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freiheitdings Blog

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66 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 20.10.2025, -Gnade bewahrt vor der Stunde der Versuchung, die Liebe zum Wort Gottes.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 20.10.2025



Seine Herrschaft wird sein
von einem Meer bis zum andern
und bis an die Enden der Erde.
Sacharja 9, 10


Der Lehrtext:


Wiederum führte der Teufel Jesus
mit sich auf einen sehr hohen Berg
und zeigte ihm alle Reiche der Welt
und ihre Herrlichkeit und sprach zu ihm:
Das alles will ich dir geben,
wenn du niederfällst und mich anbetest.
Da sprach Jesus zu ihm:
Weg mit dir, Satan!
Matthäusevangelium 4, 8-10




Gottes Liebe kam in Demut auf diese Erde herab,
aus einem Ort, den keiner von uns denken kann,
Und jeder Klugheit ist sie verborgen,
aber den Unmündigen zeigt sie sich gern.
Den Weisen lässt sie ihre Sorgen,
aber dem Unmündigen ist sie nicht fern.



+++++++
Matthäus 11, 25-326
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.
+++++++



Die Unmündigen, die geistlich Armen,
erleben seine Weisheit und er hält sie mit Erbarmen.
Ihnen hat er einen Weg aufgetan,
so dass der Gedemütigte und Zerbrochene,
seine Liebe sehen kann.

Er selbst kommt in ihr Herz,
wie in großer Schwachheit und Niedrigkeit,
in die Stadt ihres Herzens geritten,
sanftmütig, wie auf einem jungen Esel-Tier.

Und in Demut und Sanftmut fängt er zu regieren an,
so dass mein Herz ihn finden kann.

Alles ist ihm übergeben, ja jede Macht,
jedes Knie muss sich vor ihm beugen,
und wer still in Demut vor ihm wird,
dem beginnt die Liebe sich zu geben
und sich ihm zuzuneigen,

denen wird er seine Gnade, seine Güte zeigen,
und so wird unser Herz immer wieder
doch beständig vor ihm still,
weil er sich an und in uns offenbaren will.



+++++++
Matthäus 11, 27
27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
+++++++


Menschen denken ja,
die Frommen wollten sie gewinnen,
für ihre Kirche oder ihren Verein,
aber so ist das nicht,
denn diese Motive sind nicht rein.

Kein Mensch kann von sich aus
Christ werden und Jesus folgen.
Zu klein ist die Liebe des Menschen,
zu groß sind der Sünde zahlreiche Wolken.

Wir können nicht folgen aufgrund eigener Mühen,
es ist alleine des Vaters barmherziges Ziehen.
Wenn in uns eine Sehnsucht nach Wahrheit entsteht,
wenn in uns ein Licht vor der Herzenstür steht,

wenn das Licht seines Wortes in uns aufgeht,
ein ehrliches, demütiges, sanftes,
und ein empfindsames Herz schenkt,
ein neues unverkrampftes.

Wenn wir vor Jesu Leiden am Kreuz stehen,
merken wir unsere Sünde
und dann in dieser Zeit
unser Vergehen,
unsere Vergänglichkeit.

Wie er in uns zeugt ein neues Leben,
durch sein Opfer, durch seine Worte,
durch sein Vergeben.

Das alles ist nicht ein Menschenwerk,
nicht von uns produziert,
sondern der eine gute Vater ist es,
der durch den Sohn seiner Liebe
in uns neues Leben gebiert.

Und in unserem Geist werden wir arm
und reich
durch seinen Geist zugleich,
und im Herzen wird uns warm,
wenn wir umkehren,
werden wie Kinder,
und betreten sein Reich,
und fangen an ihn in Jesus zu ehren.

In seinem Reich
gibt es ein anderes Denken,
und dort gibt es keinen Vergleich,
es ist ein ewiges Schenken,
ein ewiges liebendes aus Gnade Denken.



+++++++
Sacharja 9, 9-10
9 Du, Tochter Zion,
freue dich sehr,
und du, Tochter Jerusalem, jauchze!
Siehe, dein König kommt zu dir,
ein Gerechter und ein Helfer[2],
arm und reitet auf einem Esel,
auf einem Füllen der Eselin. 

