Jetzt registrieren
Einloggen

freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
66 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 2.10.2025, -Gnade die wirkt, dass meine Augen sehen, Herz und Füße zu Jesus gehen.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 2.10.2025



Kommt her
und sehet an die Werke Gottes,
der so wunderbar ist
in seinem Tun an den Menschenkindern.
Psalm 66, 5


Der Lehrtext:


Jesus sprach zu dem Hauptmann:
Geh hin; dir geschehe,
wie du geglaubt hast.
Und sein Knecht wurde gesund
zu derselben Stunde.
Matthäus 8, 13



Ein Loblied,
das Gott in den Mittelpunkt rückt,
dass die Sinne reinigt.

Es hilf, sich auf Gott auszurichten.
Dabei wird nicht das eigene Verhalten ausgeklammert.
Der Dichter vergisst nicht
das eigene Fehlverhalten zu erwähnen.



+++++++
Psalm 66, 10-12
10 Denn, Gott,
du hast uns geprüft und geläutert,
wie das Silber geläutert wird; 

11 du hast uns
in den Turm werfen lassen,
du hast auf unsern Rücken eine Last gelegt, 

12 du hast Menschen
über unser Haupt fahren lassen, /
wir sind in Feuer und Wasser gekommen.
Aber du hast uns herausgeführt und erquickt. 
+++++++



Er verweist auf die erlebte Not,
aus der er zu Gott gerufen hat,
ihm ein Versprechen gegeben hat,
ein Gelübde,



+++++++
Psalm 66, 13-14
13 Darum will ich in dein Haus gehen
mit Brandopfern
und dir meine Gelübde erfüllen, 

14 wie ich meine Lippen aufgetan habe
und mein Mund geredet hat in meiner Not. 
+++++++


Er ruft alle zum Kommen auf,
um ihnen zu erzählen,
was er mit Gott erlebt hat.



+++++++
Psalm 66, 16-17
16 Kommt her, höret zu alle,
die ihr Gott fürchtet;
ich will erzählen,
was er an mir getan hat. 

17 Zu ihm rief ich mit meinem Munde
und pries ihn mit meiner Zunge. 
+++++++


Er verweist darauf,
dass Gott ihn nicht gehört hätte,
wenn er Arges in seinem Herzen
vorgehabt hätte.

Das meint nicht,
das Gott uns erst erhört,
wenn wir eine Perfektion in uns tragen.

Wie viele haben in ihren Notzeiten
bis dahin nicht mit Gott gelebt und
nach ihm gerufen in ihrer Not
und er hat sie aus der Todesgefahr gerettet.

Sie konnte nichts vorweisen.
Aber ihr Rufen war echt.
Die Adresse war die richtige.



+++++++
Psalm 66, 18-20
18 Wenn ich Unrechtes vorgehabt hätte
in meinem Herzen,
so würde der Herr nicht hören. 

19 Aber Gott hat mich erhört
und gemerkt auf mein Flehen. 

20 Gelobt sei Gott,
der mein Gebet nicht verwirft
noch seine Güte von mir wendet. 
+++++++


Aber Gott hat mich gehört.
Der Beter hat zu Gott gerufen,
nicht zu einem Menschen,
dass dieser Fürbitte für ihn tue.

Jedes Mal ist es Gott selbst,
um den es geht.
Er wird direkt angesprochen
im "Du-Buch" der Bibel.

Und er erfüllt direkt das Herz derer,
die ihn anrufen.
Das Herz wird warm zu ihm hin.

Zwei sind hier, die miteinander zutun haben.
Der Mensch,
der nach Gott ruft,
und Gott der ihn erhört und antwortet.

Und darauf erglüht das Herz zum Dank und zum Lob
in einer großen Freude.

Der dritte Teil sind jene,
denen das bezeugt wird.
Sie sollen teilhaben an dieser Freude.
Sie sollen gestärkt werden,
davon erfahren
und Anteil haben am Dank.

Der Beter ruft sie
zur Gemeinschaft des Dankens und Lobens auf.



+++++++
Psalm 66, 1-3
1 Ein Psalmlied, vorzusingen.
Jauchzet Gott, alle Lande! / 

2 Lobsinget zur Ehre seines Namens;
rühmet ihn herrlich! 

3 Sprecht zu Gott:
Wie wunderbar sind deine Werke!
Deine Feinde müssen sich beugen
vor deiner großen Macht. 
+++++++


Der Beter ist ganz von der Liebe Gottes zu ihm
vereinnahmt, es füllt ihn aus
und er kann vor Freude
das nicht für sich behalten.

