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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 2.5.2025



Ich will dich nicht verlassen
noch von dir weichen.
Josua 1, 5


Der Lehrtext:


Siehe, da tat sich Jesus der Himmel auf,
und er sah den Geist Gottes
wie eine Taube herabfahren
und über sich kommen.
Matthäus 3,16



Nun war Mose tot.
Josua war äußerlich gesehen,
alleine mit diesem Volk.
Wenn Gott ihm nicht hilft,
wie soll er auf diese Menge einwirken.

Gott musste ihn besonders ermutigen und beglaubigen.
Das Volk musste sehen,
dass Gott auch mit Josua ist.

*

Und nun hatte Gott Jesus berufen.
Äußerlich gesehen,
war er allein mit der Menge, mit diesem Volk.
Eigentlich war es sein Volk,
aber, dies konnten sie nicht erkennen.

Der Vater ließ den Geist herabkommen auf Jesus,
sichtbar.
Er wird dadurch ermutigt,
und er ist nicht mehr allein,
das war er vorher auch nicht. Innerlich.
Aber nun kam das äußere Zeugnis dazu.

Und was macht der Geist?
Er führt Jesus nach der Taufe in die Wüste.

In einer Art Wüste werden die Herzen geschmiedet,
mit reinem Feuer,
um die Verbrennungen dieser Welt
auszuhalten.
Um mit dem Schild des Glaubens
die feurigen Pfeile des Feindes abzuwehren.

Pfeile des Zweifels,
Pfeile der Versuchung,
Pfeile des Verlustes,
Pfeile der Verführung,
Pfeile der Angst,
Pfeile der Hoffnungslosigkeit …


*


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Ich will dich nicht verlassen
noch von dir weichen.
Josua 1, 5
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Es ist ein Wort der Treue
des Gottes Abrahams, Isaaks und Jakobs.
Auch der Gott Moses.
Und Gott schenkte Mose an seine Seite Josua.
Josua diente Mose von Jugend an (4. Mose 11, 28)


Josua und Kaleb
waren von den 12 Kundschaftern jene,
die Gott gegenüber treu waren,
sie schauten nicht auf die Größe und Macht
der Einwohner in Kanaan,
sie schauten nicht auf das
"was vor Augen ist".

Sie schauten auf die Verheißungen
und Allmacht Gottes.

Deswegen sollten sie mit Mose und Aaron
vom Volk gesteinigt werden.


Josua war Moses Diener.
Josua war ein Sohn Nuns, aus dem Stamm Benjamin.
Er hieß eigentlich Hoschea,
(das konnte bedeuten: Gott hat gerettet).

Da Josua in Ägypten geboren wurde,
kann dies ein Hinweis auf den Glauben seiner Eltern sein.
Sie erinnern sich möglicherweise,
dass Gott Jakob aus Kanaan gerettet hat,
dass er Josef gerettet hat … .

Mose gab Hoschea einen neuen Namen.
"Josua",
Das bedeutet: Der HERR (Jahwe) ist Retter / Rettung /
Hilfe.
Auch der Name Jesu (Jehoschua) hat diese Bedeutung.
Der HERR (Jahwe oder JHWH) ist Rettung,
"Gott rettet".

Was ist da groß anders?
Was macht den Unterschied aus?
Die Zeitform.
Es ist jetzt die Gegenwartsform.

"Jetzt", jetzt in diesem Moment,
in diesem Augenblick,
ist Gott der dich und mich Rettende.

Wir leben nicht in der Vergangenheit
und nicht in der Zukunft,
sondern in seinem Heute,
in seiner uns rettenden Gegenwart.

In diesem Augenblick lebe ich vor ihm,
mit seinem ganzen Herzen
liebt er mich,
er ist mächtig zu mir mit der Kraft seines Herzens.
(Hiob 36, 5),
Gottes Herz, Vaters Herz ist Jesus,
das Geheimnis des Lebens, in mir. (1. Kolosser 1, 27)


Josua lebte mit Gott, und sein Ausbilder war Mose.
So hat Gott Josua vorbereitet.
Josua war an Mose nahe dran.
Er wurde von Mose auf den Berg Sinai mitgenommen,
als Mose die Gesetzestafeln empfing.