10 Denn ich will die Wagen vernichten in Ephraim
und die Rosse in Jerusalem,
und der Kriegsbogen soll zerbrochen werden.
Denn er wird Frieden gebieten den Völkern,
und seine Herrschaft wird sein
von einem Meer bis zum andern
und vom Strom bis an die Enden der Erde. 
+++++++


Das lässt er vorher verkünden
Um erst zu befreien das Volk von den Sünden,
um damals in jenen Tagen
alle Sünde dieser Welt zu tragen.

Aber so hat er
uns Menschen
nicht gepasst.
Auf Demut und Schwachheit
waren wir nicht vorbereitet,
wie kann man lieben,
wenn doch das Herz die Römer hasst.

So ist es gekommen,
wie Jesaja prophezeit,
der Messias, der kommt in Niedrigkeit.

Denn Gott wollte von der Macht der Sünde retten,
jenen unsichtbaren tödlichen Ketten,
die sich um das Herz eines jeden Menschen schlingen
und ihn in eine schlimme Ewigkeit bringen.

Dort will Gott die Menschen nicht haben,
der Ort der Qual,
er ist für Satan und seine Dämonen,
die Menschen aber, wollte Gott davor schonen.

Aber wir glauben ihm einfach seine Liebe nicht,
bestechen ihn mit religiösen Dingen,
wir bestehen auf eigene Weisheit und unser Licht,
auf eigene Gedanken und eigenes Vollbringen.


Wir machten gerne Steine zu Brot,
und aus Schwertern Pflugscharen,
aber ohne der Änderung unseres Herzens,
mit dem gleichen egoistischen Gebaren.

Wir suchen uns das Leben einzurichten,
dass es uns auf Händen trägt,
während wir mit unserem Lebensstil
die Hoffnungen anderer vernichten,
mit einem Herzen,
dass sich nicht zu Gott bewegt.

Wir machen Kompromisse
und aus Wahrheit machen wir Religion,
und legen oft eigene Weisheit und Künste
auf unseren inneren Thron.

Wir lieben nicht selten der Welt Hirngespinste,
und meiden die Worte von Gottes Sohn.

Doch das Lamm, dass der Welt Sünde trägt,
es ist voller Vergebung und Barmherzigkeit,
es wollt in dir wohnen,
der sein, der dein Herz zur Liebe bewegt,
und durch sein Opfer wollt es dein Leben schonen.

Aber fallen wir nicht oft,
vor anderen Angeboten hin,
gehen vor ihnen auf die Knie,
seien es Punkte, Likes oder andere Dinge,
wir werden angegangen wie noch nie.

Wie hat Jesus auf solche Angriffe reagiert,
wie hat er mit welcher Waffe die Versuchung pariert?

Es war der Glaube an seinen guten Vater,
es war der Glaube an das geschriebene Wort,
so begegnete er dem Versucher
und so befahl er ihn fort.

Der Schild des Glaubens,
das Schwert des Geistes,
er selbst war ja Wahrheit und Heil,
und auch die Gerechtigkeit,
das war seines Herzens Teil.

Und in allem hat er gebetet
und auf seinen Vater gesehn,
so konnte er Satan widerstehn.

Aber wie ist es mit uns bestellt?,
nehmen wir die Versuchungen überhaupt wahr,
die in uns hochkommen, und jene aus der Welt?
Sehen wir in diesen Dingen eigentlich klar?

Wie wollen wir klar sehen,
wenn wir nicht auf dem Boden seiner Worte stehen?,
wenn wir nicht an der Hand seiner Worte gehen?

Wenn wir die Bibel in Satans Hände geben und
bitten "lege du sie uns aus",
anstatt dass wir umkehren und wie Kinder werden,
und folgen dem Geist auf dem Weg in unser Vaterhaus.


Die Bibel hat Gott zusammengestellt,
durch Menschen geführt aber selbst auserwählt.
Und die Bibelkritik kratzt und gräbt,
seziert und doch ist es so,
dass die Schrift alle Menschen überlebt.