Er nimmt die anderen mit hinein in seine Freude:
"Sprecht zu Gott:
Wie wunderbar sind deine Werke!"

Dabei weiß er um die Feindschaft unseres Herzens,
um die Feinde, die es auch gibt.
Aber sie müssen sich beugen.

Das ist auch Evangelium.
So wie es Paulus auch am Ende
vom Kapitel 8 im Römerbrief ausdrückt:



+++++++
Römer 8, 31-39
31 Was wollen wir nun hierzu sagen?
Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?

32 Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat,
sondern hat ihn für uns alle dahingegeben –
wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?

33 Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen?
Gott ist hier, der gerecht macht.

34 Wer will verdammen?
Christus Jesus ist hier, der gestorben ist,
ja mehr noch, der auch auferweckt ist,
der zur Rechten Gottes ist und für uns eintritt.

35 Wer will uns scheiden von der Liebe Christi?
Trübsal oder Angst
oder Verfolgung oder Hunger
oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?

36 Wie geschrieben steht:
»Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag;
wir sind geachtet wie Schlachtschafe.«

37 Aber in dem allen überwinden wir weit
durch den, der uns geliebt hat.

38 Denn ich bin gewiss,
dass weder Tod noch Leben,
weder Engel noch Mächte noch Gewalten,
weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,

39 weder Hohes noch Tiefes
noch irgendeine andere Kreatur
uns scheiden kann von der Liebe Gottes,
die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.
+++++++


Solche eine ähnliche Freude erleben wir auch bei dem,
der diesen Psalm geschrieben hat.
Nämlich,
dass Gott rettet.

Und auch wenn es nicht da steht,
es war Gott der Vater, der auch durch seinen Sohn
hier am Wirken ist.
Aber noch auf verborgene Weise.
Durch seine große Barmherzigkeit.

Denn der Vater wirkt alles in seinem Sohn
durch seinen Geist.

Gott muss eine Erkenntnis seiner Person
in uns wirken.
Das geschieht im Glauben,
dass wir ihm nur Gutes zutrauen.

Dass wir die Decke wegbekommen,
die ihn verzerrt,
die alles verdreht und durcheinanderbringt,
nämlich das Denken Satans
das durch die Sünde unser Herz eingenommen hat,
so dass es mutiert ist zu seinem Werkzeug.

Eder Glaube ist keine Unterwerfung aus Angst,
sondern eine Hingabe aus Liebe,
weil wir die Liebe Gottes erkannt haben.

Und dieses Liebe legt uns Tod und Leben
sehr deutlich vor Augen.
Sie verweist uns auf die Schrift,
auf die Worte Gottes.

Und wir haben dadurch die Möglichkeit
sie noch mehr zu erkennen.

Das Volk geht zugrunde
aus Mangel an Erkenntnis Gottes.
Aber das Wort
Gottes ist Wahrheit und ein Licht auf unserem Weg.

Alle menschlichen Vorsätze,
die den lebendigen Gott ausklammern,
führen direkt in die Versuchung, in die Verführung,
in den Tod.



+++++++
Psalm 66, 4-
4 Alles Land bete dich an
und lobsinge dir,
lobsinge deinem Namen. Sela. 

5 Kommt her
und sehet an die Werke Gottes,
der so wunderbar ist in seinem Tun
an den Menschenkindern. 
+++++++


Wissenschaftlergeraten regelmäßig
ins Staunen,
wenn sie erkennen wie alle Dinge zusammenwirken.
Ein Teil von ihnen,
der an eine Evolution glaubt,
schreibt dem Zufall die Ehre zu.
Aber -
wer ist Herr Zufall?
Und hört er mich,
wenn ich ihn anrufe in meiner Not?

Trägt er mit an meiner Last und hilft mir auch dabei?
Erfreut er mein Herz und wärmt mein Inneres?
Kann ich ihn umarmen und mein Leid klagen?

Er ist ein toter Götze,
wie alle Götzen.
Und durch Unglauben leben wir eine Halbheit des Glaubens.

Andere Wissenschaftler
halten einen Gott für sehr wahrscheinlich.
Aber dass sie ihm gegenüber eine Bringschuld hätten,
das erkennen sie nicht.

Sie hängen verschiedenen Ansichten nach.
Dass "irgendein Gott",
dass dieser alles ins Leben rief
und sich dann vom Acker machte,
oder zumindest nicht mehr eingreift.

