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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 2.11.2025, -Vater, schenke durch deine Gnade Demut in unser Volk hinein.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 2.11.2025




Es sollen viele Völker
sich zum HERRN wenden
und sollen mein Volk sein.
Sacharja 2, 15


Der Lehrtext:


Gott wird bei ihnen wohnen,
und sie werden seine Völker sein,
und er selbst, Gott mit ihnen,
wird ihr Gott sein.
Offenbarung 21, 3




Ach, ich wollte Gott bitten,
dass auch unser Volk dabei sein könnte,
sich über seine Wiederkunft zu freuen.
Dass Gott bei uns wohnen würde
und wir gehörten zu seinen Völkern.

Das kann ja nur durch Gnade geschehen,
denn wir gehören zu den Völkern,
die gerade zur Zeit,
von Gott und seinem Wort
mehr und mehr weggehen.

Sein Gericht geht über die ganze Welt,
und so gut ist es mit uns auch nicht bestellt.
Dass wir da einfach davon kommen würden.
Denn Wahrheit ist nicht von unserem Glauben abhängig.
Als ob wir sie beeinflussen könnten.

So nach dem Motto:
"Was ich nicht glaube, das gibt es für mich nicht."

Bei Gott aber gibt es kein Glücksspiel, kein Lotto,
Dafür aber der Wahrheit reinigendes und richtendes Licht.

Und wir driften immer weiter von ihr weg.

Allein die Gnade kann uns hoffend machen.
Die Gnade Gottes in Jesus Christ,
der aller Menschen Heiland ist,
wenn sie zu ihm kommen und ihn ehren,
aus allen Völkern auf Erden,
wenn sie seinem Wort gemäß umkehren,
wenn sie umkehren und wie Kinder werden.


Aber für Israel hat er einen eigenen Plan.
Und wenn einst alles desolat und wüst aussieht,
fängt Gott neu zu bauen an,
und wirkt, dass er alle Kinder Abrahams nach Hause zieht.



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Sacharja 2, 5-9
5 Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe,
ein Mann hatte eine Messschnur in der Hand.

6 Und ich sprach: Wo gehst du hin?
Er sprach zu mir:
Jerusalem auszumessen
und zu sehen,
wie lang und breit es werden soll.

7 Und siehe, der Engel,
der mit mir redete, ging hinaus,
und ein anderer Engel kam ihm entgegen

8 und sprach zu ihm:
Lauf hin und sage diesem jungen Mann:
Jerusalem soll ohne Mauern bleiben
wegen der Menge der Menschen
und des Viehs, die darin sein werden.

9 Und ich selbst will, spricht der HERR,
eine feurige Mauer rings um sie her sein
und will mich herrlich darin erweisen.
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Und so sammelt er dann die Kinder
seines Abraham-Isaak-Jakob-Volkes ein,
deren er sich nicht schämt
und sich nach ihnen nennt,
sie sollen alle bei ihm wohnen und glücklich sein.
Er will, dass sein Volk ihn erkennt.



+++++++
Sacharja 2, 10-16
10 Wehe, wehe!
Flieht aus dem Lande des Nordens!,
spricht der HERR;
denn ich habe euch in die vier Winde
unter dem Himmel zerstreut,
spricht der HERR.

11 Wehe! Nach Zion rette dich,
die du wohnst bei der Tochter Babel!

12 Denn so spricht der HERR Zebaoth,
nachdem seine Herrlichkeit mich gesandt hat
zu den Völkern, die euch berauben:
Wer euch antastet,
der tastet seinen Augapfel an.

13 Denn siehe, ich schwinge meine Hand über sie,
dass sie ein Raub derer werden,
die ihnen dienen. –
Und ihr sollt erkennen,
dass mich der HERR Zebaoth gesandt hat.

14 Freue dich und sei fröhlich,
du Tochter Zion!
Denn siehe,
ich komme und will bei dir wohnen,
spricht der HERR.

15 Und es sollen zu der Zeit viele Völker
sich zum HERRN wenden
und sollen mein Volk sein,
und ich will bei dir wohnen. –
Und du sollst erkennen,
dass mich der HERR Zebaoth zu dir gesandt hat. –

16 Und der HERR wird Juda in Besitz nehmen
als sein Erbteil in dem heiligen Lande
und wird Jerusalem wieder erwählen.
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Und da wünscht ich mir für alle,
aber eben auch für mein Volk,
dass er es mit seiner Gnade berührt,
so dass es nicht bockig reagiert,


Denn nichts ist da,
um sich dieses zu erkaufen.
Wir alle müssen in der Vergänglichkeit laufen,
in den Tod, in den Staub, unsere Werke verwehen.

