment,
hier,
bei mir,
und dort bei dir,
und da drüben,
bei den Fremden, die wir auch lieben.



+++++++
Psalm 25, 19-22
19 Sieh, wie meiner Feinde so viel sind
und zu Unrecht mich hassen.

20 Bewahre meine Seele und errette mich;
lass mich nicht zuschanden werden,
denn ich traue auf dich!

21 Unschuld und Redlichkeit mögen mich behüten;
denn ich harre auf dich.

22 Gott, erlöse Israel aus aller seiner Not!
+++++++


Wir jammern oft auf hohem Niveau.
Kommt es nicht so,
wie wir es uns vorstellen,
sind wir schon nicht mehr mit Gott ungeteilt froh.

Zu sehr schauen wir im Gewühl
auf unser Gefühl.

Diese Kinderei muss aber einmal aufhören.
Vater ist uns doch in Jesus gut,
und egal wie es ausschaut,
er ist uns immer noch gut.

Wichtig ist doch,
nicht was ein anderer über uns denkt,
sondern was Gott über uns denkt.

Wichtig ist doch,
was er uns
aus seinem Herzen
in diesem Moment zugedacht hat
und womit er uns beschenkt!

Es ist doch sein Sohn,
Jesus ist seine größte Gabe.
Vater selbst in Jesus,

Beide kann man nicht getrennt von einander denken,
so ist der Blick des Menschen,
der umgekehrt ist,
der wie ein Kind geworden ist.

Wir aber verfolgen oft unser kleinkariertes Gehabe.
Schauen mehr aufs Gefühl,
den Verstand und mancherlei Zugabe.

Gott ist doch unser Schild,
er gibt sich selbst,
er gibt sich uns als sehr großen Lohn.
und das gibt er uns in seinem Sohn.

Es ist doch seine Güte
seine Gnade,
die bewahrt uns und rettet uns aus aller Not.

Psalm 103 ist da auch wie unser tägliche Brot.
Das wir dies alles nicht vergessen
und des Geistes Worte gerne essen.

Denn so ziehen sie in unser Herz hinein,
dass wir sie ganzherzig glauben
und uns darüber freu 'n.


Warum,
warum sollte er uns also zuschanden werden lassen?,
warum sollte er sich abwenden und uns hassen?
sag warum,
diese Gedanken sind doch dumm.


Natürlich spricht Gott Sünde an,
und er lässt uns aber damit nicht allein.
Gnade und Güte helfen uns zur Umkehr,
und er schenkt ein hörbereites Herz.

Und alles wird sich zum Guten wenden
Gnade um Gnade aus treuen Händen,
aus durchbohrten Händen
und es wird wieder besser sein.


Wir vertrauen doch nicht auf unser Harren,
sondern auf seine Gnade,
dass er Gelingen schenkt,
nicht wir lenken unseren Lebenskarren,
sondern er, der in Güte an uns denkt.

Er hilft uns immer wieder,
die Furcht des HERRN ist es die es wirkt,
Sie hilft uns immer wieder,
Sünde zu erkennen und sie zu lassen,

Alles Zerstörerische loszulassen,
das böse und arge Tun zu hassen,
dafür seine Wahrheit zu lieben,
und Redlichkeit zu üben.


So ist er selbst uns unser tägliches Brot,
wir essen es ,
und er bewahrt uns von dem Bösen,
und er erlöst uns aus dieser Vergänglichkeitsnot.


Und wie Bartimäus rief,
als die Menge vorüber lief.
Er entschied sich zu schrei 'n,
und lud Gottes Barmherzigkeit zu sich ein.



+++++++
Markus 10, 47
Jesus, du Sohn Davids,
erbarme dich meiner!
+++++++

Gegen das Geschrei der Menge
und gegen die Absage der Jünger
hatte er angeschrien,
als Jesus und seine Jünger vorüber ziehn.

Aber die Liebe hört im größten Lärm,
auch den schwächsten Hilferuf
und hilft dem Menschen gern.