Auch das führt zu einer Halbheit.
Es ist unlogisch,
denn die Prozesse laufen ja noch.
Warum existierst du, Mensch, noch?
Warum stellen sie nicht ihren Dienst ein?

Welche Kraft hält sie in Bewegung?

Und dann gibt es auch Wissenschaftler,
die durch die Wunder, die sie erkennen,
sich auf die Suche nach diesem Künstler machen,
der uns und alle so wunderbar gemacht hat.

"O mein Papa,
das ist ein großer Künstler,
das ist ein großer Gott"
So könnte das in seinen Vater verliebte Kind
des Glaubens singen.

Und viele Wissenschaftler
haben durch die vorgefundenen Abläufe,
nach Gott gesucht und ihn auch gefunden.

Weil er sich von denen finden lässt,
die es ernstlich mit ihm meinen
und ihn anbeten mit ihren Worten und ihrem Leben.

Und ist nicht unser Menschsein
mit das größte Wunder.
Jeder Arzt könnte das bezeugen.

Und so hat Gott dem Volk Israel
eindrückliche Bilder geschenkt,
dass es nie vergessen kann.

Dass sie trockenen Fußes durch das Meer gingen,
und die bedrohende Macht,
die sie strafen und töten wollte,
hinter ihnen umkam.

Dass Gott die Wasser des Jordans zurückhielt,
damit sie auch hier hinüber ziehen konnte.



+++++++
Psalm 66, 5-7
5 Kommt her
und sehet an die Werke Gottes,
der so wunderbar ist in seinem Tun
an den Menschenkindern. 

6 Er verwandelte das Meer in trockenes Land, /
sie gingen zu Fuß durch den Strom;
dort wollen wir uns seiner freuen. 

7 Er herrscht mit seiner Gewalt ewiglich, /
seine Augen schauen auf die Völker.
Die Abtrünnigen können sich nicht erheben.
Sela. 
+++++++


"Dort wollen wir uns freuen".
Gott schuf seinem Volk Erinnerungen
durch seine Wunder an und mit ihnen.

Es ist lächerlich und anmaßend,
regelrecht dumm,
wenn wir heute hergehen und
aus unserem Bauch heraus,
aus ungeprüftem ehrlichen Herzen heraus,
solche Dinge in Frage stellen.

Und die Menschen
die an die Bibelkritik glauben,
die auch keine Ohren hat zu hören,
und keinen Mund um zu trösten,

diese Menschen,
die nicht die Liebe Gottes erkennen,
sie nicht in ihr Herzen aufgenommen haben
und niemals richtig trösten können,
keine wirkliche Liebe aus der Ewigkeit aufbringen,
was sind ihre Worte wert.

Sie vergehen mit ihrem Tod.

Aber die Worte der Schrift sind lebendig und bleiben.
Sie überdauern alle unsere Versuche,
Gott nieder zu machen, ihn klein zu halten.

Die aber Gott vertrauen,
sie haben ein lebendiges Gegenüber gefunden,
eines, dass ihnen wohlgesonnen ist,
weil sie den Unglauben nicht zulassen.



+++++++
Psalm 66, 8-9
8 Lobet, ihr Völker, unsern Gott,
lasst seinen Ruhm weit erschallen, 

9 der unsre Seelen am Leben erhält
und lässt unsere Füße nicht gleiten. 
+++++++


Denn wer auf Gott vertraut,
hat eine lebendige Hoffnung.
Denn er ist schließlich ja auch
eine lebendige Person,
die dazu jeder Zeit antworten kann,
die zu jeder Zeit in unseren Alltag eingreifen kann,
egal, was jene sagen, die ihn nicht lieb haben.


Einen Vers aus Psalm 66
habe ich bis jetzt unterschlagen.
Es ist der Vers 15.



+++++++
15 Ich will dir Brandopfer bringen
von fetten Schafen /
mit dem Opferrauch von Widdern;
ich will opfern Rinder mit Böcken. Sela. 
+++++++


Es drückt aus,
dass man Gott das beste opfern will.
Aber wir Menschen geraten leicht in die Versuchung,
auf das zu schauen was wir denken und tun.
Und so ist die Opferpraxis auch immer wieder entgleist.

Man opferte anderen Mächten,
ja man opferte ihnen sogar Kinder.
Und sicherheitshalber bekam Gott auch sein Fett ab.

Gott aber sprach:



+++++++
Hos 6, 6
Denn ich habe Lust an der Liebe
und nicht am Opfer,
an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer.

