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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 18.11.2025
Der HERR ist ein Schild allen,
die ihm vertrauen.
Psalm 18, 31
Der Lehrtext:
Wo keine Hoffnung war,
hat Abraham auf Hoffnung hin geglaubt,
auf dass er der Vater vieler Völker werde.
Römer 4, 18
Jenen,
die Gott vertrauen,
denen neigt sich Gottes Gnade zu.
Sie tut das nicht mit allen,
sondern jene, die seine Gebote halten,
an ihnen hat er Wohlgefallen.
Tun sie das, weil sie es müssen,
oder weil sie um ihren Segen wissen?
Oder weil sie Gott lieben?
Dass sie deshalb bei seinen Geboten blieben?
Wir sehen nicht in anderer Menschen
Inneres, in ihre Herzen hinein.
Und, bei Licht gesehen,
das muss auch nicht sein.
Haben wir doch uns eigenes Inneres
recht zu verwalten,
und uns zu ermahnen und zu ermutigen,
dass wir seine Gebote halten.
Was sagte Johannes in seinem Brief:
Seine, des Herrn Gebote, sie sind nicht schwer.
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1.Johannesbrief 5, 1-5
1 Wer glaubt,
dass Jesus der Christus ist,
der ist aus Gott geboren;
und wer den liebt,
der ihn geboren hat,
der liebt auch den,
der aus ihm geboren ist.
2 Daran erkennen wir,
dass wir Gottes Kinder lieben,
wenn wir Gott lieben
und seine Gebote halten.
3 Denn das ist die Liebe zu Gott,
dass wir seine Gebote halten;
und seine Gebote sind nicht schwer.
4 Denn alles,
was aus Gott geboren ist,
überwindet die Welt;
und unser Glaube ist der Sieg,
der die Welt überwunden hat.
5 Wer ist es aber,
der die Welt überwindet,
wenn nicht, der da glaubt,
dass Jesus Gottes Sohn ist?
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Und sprach nicht Jesus ähnliche Worte:
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Matthäusevangelium 11, 28-30
28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Es geht um das Kommen,
es geht um das Kommen aus Liebe.
In der Liebe lässt sich alles besser ertragen,
man ist gemeinsam in schmerzvollen Tagen.
Es ist ein Miteinander-Tragen.
In der Liebe, sie ist der Weg,
in ihr können wir Dinge erreichen,
weg fällt das leidige Vergleichen,
in ihr ist Gott da.
Der von sich spricht: Ich werde sein.
Der einzige, der das wirklich sprechen kann.
Denn Engel, Menschen und Mächte
können das nicht von sich sagen,
nur einer kann das in Wahrheit wagen.
Ich werde sein,
Mensch,
dir wird ich sein,
ein Guter, der Gnade an dir übt,
nicht weil du besser wärst als andere,
sondern dir werde ich sein,
weil mein Herz dich liebt.
Ach, ehrten wir ihn,
ach, kehrten wir uns zu ihm,
ach, kehrten wir doch bei ihm ein.
Und in ihm sprächen wir,
mit dir und in dir werde ich sein.
Das aber geschieht nur in Aufrichtigkeit,
ein zurückkehren in seine Gerechtigkeit,
zu seiner Wahrheit und zu ihrem Sinn,
und darin ist auch seine Barmherzigkeit drin.
Dann werden wir wieder sein.
Sein Eigentum werden wir sein.
Und wir werden auch wieder sein,
in einem Sein, das ihn meint,
ihn, der unser Herz mit wärmenden Licht bescheint,
ihn, der sich so sehr wünscht,
wir wären wieder mit ihm vereint.
Darum auch seine Gebote,
sie führen in die Liebe,
ihr Halten führt durch alle Tode,
wenn ich seine Liebe übe.
Dann ist er mir Schild.
Ich bin zurück in seinem Bild,
sein Bild, dass er sich erdachte,
zu seinem Bild,
dass er,
zu seiner Ehr,
sich mit uns machte.
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1. Mose 1, 27
Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde,
zum Bilde Gottes schuf er ihn;
und schuf sie als Mann und Frau [männlich und weiblich].
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Wir merken,
wir können die Gebote nicht halten,
geraten immer wieder in religiöses Verwalten.
Doch er ist ganz anders,
mit seinem Gestalten.