Und die gestrigen, mit ihrem kritischen Sinn,
die Jesus nicht glaubten und wirklich liebten,
ihn nicht liebten,
aus der Kraft, die aus dem Wort zu ihnen kam,
sie sind nicht umgekehrt und wurden wie ein Kind,
so wissen wir,
dass sie mit ihrer eigenen Ehre gestorben sind.

Der Mensch aber, der wie ein Kind geworden ist.
er wird vom Vater zum Wort geführt,
und ist durch den Geist zur rechten Zeit in der Lage,
zur Versuchungszeit am Versuchungstage,
dass er die Versuchung erkennt
und mit dem Wort siegreich pariert.

Denn es geht um geistliche Dinge,
alles wird von ihm geistlich gesehen,
und er kann die Hintergründe sehn und verstehn.
Weil sich Jesus ihm, dem Unmündigen offenbart.

Durch seinen Geist,
mit dem das Kind Gottes zum Vater reist.
Und der Geist liebt sein eigenes Wort,
die Wahrheit die er dieser Welt ins Buch gab,
sie zu lesen und zu erkennen.
Um den Namen Jesus, ihr Retter, als Retter zu nennen.

Und dieser Geist hat Jesus in die Wüste geführt,
und Jesus hat sich von ihm dorthin führen lassen.

Kein großes Geschrei,
sondern Stille vor Gott.
Vor dem Vater einfach nur da zu sein,
vor seiner Liebe in ihm zu sein,
Jesus war auch in der Wüste nicht allein.

Und der Versucher wurde zu ihm gelassen,
als der Körper Jesu im Leiden war,
und Jesus, der seinen Vater liebte,
all seine Worte,
der erkannte die Gefahr:



+++++++
Matthäusevangelium 4, 1-11
1 Da wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt,
damit er von dem Teufel versucht würde. 

2 Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte
gefastet hatte, hungerte ihn. 

3 Und der Versucher trat herzu
und sprach zu ihm:
Bist du Gottes Sohn, so sprich,
dass diese Steine Brot werden. 

4 Er aber antwortete und sprach:
Es steht geschrieben:
»Der Mensch lebt nicht vom Brot allein,
sondern von einem jeden Wort,
das aus dem Mund Gottes geht.« 

5 Da führte ihn der Teufel mit sich
in die heilige Stadt
und stellte ihn auf die Zinne des Tempels 

6 und sprach zu ihm:
Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab;
denn es steht geschrieben:
»Er wird seinen Engeln für dich Befehl geben;
und sie werden dich auf den Händen tragen,
damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.« 

7 Da sprach Jesus zu ihm:
Wiederum steht auch geschrieben:
»Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.« 

8 Wiederum führte ihn der Teufel mit sich
auf einen sehr hohen Berg
und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit 

9 und sprach zu ihm:
Das alles will ich dir geben,
wenn du niederfällst und mich anbetest. 

10 Da sprach Jesus zu ihm:
Weg mit dir, Satan!
Denn es steht geschrieben:
»Du sollst anbeten den Herrn,
deinen Gott, und ihm allein dienen.« 

11 Da verließ ihn der Teufel.
Und siehe,
da traten Engel herzu und dienten ihm. 
+++++++


Im Schmerz, im Hunger,
in der Kälte und in der Hitze,
der Gedanke kommt,
es wäre doch ein leichtes aus Steinen Brot zu machen.

Es zielt auf unser täglich Brot,
die täglichen Sachen,
über die wir uns soviel Gedanken machen.
"All danach trachten die Heiden"
wird er bald an späteren Tagen
den Menschen sagen.
Zu leben ohne Sorgen
die Scheunen gefüllt für viele Morgen.

Als Jesus ein Wort Gottes zur Antwort gibt,
schaltet Satan auf die Bibel um.
Und kommt im frommen Gewand.
Als reiche er Jesus die Hand.
Schau, ein Wunder, zu deiner Ehre,
du bist doch Gottes Sohn,
es steht dir doch zu,
dass man deinen Ruhm vermehre,
zeig deinen Glauben dieser Welt,

die Engel werden dich doch tragen,
stürz dich hinab
sie sind doch bei dir in dieser Gefahr,
doch auch darin war Lüge und
das Denken Satans war nicht wahr.