So erhielt er wieder sein Augenlicht.
Und konnte Gott mit frohem Herzen loben.

Gott wohnt bei den Elenden,
bei den Stolzen wohnt er nicht,
bei denen,
die gerne herabschauen von oben.


Wir rufen den Namen Jesu an,
dass ist was wir sind
und jeder wissen kann.
Wir sind von der Welt entkettet,
zwar noch in ihr,
aber durch Jesu Leiden und Hingabe am Kreuz,
gerettet.



*



"Vater, ein neuer Gnadentag,
unverdient,
mit deinem Opfer gesühnt.
Wie wenig ahnen wir deine Schmerzen,
wie wenig geht uns deine Sehnsucht zu Herzen."

"Dein "Vergiss-Mein-Nicht",
ach, dass doch durch unser Wesen,
diese deine Worte dringen,
und wir den Namen Jesu
in jede Alltagssituation hinein bringen."

"Dass wir deine Herrschaft darin nicht vergessen,
nicht nur beschäftigt sind mit Kleidung, Arbeit und Essen.
Sondern das wir stets gerne auf dich schauen,
in jedem Augenblick,
dem Fels des Lebens vertrauen."


*


"Das erbitte ich auch für Israel,
erbarme dich ihrer,
ist es doch nach deinem Namen genannt,
wie oft warst du gnädig mit starker Hand.
Doch ziehst du deine Gnade zurück,
kommt ihnen ein Unglück entgegen.

Bitte behüte sie auf ihren Wegen,
und dass doch ihre Wege einmal die deinen sind,
dass es umkehrt
durch deine Gnade und deinen Segen,
erneuert seinen Sinn,
und sie alle werden wie ein Kind."


*


"Auch der werdende Mensch im Mutterleib.
Will er nicht werden und will er nicht leben,
es ist für beide ja kein Zeitvertreib,
bitte bewahre, behüte beide zu deinem Segen."

"Lass die Mütter nicht auf das schauen,
was ihnen vor Augen steht,
sondern auf den, der ihnen versprechen will,
dass er mit ihnen geht."

"Auf dich, den einen,
der es gut mit ihnen meint,
auch wenn wir oft auf eigenen Wegen leben,
wie es scheint.
Aber nicht der Schein ist das Leben sondern du,
du ewiger Vater und ewiger Herr,
erbarme dich über die Mütter und ihre Kinder sehr."


*


"Vater, vergib Menschen, die uns weh tun,
im Alltag, und in der Welt,
die deine Liebe nicht kennen,
und noch nicht wissen,
dass sich dein Erbarmen zu uns Menschen stellt.
Hilf auch ihnen dir zu begegnen,
dass sie ihre eigene Sünde erkennen,
deine Güte lasse Gnade über sie regnen,
und Hilfe bei Jesus suchen und seinen Namen nennen."

"Segne unsere Geschwister, die eingesperrt sind,
du bist bei jedem eigenen Kind,
auch wenn sie jetzt Weinen und Leid essen,
du hast sie nicht vergessen."

"Stärke sie am inneren Menschen,
erleuchte ihre Herzensaugen,
sende ihnen dein wärmendes bewahrendes Licht,
auch wenn sie vielleicht nichts spüren,
verlassen wirst du sie niemals,
verlassen wirst du sie nicht."


*


"Vater, schenke uns Freimut,
das Wort deiner Liebe weiter zu geben,
Worte die in sich lebendig sind,
fülle uns selbst mit ihnen,
auf unseren Wegen,
dass auch wir immer wieder umkehren,
und werden wie ein Kind."

"Und das wir Augen haben
für die Elenden,
und uns ihnen mit Herzen zuwenden."




+++++++
Wende dich zu mir und sei mir gnädig;
denn ich bin einsam und elend.
Psalm 25,16


Der Lehrtext:


Jesus, du Sohn Davids,
erbarme dich meiner!
Markus 10, 47
+++++++


Danke, für das Lesen. 🪻


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Verfasst: 20.06.2025, 06:25 Uhr

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