*

Psalm 51, 19
Die Opfer, die Gott gefallen,
sind ein geängsteter Geist,
ein geängstetes,
zerschlagenes Herz wirst du,
Gott, nicht verachten.

*

Psalm 103, 4
der dein Leben vom Verderben erlöst,
der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,

*

Matthäusevangelium 9, 13
Geht aber hin und lernt, was das heißt:
»Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer.«
Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen,
sondern Sünder.

*

Matthäusevangelium 12, 7
Wenn ihr aber wüsstet, was das heißt:
»Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer«,
dann hättet ihr die Unschuldigen nicht verdammt.
+++++++


Jesus ist in allem barmherzig,
auch gegenüber den Feinden Israels zu seiner Zeit.
Denn er sieht das Herz an.
Keiner wird durch Zugehörigkeit vor Gott gerettet.
Sondern Gott sieht das Herz an.

Er sieht an,
ob der Mensch aus seiner "Um-sich-selbst-Umdrehung"
heraustritt und seine Hoffnung auf ihn, Jesus, setzt.

Weil dadurch der Mensch Gott die Ehre gibt.

Und so spricht er zu dem römischen Hauptmann:



+++++++
Matthäus 8, 13
Jesus sprach zu dem Hauptmann:
Geh hin; dir geschehe,
wie du geglaubt hast.
Und sein Knecht wurde gesund
zu derselben Stunde.
+++++++


Denn Jesus tut seines Vaters Willen,
er ist mit ihm eins.
Er ist überreich an Erkenntnis seines Vaters.

Erkennst du Gott?
Wenn ja, passt dein Leben zu dieser Erkenntnis?

Lasst uns zu Jesus umkehren,
sein Angesicht suchen,
seine Worte ernst nehmen,

dann wird auch
die unaussprechliche Freude nicht ausbleiben,
die er gewohnt ist, seinen Kindern zu schenken,
denen, die ihn von Herzen lieb haben.
So steht es in der Schrift unverbrüchlich geschrieben:



+++++++
1. Korinther 2, 9
Sondern wir reden,
wie geschrieben steht:
"Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben."
+++++++



*



🙏
"Vater,
du selbst bis das größte Wunder.
Berühre uns, dass wir dich erkennen,
dass wir uns Zeit nehmen,
dich zu erkennen und deine Worte.
Du hast alles so wunderbar gemacht,
was sind wird, dass du in Liebe so an uns denkst?"


*


"Denke auch an Israel in deiner Gnade,
und trage sie durch alle Not hindurch.
Segne dein Volk heute nach dem Maß deiner Gnade."


*


"Segne auch die werdenden Mütter,
die es vor deiner Unsichtbarkeit schon Mütter sind.
Behüte sie,
dass deine Güte sie durchdringt,
die Mutter ein Dank- und Loblied singt,
über das Wunder, das in ihr geschieht,
dass deine Gnade doch die Mütter zu Jesus zieht."

"Und Mutter und Kind an anderen Tagen,
sich einander liebend Worte sagen,
einander dankende sind,
die Mutter und ihr zur Welt gekommenes Kind."
Du kommst zu uns allen mit Vergeben,
denn Vergeben verhilft uns zum Leben."


*


"Segne unsere Feinde,
die uns zu ihren Feinden machen,
über deine Liebe und deine Wunder lachen.
Die an anderen Ort uns töten
und dabei zu ihrem "Götzengott" beten."
Segne jene, die uns schmähen,
gib dass wir in Liebe auf sie sehen.
Fülle unser Herz mit deinem Gestalten,
dass wir es rein in Wahrheit und Vergebung halten."


*


"Vater, berühre auch unser Wesen,
dass wir gerne in deinen Worten lesen,
sie uns zu Herzen nehmen,
nach dir rufen,
gerne deinen Namen Jesu nennen,
mit dem du die Menschen rettest,
damit sie wieder heimkehren können.
Hilf uns zu einem beständigen Erkennen."




+++++++
Kommt her
und sehet an die Werke Gottes,
der so wunderbar ist
in seinem Tun an den Menschenkindern.
Psalm 66, 5


Der Lehrtext:


Jesus sprach zu dem Hauptmann:
Geh hin; dir geschehe,
wie du geglaubt hast.
Und sein Knecht wurde gesund
zu derselben Stunde.
Matthäus 8, 13
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌹


.


Verfasst: 02.10.2025, 05:46 Uhr

Kommentare zu diesem Blogeintrag

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.

Tags zu diesem Blogeintrag