Ein Schauwunder,
nach dem unser Herz manchmal giert,
aber Jesus hat diesen Angriff
der aufgesetzten Frömmigkeit
die mit einem Bibelwort kam,
hat er auch mit einem Bibelwort pariert.

Sicher hätte er das gekonnt,
aber was wäre passiert.
Der Glaube wäre hinfällig geworden.
Die Menschen hätten ihn zur Herrschaft gedrängt:

Die Römer zu hauen,
sie wollten gerne auf ihr eigenes Bild,
von einem selbstgemachten Gott schauen,

und ihr Bild
in den echten Gott hinein transportieren,
Ohne es zu wissen, damit Gott verführen.

Und so wollte Satan
Gottes Handeln durcheinanderbringen.
Er wollte Jesus nach oben drücken
und zur Herrschaft zwingen.

Es gibt ja das Sprichwort:
Wen Satan nicht nach unten ziehen kann,
den drückt er nach oben.
In eine nicht wahre Frömmigkeit,
Gott ohne Wahrheit zu loben.


Und die dritte Versuchung aus dem Lehrtext heut,
sie zielt auf Haben und Macht zu aller Zeit.
Der Antichrist der beugt sich gern,
und nennt im Tun Satan seinen Herrn,
und dabei mit Lichtworten die Menschen umgarnt.

Auch dazu ist es geschrieben
das Wort Gottes, die Bibel, die Heilige Schrift,
dass es uns vor dieser Verführung warnt.

Die Gottes Wort lieben
werden jedoch von der Wahrheit umarmt,
und werden bewahrt in ihrer kleinen Kraft,
in ihrer kleinen Jüngerschaft,
von der Versuchung, die über den Erdkreis kommt,
weil in den Unmündigen der ewige Vater wohnt.



+++++++
Offenbarung 3, 7-13
7 Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe:
Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige,
der da hat den Schlüssel Davids,
der auftut, und niemand schließt zu,
und der zuschließt, und niemand tut auf: 

8 Ich kenne deine Werke.
Siehe,
ich habe vor dir eine Tür aufgetan,
die niemand zuschließen kann;
denn du hast eine kleine Kraft
und hast mein Wort bewahrt
und hast meinen Namen nicht verleugnet. 

9 Siehe,
ich werde einige schicken
aus der Versammlung des Satans,
die sagen, sie seien Juden,
und sind’s nicht, sondern lügen.
Siehe, ich will sie dazu bringen,
dass sie kommen sollen
und zu deinen Füßen niederfallen und erkennen,
dass ich dich geliebt habe.

10 Weil du mein Wort von der Geduld bewahrt hast,
will auch ich dich bewahren
vor der Stunde der Versuchung,
die kommen wird über den ganzen Weltkreis,
zu versuchen, die auf Erden wohnen. 

11 Ich komme bald; halte, was du hast,
dass niemand deine Krone nehme! 

12 Wer überwindet,
den will ich machen zum Pfeiler
in dem Tempel meines Gottes,
und er soll nicht mehr hinausgehen,
und ich will auf ihn schreiben
den Namen meines Gottes
und den Namen der Stadt meines Gottes,
des neuen Jerusalem,
das vom Himmel herniederkommt von meinem Gott,
und meinen Namen, den neuen. 

13 Wer Ohren hat, der höre,
was der Geist den Gemeinden sagt! 
+++++++


Und in Jesaja 57, 15 spricht Gott:



+++++++
15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt, dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
+++++++


Das ist seine Jüngerschaft,
seine kleine Herde.
Sie wissen, dass seine Gnade es alleine schafft,
dass ihr Herz in Jesu Bild umgestaltet werde.

Seine Unmündigen,
denen der Vater es offenbart.
Sie, die bleibend am Weinstock hängen,
und gerne zu seinen Worten drängen.