Und wir gehen kaputt an unseren Götzen,
mit denen wir uns bildlich gesehen,
auf Gottes Thron setzen,
und wir uns mit der Lüge vernetzen.


Wen aber seine Gnade berührt,
der wird im Herzen hörend,
und hört das heilende Wort von Jesu Evangelium,
er kehrt um und wird wie ein Kind,
verlässt was ihn zerstörend,
weil Jesu Wort ihn befreit und nach Hause führt.




Schon heute und auch schon zu Jesajas Zeit,
wohnte Gott in der Höhe,
und im Heiligtum,
und bei jenen im Elendskleid,
die zerschlagenen und demütigen Geistes waren.



+++++++
Jesaja 57, 14-16
14 Und er spricht:
Machet Bahn, machet Bahn!
Bereitet den Weg,
räumt die Anstöße
aus dem Weg meines Volks!

15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt, dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.

16 Denn ich will nicht immerdar hadern
und nicht ewiglich zürnen;
sonst würde ihr Geist vor mir verschmachten
und der Lebensodem,
+++++++


Jene, die ihm allein vertrauten,
die hat er gestärkt,
sie haben gelobt und Gott gepriesen,
denn sie haben es in ihrem Herzen bemerkt.



+++++++
Offenbarung 21, 3
Gott wird bei ihnen wohnen,
und sie werden seine Völker sein,
und er selbst, Gott mit ihnen,
wird ihr Gott sein.
+++++++


Dann wird alles anders sein.
Ein Stein ohne Zutun von Menschenhand,
hat das Standbild der Welt zermalmt,
und überall auf der Erde hat es gebrannt,
man wird noch sehen, wie es qualmt.

Gold und Silber, Kupfer, Eisen und Ton
verloren an Wert, sie sind ihrer Macht beraubt und entehrt.
Und auch die 0 und die 1 sind verlorengegangen,
in denen sich die Gier der Menschen verfing.
An welcher der Mensch der letzten Zeit
so seltsam gebannt und gefangen hing.

Die Reichtümer sind verloren.
Die früheren Kaufleute starben
in ihren Toren,
in ihren Toren der Gier und ihrer Eitelkeit.
Denn dann herrscht wieder Gerechtigkeit.

Dann herrscht wieder die Furcht des HERRN,
welche die Sünde hasst,
hat aber Gottes Worte der Gerechtigkeit gern.



+++++++
Jesaja 11, 1-10
1 Und es wird ein Reis hervorgehen
aus dem Stamm Isais
und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen.

2 Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN,
der Geist der Weisheit und des Verstandes,
der Geist des Rates und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis
und der Furcht des HERRN.

3 Und Wohlgefallen wird er haben
an der Furcht des HERRN.
Er wird nicht richten nach dem,
was seine Augen sehen,
noch Urteil sprechen nach dem,
was seine Ohren hören,

4 sondern wird mit Gerechtigkeit richten
die Armen und rechtes Urteil sprechen
den Elenden im Lande,
und er wird mit dem Stabe seines Mundes
den Gewalttätigen schlagen
und mit dem Odem seiner Lippen
den Gottlosen töten.

5 Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein
und die Treue der Gurt seiner Hüften.

6 Da wird der Wolf beim Lamm wohnen
und der Panther beim Böcklein lagern.
Kalb und Löwe werden miteinander grasen,
und ein kleiner Knabe wird sie leiten.

7 Kuh und Bärin werden zusammen weiden,
ihre Jungen beieinanderliegen,
und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind.

8 Und ein Säugling wird spielen am Loch der Otter,
und ein kleines Kind wird seine Hand
ausstrecken zur Höhle der Natter.

9 Man wird weder Bosheit noch Schaden tun
auf meinem ganzen heiligen Berge;
denn das Land ist voll Erkenntnis des HERRN,
wie Wasser das Meer bedeckt.

10 Und es wird geschehen zu der Zeit,
dass die Wurzel Isais dasteht
als Zeichen für die Völker.

11 Und der Herr wird zu der Zeit
zum zweiten Mal seine Hand ausstrecken,
dass er den Rest seines Volks loskaufe,
der übrig geblieben ist
in Assur, Ägypten, Patros, Kusch, Elam,
Schinar, Hamat und auf den Inseln des Meeres.