Den Sünder,
der sich kaum traut vor sein Licht,
der sich in seinem Herzen schuldig spricht,
dessen Herzenshaltung spricht er gerecht.
Denn sie ist wahr, denn sie ist echt.
Den Frommen,
der so sehr denkt,
alles richtig zu machen,
der sich im Spiegel mit dem Gebot vergleicht,
der sich auch mit Sichtbarem vergleicht und misst,
er weiß nicht,
wie weit er vom Herzen der Liebe entfernt ist.
Da gibt es kein Messen,
wenn wir sein Brot essen,
wenn wir sein Blut trinken.
Denn beides bedeutet für unser Leben,
dass wir uns ihm in Liebe ergeben.
Wir müssen nicht in der Sichtbarkeit versinken.
Denn der Glaube, der die Welt überwunden hat,
den wirkt Gott in uns,
der findet aus Gnade in uns statt.
Nicht wir wirken diesen Glauben,
er hat ihn begonnen
und er ist der,
der ihn auch gut hinausführt.
Auch wenn wir den Eindruck haben,
dass unser Herz sich oft verirrt.
Es verirrt sich darin,
dass es bestimmen will,
die Zügel in der Hand hält,
heimlich folgt den Geboten der Welt.
Aber der Glaube ist ein Loslassen,
ein sich selbst verlassen als bisherigen Herrn.
Das Ego, dieses Nimmersatt-Luder,
es hat seine Rechte verloren,
es sitzt nicht mehr am Ruder.
Es wird,
weil mit ihm nichts zu erreichen ist,
vom Menschen,
der umkehrte und wurde wie ein Kind,
es wird von ihm entsorgt,
an den, der ihm neues Leben schenkt,
und dem, der ihn Gnade täglich borgt.
Gnade täglich verleiht,
wiewohl in kummervoller Zeit,
aber dennoch nicht allein.
Denn einer ist da,
der Auferstandene von Golgatha,
der Gekreuzigte nahm wieder sein Leben,
und es gilt zu mir,
sein ewiges einmaliges Opfer,
es gilt zu mir sein Wort vom Vergeben.
Ich bin nicht mehr allein.
Denn der der spricht:
Fürchte dich nicht,
er wird bei mir sein.
Er wird sein, der er sein wird,
der ewige Hirt.
Der ewige Vater,
der unbestechliche treue Herzensberater.
Er, der immerwährende Friedensfürst,
Er wird sein, der er sein wird,
so dass du meine Seele dich wundern wirst.
Er wird sein, mein Held ist er schon,
des ewigen Vaters ewiger Sohn.
Der uns zur Seite steht mit ehrlicher Tat,
und gibt uns durch sein Wort einen Wunderrat.
Denn dann werden
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit sein.
Das alte ist verfallen,
und die auf ihn schauen
werden ihn erkennen,
zu seinem Wohlgefallen.
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Psalm 18, 29-32
29 Ja, du machst hell meine Leuchte,
der HERR,
mein Gott, macht meine Finsternis licht.
30 Denn mit dir kann ich Wälle erstürmen
und mit meinem Gott über Mauern springen.
31 Gottes Weg ist vollkommen, /
das Wort des HERRN ist durchläutert.
Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
32 Denn wo ist ein Gott außer dem HERRN
oder ein Fels außer unserm Gott?
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Dem Johannes hat Gott es so aufs Herz gelegt:
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Johannesevangelium 1, 9-14
9 Das war das wahre Licht,
das alle Menschen erleuchtet,
die in diese Welt kommen.
10 Es war in der Welt,
und die Welt ist durch dasselbe gemacht;
und die Welt erkannte es nicht.
11 Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden: denen,
die an seinen Namen glauben,
13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.
14 Und das Wort ward Fleisch
und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit,
eine Herrlichkeit
als des eingeborenen Sohnes vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit.
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Hier hat Gott an seine Barmherzigkeit gedacht,
und an seine Güte,
die von Ewigkeit her gewesen sind.
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Psalm 25, 6
6 Gedenke, HERR, an deine Barmherzigkeit
und an deine Güte,
die von Ewigkeit her gewesen sind.
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Gott ist immer der, der er sein wird.
Egal wie sich dabei der Mensch aufführt.
Und dächte,
er könnte mit seinem Gebaren,
dem Ewigen in die Parade fahren.
Aber es verlieren alle Kräfte und Mächte.