Sie wissen nichts zu Gott zu bringen,
außer ihre Sünden,
und hoffen allein auf ihn,
und er füllt in Gnade ihren Sinn.
Er erquickt sie und bringt sie zum Singen.

Sie, die lernen, nicht mit eigenen Kräften ringen,
und in Freiheit ihr Ego verleugnen
und in Liebe sich unter das Kreuz Jesu begeben,
denn seine leichte Last
und seine Liebe ist ihr Leben.



*



🙏
"Vater,
danke für deinen Segen,
dein Begleiten auf unseren Wegen.
Für deine alltägliche Mühe,
dass dein Herz uns zu Jesus ziehe."

"In Jesus sind wir bestens aufgehoben,
finden genügend Zeit zu lachen,
zu leben, zu lieben, zu loben,
freuen uns und blicken zu dir,
aus den Tälern,
manch dunklen, die hier."

"Aber dein Wort sagt es uns
wir sind geborgen,
brauchen uns nicht zu sorgen,
weil du bist der, der es gut mit uns meint,
deckst uns einen Tisch,
im Angesicht vor dem bösen Feind
Und lässt uns mit dir in Einheit sein,
in deiner Wahrheit, die ist rein,
in deiner Gerechtigkeit,
die uns nicht vernichtet,
in deiner Barmherzigkeit,
die uns ewiglich aufrichtet."

"Danke für dein schönes Herz!"


*


"Vater gedenke an dein Volk Israel,
sei mit deiner Gnade zur Stell.
Segne dein Volk der Verheißung nach,
nach dem Maß deiner Gnade.
Auch dass Menschen daraus dich finden
in deinem Sohn.
Sei du ihnen Schild, sei du selbst ihr Lohn."


*


"Vater gedenke an die Unmündigen,
die noch im Bauch ihrer Mütter sind.
Dass doch liebte jede von ihnen ihr werdendes Kind.
Begegne ihnen beiden,
in diesen Umbruchzeiten.
Mit Güte und Zuwendungen deiner Geduld,
vergib uns allen unsere Schuld."


*


"Vater, vergib den Menschen,
die uns ablehnen,
und unsere Geschwister einsperren, ja schlagen
in diesen Tagen,
ihnen keine Würde gewähren,
weil sie hören auf Satans Sagen."

Sie lieben ihr eigenes Lügen-Ding,
und sind gefesselt darin,
und können es nicht hinterfragen.
Sie finden keine Freiheit dazu,
und kommen nicht in ihrem Hassen zur Ruh.

"Vergib ihnen,
und auch uns, wo wir Anstoß gaben.
Hilf uns aber dein Wort zu bekennen,
zur rechten Zeit den Namen Jesus zu nennen.
Und sein freimachendes Evangelium,
wer von Sünde frei wird,
der kommt nicht mehr um.
Wir bitten dich auch für unser Land,
Bitte hilf uns zu dir betend
auf die Verantwortlichen zu blicken,
und dass wir uns nicht
vor der Verantwortung des Betens für sie
uns drücken.
Gib ihnen heute Weisheit
und Gnade sie umzusetzen."


"Deine Gnade, Vater und Herr, deine Gnade.
Dass wir die Versuchungen erkennen,
dass wir auf deine Liebe, auf Jesus schauen
und ihm allein und ganz vertrauen.
Er hält doch alles in Händen,
von einem Meer zum andern
bis an der Erde Enden."




+++++++
Seine Herrschaft wird sein
von einem Meer bis zum andern
und bis an die Enden der Erde.
Sacharja 9, 10


Der Lehrtext:


Wiederum führte der Teufel Jesus
mit sich auf einen sehr hohen Berg
und zeigte ihm alle Reiche der Welt
und ihre Herrlichkeit und sprach zu ihm:
Das alles will ich dir geben,
wenn du niederfällst und mich anbetest.
Da sprach Jesus zu ihm:
Weg mit dir, Satan!
Matthäusevangelium 4, 8-10
+++++++


Danke, für das Lesen. 💮


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Verfasst: 20.10.2025, 05:46 Uhr

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