7 Tage haben sie dort gewartet,
bis Mose in die Wolke ging.
Was werden sie sich dabei ausgetauscht haben?,
was wird Mose Josua erzählt haben?
(2. Mose 24, 13)

Bereits vorher waren Mose,
Aaron, Nadab und Abihu
und siebzig von den Ältesten Israels
auf den Berg Sinai bestellt worden,
um Gott von Ferne zu sehen.
Bevor sie jedoch hinaufstiegen wurde das Volk
mit Opferblut besprengt.



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2. Mose 24, 9-11
9 Da stiegen Mose und Aaron, Nadab und Abihu
und siebzig von den Ältesten Israels hinauf 

10 und sahen den Gott Israels.
Unter seinen Füßen war es wie eine Fläche von Saphir
und wie der Himmel, wenn es klar ist.

11 Und er reckte seine Hand nicht aus
wider die Edlen der Israeliten.
Und als sie Gott geschaut hatten, aßen und tranken sie. 
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Es sind aber auch jene Ältesten,
von denen keiner das verheißene Land sah
sondern alle in der Wüste umkamen.
Denn es vergingen vermutlich weniger als 2 Jahre,
bis sie vor Kanaan standen.

Und nun,
es war ja eigentlich geplant
das Land in Besitz zu nehmen,
aber durch den Unglauben
blieben sie noch weitere 38 Jahre in der Wüste.

Und alle wehrfähigen Männer,
die zum Zeitpunkt des Auszugs wehrfähig waren,
mit Ausnahme von Josua und Kaleb,
starben in der Wüste.

Und die, die in der Wüste geboren wurden,
kamen in das verheißene Land hinein.
Sie kannten aber die meisten Dinge,
die Gott getan hat, nur vom Hörensagen.



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Josua 1, 5
Ich will dich nicht verlassen
noch von dir weichen.
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Gott lies sich nicht aus seinem Konzept bringen.
Er blieb seinen Worten treu.

So bleibt er auch uns gegenüber immer der Treue.
Auch wenn wir sündigen.
Wir kehren um und schauen wieder auf seine Treue.

Wir sind, wenn wir Jesus lieb haben,
getragen durch sein Versprechen:
"Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen!"

Das müssen wir nicht immer spüren,
aber wir sollten es im Glauben ergreifen.
Leben mit Jesus bedeutet immer auch Umkehr.

Umkehr zu Jesus bedeutet immer auch
zu werden wie ein Kind.
Die Unmündigkeit vor Gott wählen,
und ihm all unser Vertrauen zu schenken.

Ein Vertrauen,
das nicht auf sich selbst schaut,
sondern auf Jesus,
wie ihn Vater uns vor Augen stellt.
Durch sein Wort.

Uns sind Vaters Worte wichtig,
er gießt sie in unser Inneres.
Er gießt seine Liebe in unser Herz.
Deswegen achten wir auf unser Herz,
denn daraus kommt das Leben.



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Sprüche 4, 23
Behüte dein Herz mit allem Fleiß,
denn daraus quillt das Leben.
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Das Herz braucht Gottes Worte, Jesu Worte,
um zu atmen,
die Luft der Freiheit seiner Treue und Liebe.

Eine Liebe,
die voller Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit ist.
Eine Liebe, die sich an die Worte Gottes bindet.
Eben diese Worte,
die voller Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit sind.


So kommt auch dies Wort zu uns,
dass Gott uns nicht verlassen wird
und nicht von uns weichen wird.

Wir empfangen es wie ein Kind und freuen uns.
Wenn du dich nicht darüber freuen kannst,
wo ist dann dein Glaube?
Worauf schaut dein Inneres,
was bestimmt dich gerade?

Das ist nicht vorwurfsvoll gemeint,
sondern zur Eigendiagnostik gesagt.

Glaube und Gehorsam sind Geschwister.
Dein Gehorsam braucht Glauben.
Und dein Glaube wirkt Gehorsam.
Es ist aber etwas, was wir empfangen,
nicht machen.

Denn auch wir sprechen mit Jesus:
"Ohne ihn können wir nichts tun".

Und auch Jesus musste Gehorsam lernen.
Er ließ sich taufen, stellte sich unter das Gesetz.