Denn, was er seinen Kindern bereitet hat,
das ist unaussprechlich,
kaum fassbar in Worte zu kleiden,
es hat schon begonnen in unseren Zeiten.
Es gilt jenen, die ihn Lieben,
die auf ihn schauen,
und dabei sind, sich in seinem Erkennen zu üben,
oft nur im senfkornkleinem Vertrauen.
Doch wenn es sich an Gott bindet,
dann vermag selbst der kleinste Glaube,
dass er die Welt überwindet.
Es waren jene,
die an seinen Worten dran blieben.
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1. Korinther 2, 9
Sondern wir reden,
wie geschrieben steht:
"Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben."
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So sind wir wieder bei der Liebe angelangt.
Sie ist das Ganze, das uns nicht einengt,
Aber der Mensch muss umkehren,
und Gott darin ehren,
dass er wie ein Kind wird,
damit er diese, seine Liebe empfängt.
Und der Mensch,
der wie ein Kind geworden ist,
er doktert nicht an Gottes
durchläuterten Worten herum.
Sondern glaubt ganz seinem Wort,
seiner Liebe und dem Evangelium.
Seiner Unmündigkeit begegnet der ewige Gott,
und wirkt ihm Gnade ins Herz,
so dass es vertraut,
mitten im Dunkel und mitten im Schmerz.
So hat er es den Unmündigen offenbart,
sie glauben seinen Worten ohne sie zu zerlegen,
zu töten,
und ihnen gibt er auch den schönsten Segen,
im Geist und in Wahrheit zu beten.
Sie erkennen Gottes Vollkommenheit,
finden Aufnahme in seiner Gnade und Geborgenheit.
Sie kehren zurück in sein Bild.
Sie glauben seinen Worten
und es kann geschehen,
dass sie durch die durchläuterten Worte,
dass sie dadurch selig sind
und den Himmel offen sehen.
Denn ihnen hat er es offenbart,
und durch ihr kleines Vertrauen
können sie ihn schauen
und gelangen durch die enge Pforte.
Dem Kleinen, dem Geringen wird die Tür aufgemacht.
Denn sie haben in Schwachheit auf seine Worte acht.
Die Pforte der Wahrheit,
die denen geöffnet wird,
die sich auf ihn verlassen,
ihn nehmen als guten um sie besorgten Hirt'.
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Psalm 18, 31
Gottes Weg ist vollkommen, /
das Wort des HERRN ist durchläutert.
Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
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und dazu passt auch der gestrige Vers:
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Psalm 25, 10
10 Die Wege des HERRN
sind lauter Güte und Treue für alle,
die seinen Bund und seine Zeugnisse halten.
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Schon immer wollte Gott dem Menschen Schild sein.
Aber wir ließen uns nicht darauf ein.
Wir wollten Gott schon ehren,
aber doch nicht mit einem Umkehren,
zu werden wir ein Kind.
Wo wir dann ohne eigene Weisheit sind,
sondern wir fassen mit unserem Geist
nach unserer Sicherheit.
Alles in Händen zu halten,
und dann aber,
dann müssen wir das,
auch alles in Hilflosigkeit verwalten.
So aber wach ich auf,
umgeben vom Herrn,
ich weiß er liebt mich mehr
als ich es jemals tue.
Und so wache ich auf in seinem Freudenmeer,
und bin in ihm in Ruhe.
Zwar strömt soviel auf mich ein,
an Zwängen, an Arbeit und Leid,
aber er ist da in mir,
und verbringt mit mir sein Leben,
ein beständiges Geben,
sein ständiges "Ich werde sein"
in meinem kleinen Körperkleid.
Da, wo keine Hoffnung ist,
da wird er sein.
Und sein Wort, es kommt,
mit großer Gnade in unser Herz hinein.
Und er kommt in unsere Tiefen,
wenn uns die Sünde uns das Leben raubt,
und gibt uns eine Hoffnung,
mit der wir überwinden,
weil unser Herz ihm seine Worte glaubt.
Weil wir ihn in seinen Worten finden.
Er wirkt in uns einen Glauben,
der zu seinen Worten steht,
der an der Seite seiner Worte geht.
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Römer 4, 16-20
16 Deshalb muss die Gerechtigkeit
durch den Glauben kommen,
damit sie aus Gnaden sei
und die Verheißung festbleibe für alle Nachkommen,
nicht allein für die,
die aus dem Gesetz leben,
sondern auch für die,
die aus Abrahams Glauben leben.