12 Und er wird ein Zeichen aufrichten
unter den Völkern und zusammenbringen
die Verjagten Israels
und die Zerstreuten Judas sammeln
von den vier Enden der Erde.

13 Und der Neid Ephraims wird aufhören
und die Feinde Judas werden ausgerottet.
Ephraim wird nicht mehr neidisch sein auf Juda
und Juda Ephraim nicht mehr feind.

14 Sie werden sich nach Westen
auf die Hänge der Philister stürzen
und miteinander berauben alle,
die im Osten wohnen.
Nach Edom und Moab
werden sie ihre Hände ausstrecken,
die Ammoniter werden ihnen gehorsam sein.

15 Und der HERR wird mit dem Bann belegen
die Zunge des Meeres von Ägypten
und wird seine Hand ausstrecken über den Euphrat mit seinem starken Wind
und ihn in sieben Bäche zerschlagen,
sodass man mit Schuhen hindurchgehen kann.

16 Und es wird eine Straße da sein
für den Rest seines Volks,
das übrig geblieben ist in Assur,
wie sie für Israel da war zur Zeit,
als sie aus Ägyptenland zogen.
Nach ihm werden die Völker fragen,
und die Stätte, da er wohnt,
wird herrlich sein.
+++++++


So wird es sein,
so wird es geschehen,
durch den Namen Jesus allein.



*



🙏
"Vater, danke, danke, danke,
du hältst alles in deinen Händen,
Hände der Wahrheit, der Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Du wirst es durch deinen Sohn,
durch deine Gnade in Jesus Christus vollenden,
und vorbei wird sein in jener Zeit
die Lüge, Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit.

Auf deinem heiligen Berg wirst du in Jesus stehn,
und alle, alle werden es sehn.


*


"Vater, lege deine Furcht des HERRN auf unser Land,
eine Abneigung gegen Sünde,
die Sünde die tötet und stets gegen dich stand.
Dass wir uns deiner Wahrheit, deiner Gerechtigkeit
und deiner Barmherzigkeit hingeben,
nicht selber strafen oder Rache nehmen,
sondern bereit sind, wie du, zu vergeben."

"Wirke in unseren Herzen ein gutes Land,
dass der Same des Wortes deiner Liebe
in uns aufgeht und
wir reichen dir die Hand."


"Wir reichen die Hand unseres Herzens deiner Liebe,
die in sich Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit ist,
und mit ganz anderen, mit ihren eigenen Maßstäben misst."


"So vergib uns unser gottloses Tun,
unser überquellenden Stolz mit dem wir verachten,
und deiner Wahrheit nach dem Leben trachten.
Doch der Fels der Wahrheit ist stärker als unser Lebensschiff,
als alle Staatenschiffe zusammen.
Wer deine Wahrheit verachtet, der knallt gegen ein Riff,
wie bei Hitlers Schergen,
durch welche so viele Menschen umkamen."


"Und wieder stimmen wir an diese Musik,
und verlassen Gottes Gnade und damit unser Glück."


"So vergib uns unser gottloses Tun,
wir sind wie verirrte Schafe,
wie eine Herde ohne wohlwollenden Hirten,
und strecken uns schon wieder nach Hilfe
von Wölfen im Schafspelz aus.
Die Gans sucht Hilfe beim Fuchs,
und lässt sich zur Besprechung
zum Essen einladen,
und weiß nicht,
sie glaubt es einfach nicht,
sie selbst ist der Festtagsbraten."


"So ist unser Land,
solch ein Wesen ist in uns allen,
wer deine Worte der Wahrheit verachtet,
der ist bereits im Fallen."



Denn ich auch,
dein auch geliebtes Kind,
ein Kind, wie jene Kinder,
die durch deine Gnade gerettet sind.
Sie wurden alle Kinder durch deiner Worte Licht.
Und auch,
ich bin wie ein verirrtes
und verlorenes Schaf;
suche deinen Knecht,
denn ich vergesse deine Gebote nicht.

Sie sind Wahrheit und bleibendes Licht.




+++++++
Es sollen viele Völker
sich zum HERRN wenden
und sollen mein Volk sein.
Sacharja 2, 15


Der Lehrtext:


Gott wird bei ihnen wohnen,
und sie werden seine Völker sein,
und er selbst, Gott mit ihnen,
wird ihr Gott sein.
Offenbarung 21, 3
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌿


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Verfasst: 02.11.2025, 07:17 Uhr

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