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Matthäus 3, 16
Siehe, da tat sich Jesus der Himmel auf,
und er sah den Geist Gottes
wie eine Taube herabfahren
und über sich kommen.
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Was also haben wir,
was wir nicht empfangen haben?
Gib es etwas,
was wir nicht empfangen haben,
wenn ja, wie kann es vor Gott bestehen?

Wir aber empfangen Glauben!
Der Glaube, der vertraut,
dass Gott ein "Guter" ist.
Das aber will Satan beständig zerstören.
Er macht Gott schlecht. Immer.

Jesus aber machte seinen Vater in allen Dingen groß.
Darf Gott
in dir
sich groß machen?

Dann kehre um,
werde wie ein Kind,
empfange wie ein Kind,
sei zu Gott einfältig wie ein Kind.

Mit ganzem Herzen, mit ganzer Kraft.
Sei unbeschwert und fröhlich,
denn dein Vater im Himmel will für dich sorgen.

Glauben wir ihm das?
Dass er es gut mit uns meint?
Jetzt, heute, in diesem Augenblick,
wo es mir vielleicht elend geht?


Wenn Gott sich in uns groß macht,
dann tut er das in einer Schwachheit,
sie wirkt,
wenn ich selber Mut zu dieser Schwachheit habe.

Denn die schwächste Instanz in mir,
wird dieser Gott sein.
Und nur im Zustand meiner Schwachheit
finde ich seine Stärke.

Das ist Gnade, sie wird dann mächtig.

Wenn wir mit Gott zusammen leben,
so ist dieser angewiesen auf unseren Gehorsam.

Wie jetzt?
Kann das sein?
Gott ist auf mich angewiesen?
Ja, auf eine bestimmte Weise
hat er diesen Weg beschritten.
Das ist sein Weg in uns.
Er tritt nicht die Tür unseres Herzens ein,
er kommt nicht durchs Fenster wie ein Dieb,
sondern er klopft an.
Er klopft nicht wie ein Starker an,
oder wie Obelix, eine Kunstfigur, mit großer Kraft.

Die Stimme des guten Hirten ruft,
aber sie schreit nicht.
Nur wenn wir ihn mit ganzem Herzen lieb haben,
werden wir ihn erkennen.
Und dann geschieht Wunderbares.

Aber mit ganzem Herzen lieb haben,
es meint, alles andere loszulassen.
zum Aussortieren und Reinigen in Gottes Hände geben.
Zu leben, als hätte man diese Dinge nicht,
im Sinne einer Abhängigkeit und ihrer Ablenkung.



So gehe ich zu Jesus,
zu seinem Wort,
das lasse ich reichlich in mir wohnen,
es ist die Speise meines Lebens,
meiner Seele, meiner Sinne.

Seine Wahrheit und Gerechtigkeit,
seine Barmherzigket dringt in mich hinein,
und mein Herz verdaut seine Liebe.

Mag es äußerlich noch so … ,
schwierig und aussichtslos sein,
er ist da und tröstet mich.

Jesus, mein Retter, meine Rettung, meine Hilfe,
In diesem Augenblick lebe ich vor ihm,
und empfange.

Das ist Gehorsam.
Und im Anschauen seines Bildes
erkenne ich ihn und er mich,
und er richtet mich auf in meinem
Zusammensacken.

Denn in seiner Gegenwart wird immer auch
meine Sündhaftigkeit deutlich,
noch deutlicher wird aber seine Vergebung
und die Schönheit seiner Liebe.

Und seine Güte verhilft mir zur Umkehr.
Und in diesem Gehorsamsschritt,
erfüllt er mich wieder neu mit seinem Geist.
Geboren durch seinen Geist bin ich,
sein Geist lebt in mir,
aber Sünde betrübt ihn und seine Kraft.

Ich kann nicht der Sünde dienen
und mich über Wahrheit freuen.
Sünde ist Lüge und Lüge und Wahrheit
haben nicht gleichzeitig
auf meinem Herzensthron Platz.

Weil Sünde das Lamm hinunterwirft.
Denn das Lamm, Jesus,
ist in absoluter Freiwilligkeit da,
und wenn ich sündige,
gewähre ich Satan in diesem Moment
die Regentschaft in mir,
er hat in diesem Moment das Recht
auf den inneren Herzensplatz.
Und Jesus zieht nicht mit ihm an einem Strang
und teilt sich auch nicht mit ihm diesen Platz.