Der ist unser aller Vater –
17 wie geschrieben steht:
»Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Völker«
– vor Gott, dem er geglaubt hat,
der die Toten lebendig macht
und ruft das, was nicht ist, dass es sei.
18 Wo keine Hoffnung war,
hat er auf Hoffnung hin geglaubt,
auf dass er der Vater vieler Völker werde,
wie zu ihm gesagt ist:
»So zahlreich sollen deine Nachkommen sein.«
19 Und er wurde nicht schwach im Glauben,
als er auf seinen eigenen Leib sah,
der schon erstorben war,
weil er fast hundertjährig war,
und auf den erstorbenen Mutterschoß der Sara.
20 Er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes
durch Unglauben,
sondern wurde stark im Glauben
und gab Gott die Ehre
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Der Glaube sieht nicht auf die eigene Unmöglichkeit,
sondern auf den,
"der sein wird",
der "da ist" zur rechten Zeit.
Der ganz andere Möglichkeiten hat,
zu wirken in unserem Körper,
in unserer inneren Stadt.
Der Glaube macht Bahn,
dass der König der Ehren einziehen kann.
Aber er zieht auf einem Eselsfüllen ein,
man hört ihn nicht
auf einem Schlachtross schreien.
So kommt die Liebe in Schwachheit zu uns,
leise, säuselnd, gering,
das ist genau ihr Ding.
Und dann ist sie da,
die in uns verweilt,
und es kommen schon noch die Momente,
wo er die Meere der Sorgen,
des Nicht-Verstehens und der Zukunft teilt.
Aber erst einmal,
sitz' ich wie Maria, Marthas Schwester,
zu seinen Füßen,
erwähle das gute Teil, sein Wort.
So können Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
in mir fließen.
Ich lass sein Wort reichlich in mir wohnen,
so wirkt Gottes Gnade in mir,
kann mich beschenken, wie sie es immer tut:
"Unverdient reichlich belohnen".
Weil ich zerbrochen bin,
das Ego ist mir, "Gott-sei-Dank",
auf eine Weise weggebrochen,
dass ich mich selbst verleugne,
mich hinten anstelle,
den unteren Weg wähle.
Aber das muss so sein,
damit wird ihm Bahn gemacht.
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Jesaja 57, 14
14 Und er spricht:
Machet Bahn, machet Bahn!
Bereitet den Weg,
räumt die Anstöße
aus dem Weg meines Volks!
15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt, dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
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Und so hat er,
unser Herr,
gehorcht,
und die freie Bahn
am Kreuz vollbracht.
Er hat Vaters Gebote gehalten.
Er ließ den Geist seines Vaters
sich ganz in ihm gestalten.
Er hat im Garten unter Tränen ruhig gehalten
Er war in seinem Lieben,
unter Vaters Worten geblieben.
So sind wir geliebt,
mit der gleichen Liebe,
die der himmlische Vater an Jesus übt.
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Johannesevangelium 17, 22+23
22 Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben,
die du mir gegeben hast,
auf dass sie eins seien,
wie wir eins sind,
23 ich in ihnen und du in mir,
auf dass sie vollkommen eins seien
und die Welt erkenne,
dass du mich gesandt hast
und sie liebst, wie du mich liebst.
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Lasst uns umkehren,
Gott ehren,
wie ein Kind werden,
empfangen,
Gnade um Gnade,
alle Tage.
Dass unser Herz seine Worte empfange,
Kraft zum Hinhalten der anderen Wange.
So ist er am Wirken,
so ist seine Liebe in uns zu Gange.
*
🙏
"Vater,
erbarme dich,
über uns und unser kurzes Leben.
Berühre uns mit deinen Worten,
in ihnen ist dein Segen.
Kraft kommt aus ihnen,
deine Kraft darin,
ist Licht zu unseren Wegen.
Füll uns durch deinen Geist den Sinn."
+++++++
Der HERR ist ein Schild allen,
die ihm vertrauen.
Psalm 18, 31
Der Lehrtext:
Wo keine Hoffnung war,
hat Abraham auf Hoffnung hin geglaubt,
auf dass er der Vater vieler Völker werde.
Römer 4, 18
+++++++
Danke, für das Lesen. 💐
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