Und was macht die Sünde da?
Sie vernebelt mir den Blick auf die Güte Gottes.
Sie stürzt mich auf den Boden der Sichtbarkeit.
Sie kettet mich an mich an mich selbst
und ich beginne Ersatz zu suchen für die Liebe Jesu.

Denn der innere Platz kann nicht unbesetzt sein.
Entweder Gott oder Satan.
Entweder die Wahrheit oder die Lüge.
Entweder die Gerechtigkeit Gottes,
oder die Ungerechtigkeit der Sünde,
entweder die Barmherzigkeit Gottes
oder die Unbarmherzigkeit dieser Welt.

Ich muss deswegen nicht neu geboren werden,
wenn ich doch schon Jesu Eigentum bin.
Aber ich muss wieder umkehren,
die Richtung meines Herzens wieder
neu ausrichten, ändern,
den Blick hin zu Jesus dem Erhöhten,
und während das Gift Sünde noch in mir wirkt,
kann ich zu Jesus schauen und werde heil.
(Johannesevangelium 3, 1. Johannesbrief 1,9)



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Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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So muss die Sünde ihre Knie beugen.
Und wir,
wir beugen gerne unsere Knie,
weil wir Jesus lieb haben.



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1. Korinther 2, 6-10
6 Von Weisheit reden wir aber
unter den Vollkommenen;
doch nicht von einer Weisheit dieser Welt,
auch nicht der Herrscher dieser Welt,
die vergehen.

7 Sondern wir reden von der Weisheit Gottes,
die im Geheimnis verborgen ist,
die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit
zu unserer Herrlichkeit,

8 die keiner von den Herrschern dieser Welt
erkannt hat;
denn wenn sie die erkannt hätten,
hätten sie den Herrn der Herrlichkeit
nicht gekreuzigt.

9 Sondern wir reden,
wie geschrieben steht:
"Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben."

10 Uns aber hat es Gott offenbart durch den Geist;
denn der Geist erforscht alle Dinge,
auch die Tiefen Gottes.
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"Vater, du guter Vater,
der Treue hält,
uns nicht in Stich lässt,
und uns dein Heil gebracht hast
durch Jesus deinen Sohn.
Am Kreuz hat er für uns gelitten,
und du mit ihm.
Am Kreuz hat er unsere Schuld und Sünde getragen.
Du hast ihn auferweckt.
Dein Wort der Vergebung gilt.
Alle Lasten meiner Schuld hat er
an meiner Stelle getragen."

"Danke Vater, für dein gutes Herz.
Dass du es gut mit uns meinst.
Hilf, dass wir unsere Blicke,
die inneren und äußeren,
auf dich und Jesus richten.

"Lass doch auch Israel dies bald geschehen.
Dein Wille geschehe an ihnen.
Deine unverdiente Gnade sei mit ihnen als auch uns."

"Erbarme dich über das Leben
der ungeborenen Kinder,
und ihrer Mütter mit wenig Vertrauen,
jenen Frauen, die mit dem Gedanken spielen,
das Leben ihrer Kinder zu zerhauen.
Begegne ihnen heute und erleuchte ihren Sinn,
und führe ihre Herzen zum Leben, zu deiner Wahrheit hin.
So dass sie an anderen Tagen,
ihre Kinder lebendig in ihren Händen halten
und ihnen liebe Dinge sagen."


"Erbarme dich über unsere Feinde,
die nicht unsere Feinde sind.
Weil sie sind aus Fleisch und Blut.
Vergib jenen die uns verfolgen,
das Leben verfolgen mit falschem Mut.
Gib uns Gnade und Liebe gegen ihr Walten,
und lass der Ungerechtigkeit nicht Recht behalten."

"Gib uns Freimut deinen Namen Jesu zu bezeugen,
ein Herz, dass sich dir kann im Gehorsam neigen.
Eine Freude um der Welt Jesu Liebe zu zeigen".
Danke, Vater im Himmel,
für dein treues Erbarmen."



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Ich will dich nicht verlassen
noch von dir weichen.
Josua 1, 5


Der Lehrtext:


Siehe, da tat sich Jesus der Himmel auf,
und er sah den Geist Gottes
wie eine Taube herabfahren
und über sich kommen.
Matthäus 3,16
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌸