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freiheitdings Blog

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freiheitding
66 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 13.11.2025, -Seine Gnade vermag uns zu helfen, in allen Lagen, an allen Tagen.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 13.11.2025



HERR,
ich freue mich über deine Hilfe.
1. Samuel 2, 1


Der Lehrtext:


Gott sei Dank,
der uns den Sieg gibt
durch unsern Herrn Jesus Christus!
1. Korinther 15, 57



Ich freue mich über deine Hilfe.
Das Wort, das hier mit "Hilfe" übersetzt wird,
"bî·šū·‘ā·ṯe·ḵā."
wird in der Lutherbibel
und bei Schlachter mit "Heil" übersetzt.
In der Elberfelder steht "Rettung".

Die King James Bibel übersetzt "salvation".


So betet Hanna zu Gott,
der ihr Helfer, Heil und Rettung geworden ist.

Sie hat sehr unter ihrer Kinderlosigkeit gelitten.
Sie war von der anderen Ehefrau ihres Mannes Elkana
wegen ihrer Kinderlosigkeit
verachtet und verspottet worden.

Sie betet bei der Stiftshütte,
und der Priester Eli denkt erst,
sie sei betrunken.
Hanna weist das von sich und bekennt,
dass sie Gott ihr Herz ausgeschüttet hat.



+++++++
1. Samuel 1, 17-20
17 Eli antwortete und sprach:
Gehe hin mit Frieden;
der Gott Israels wird dir geben,
was du von ihm erbeten hast.

18 Sie sprach:
Lass deine Magd Gnade finden vor deinen Augen.
Da ging die Frau ihres Weges
und aß und sah nicht mehr so traurig drein.

19 Und am andern Morgen machten sie sich früh auf.
Und als sie angebetet hatten vor dem HERRN,
kehrten sie wieder um und kamen heim nach Rama.
Und Elkana erkannte Hanna, seine Frau,
und der HERR gedachte an sie.

20 Und als die Tage um waren,
ward Hanna schwanger,
und sie gebar einen Sohn und nannte ihn Samuel;
denn, so sprach sie,
ich hab ihn von dem HERRN erbeten. 
+++++++


"Sie aß und sah nicht mehr so traurig drein".
Hoffnung machte sich in ihr breit.
Sie fühlte sich getröstet.

Das war ihr Teil.
Gottes Teil war, an sie zu denken,
und in ihr ein Kind werden zu lassen.

Das bedeutet aber auch:
Das das "und der HERR gedachte an sie"
nicht nur Hannas Sohn betraf,
sondern alle Menschen, die geboren werden.

Gott gedenkt ihrer,
er bildet sie in seinen Gedanken.
Er fügt die DNA der beiden Eltern
zu einem neuen unverwechselbarem
einzigartigen Original zusammen.

Er bildet und bindet es im Körper der Frau zu
einem neuen Wesen.
und was Gott schafft, das sollte der Mensch
nicht entgegen der Bestimmung des Geschaffenen
vor der Zeit der Entbindung trennen.

Da wir Menschen aus natürlicher Sicht
keine Verbindung zu Gott haben,
keinen Sinn haben für ihn,
ist uns auch Gott nicht wichtig.

Aber ohne Gott verrohen wir mit der Zeit.
Je weniger Raum seine Gnade erhält,
in uns, in unserem Volk,
im Miteinander dieses Volkes,
umso mehr werden wir tierisch.

Und leider ist das manchmal durchaus
eine Beleidigung für die Tiere.
Denn sie fressen um zu überleben.



Wir hingehen töten und zerstören aus Angst und Gier.
Die Höherentwicklung des Menschen ist
eine "Von-Gott-weg-Entwicklung".

Und die reale Geschichte, jeder Tag,
kann das unterschreiben.
So ist der Mensch, so sind wir
"außen Hui, innen pfui."

Die Evolutionshypothese ist in ihrem Kern
eine Annahme,
eine Hypothese der Flucht aus der Verantwortung.
Es ist ein Weg des Irrtums in einen
jeglichen Trostes beraubtem Raum.


Es ist
kein gütiger Gott da,
an den man sich wenden kann,
der Anteil an uns nehmen kann,
dem man sein Herz ausschütten kann,
und der einen tröstet und Mut machen kann.



Wer profitiert von dieser Entwurzelung?:
Alle Ideologien,
die sich des Menschen bemächtigen,
an ihm verdienen,
ihn in seiner Isolation zur ewigen Liebe unterstützen.
Religionen und Ideologien,
die ihn vom Leben zu trennen.

Und das Leben ist Gott.

Und Gott ist Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Das aber wollen wir nicht.
So sind wir Reisende ohne Heimat,
ohne Ziel, ohne ein Morgen.
Wir sind ohne Demut vor Gott,
und müssen daher unser eigener Gott sein.


Das Höchste ist die Menschenwürde.
ABer wer setzt sie durch.
SIe ist ein Papiertiger in unseren Gedanken.
Und wer am Schalter der Macht sitzt,
der entscheidet, was "Menschenwürde" ist.



Es ist die Würde der Frau,
sich ihres,
in ihr werdenden Geschöpfes zu entledigen.

Fragt man sie,
hättest du gewollt,
dass deine Eltern, deine Mutter, das an dir getan hätten,
was du jetzt tust,
wenn du dein Kind hinausschwemmst,
was wird sie sagen?



Sie wird ihr eigenes Leben lieben.
Und diese Liebe zum eigenen Leben
bedeutet für sie, dass sie ihr Kind,
ihr in ihr Gebildetes, dass sie es
entwertet, verletzt, hinaustreibt,
hinunter in den Eimer,
der später entsorgt wird.

Das ist ihre Liebe.
Das ist ihre Wahrheit.
Eine ideologische verbrämte,
den Menschen zerstörende Wahrheit.
Und sie ist eine große Lüge.
Sie ist ein Handeln aus Verantwortungslosigkeit.
Diese ihre Wahrheit, an die sie glaubt.


Dazu kommt noch ein Argument,
mit dem sie sich widerspricht,
wenn sie sagen wird:
Es ist verantwortungslos,
in diese Welt noch Kinder zu setzen.
Denn dann spricht sie Gericht über sich selbst
und die Welt,
dass diese Welt eben nicht in einem guten Zustand ist.

Aber das alles ohne ein Bewusstsein
einer wirklichen Verantwortung.
So ist die Frau genauso,
wie die Welt,
in einem schlechten Zustand.
Von den Männern ganz zu schweigen.




Aber hilft jetzt Moral?
Moral sagt: Das macht man nicht.
Das ist nicht richtig.




Aber das ist zu wenig.
Gott will keine Menschen,
die alles richtig machen,
sondern Menschen,
in denen er selbst etwas richtig machen kann.



Das ist ein himmelweiter Unterschied.
Denn dazu muss der Mensch sein Herz ausschütten.
So wie es Hanna tat.

Und das ist jetzt
mit dem Stilmittel der Übertreibung formuliert:

"Es ist tausendmal ehrlicher,
Gott die Ehre zu geben,
nämlich dass er da ist,
und er es gut mit mir meint,
mit mir und meinem Kind,
und einen Weg finden wird,
uns "beide" durchzubringen."



Hier geschieht Würde,
dass beide leben.
Und dass beide das Leben von dem empfangen,
der das pure Leben ist.


Und Moral hat einen Zeigefinger.

Gott aber hat durchbohrte Hände.


Von den Nägeln unseres Stolzes
ist seine Liebe an ein Holzkreuz geschlagen worden.
Was wir übrigens täglich immer noch
auf geistliche Weise tun.
Unser Menschsein nagelt die Wahrheit
täglich an das Kreuz unserer Gottesferne.

Nahezu in jedem Moment.
Und oft lässt sie sich das gefallen,
nicht weil sie sich selbst gerne Leid zufügt,
sondern weil sie mit uns noch geduldig ist.

Was aber,
wenn unsere Gemeinheiten überhand nehmen?
Dann sind wir bereits im Gericht.
Wir ernten, was wir säten.

Wir säten Gottlosigkeit,
den Tod von mehr als 7 Millionen Menschen
allein in unserem Land,
seit dem Ende des letzten Krieges,
durch ein Hinausschwemmen.

Hinausgeschwemmt.
Rechne doch aus,
wie viele Menschen heute fehlen.
Es sind ja nicht nur sie,
sondern auch ihre Kinder und Kindeskinder.
Sie sind ja auch nicht da.

Das merken wir an der Alterspyramide.
Eine kurzsichtige Politik der Dummheit
und ein hoher Preis.

Aber wir lassen uns ja nichts sagen.
Weil wir Gott aus unserem Denken ausradiert haben.
Und merken nicht, wie wir durch und durch
manipuliert wurden und werden.

Ja, das ist unsere Gerechtigkeit,
die Schwachen und Geringen hintenan zustellen.
Geld und Wohlstand sind unsere Götter.
Wir knien vor dem Mammon.
Und opfern ihm unschuldige Kinder.
Wir schauen unseren Götzen an,
sehen ihn an und lassen uns täglich blenden,
und treffen falsche Entscheidungen.

Aber ein Kind -
es ist immer noch ein Wunder.
Ein einzigartiges Geschöpf.
Liest du dieses Zeilen als einzigartiges Geschöpf?
Oder hast du dich längst aus den Augen verloren?


Erkennst du noch,
das alles an dir "Wunder" ist.
Ich meine nicht die Krankheit.
Da fällt uns relativ schnell ein,
dass es einen geben könnte,
der daran schuld ist.
"Warum tut Gott mir das an?"

Wie verlogen wir doch sind.
Wir können nicht mit Hiob sprechen:



+++++++
Hiob 2, aus Vers 10
Haben wir Gutes empfangen von Gott
und sollten das Böse nicht auch annehmen?
+++++++


Hanna hat - äußerlich gesehen,
oberflächlich gesehen,
"Böses" empfangen.
Sie empfand es als schlimm,
dass sie keine Kinder bekommen kann.
Da denken die Menschen schnell:
"Sie oder ihre Vorfahren haben schwer gesündigt,
dass Gott ihr diesen Segen vorenthält!"

So dachten Jesu Jünger auch
beim Blindgeborenen im Johannesevangelium 9:



+++++++
Johannesevangelium 9, 1-3
1 Und Jesus ging vorüber
und sah einen Menschen,
der blind geboren war.

2 Und seine Jünger fragten ihn und sprachen:
Rabbi, wer hat gesündigt,
dieser oder seine Eltern,
dass er blind geboren ist?

3 Jesus antwortete:
Es hat weder dieser gesündigt
noch seine Eltern,
sondern es sollen die Werke Gottes
offenbar werden an ihm.
+++++++

Und so sollte es auch bei Hanna sein.
Dass Gottes Liebe an ihr sich zeigt.

Wir können uns das gar nicht so vorstellen.
"Dass Gottes Werke an uns offenbar werden sollen!"



Das können wir nicht denken.
Aber es ist so.

Anders gefragt:
"Warum sollen sie nicht an uns offenbar werden?"

Etwa aus Strafe?
Aber die Strafe liegt doch auf Jesus.
Will Gott zweimal strafen?

So sind wir aufgefordert unser Herz auszuschütten.
Das ist das tägliche Geschäft seiner Kinder,
die ihn lieb haben.
Es vergeht kaum ein Tag,
wo ich mein Herz bei Gott nicht ausschütte.

Aber es vergeht auch kaum ein Tag,
wo ich nicht stark von ihm getröstet werde.
Er ist wunderbar und mein Helfer,
mein Retter, mein Heil.

Kannst du das so sagen:
Sprich es aus.
Wie hört es sich an?

Ich schäme mich nicht, an Gott zu glauben,
der sich in Jesus uns Menschen offenbart und gezeigt hat.
Und es auch heute immer noch tut.

Es ist der auferstandene Herr,
er hat den Tod überwunden,
er sitzt zur Rechten der Kraft,
und sein Geist ist zu allem guten Werk fähig,
auch in mir,
so dass ich selbst dazu befähigt werde.

So habe ich ein überirdisches,
ein himmlisches Gegenüber,
das in seiner Schlichtheit
alle Gedankengebilde von Ideologie und
Zukunftsgedankenspielen übertrifft.

Ihm kann ich mein Herz ausschütten.
denn er hat seine Liebe unter Beweis gestellt.

Und was wusste Hanna?
Sie kannte den Gekreuzigten
und Auferstandenen noch nicht.
Sie kannte ihn nicht und doch wusste sie um ihn.
Wie kann das sein?



+++++++
1. Samuel 2, 1-10
1 Und Hanna betete und sprach:
Mein Herz ist fröhlich in dem HERRN,
mein Horn ist erhöht in dem HERRN.
Mein Mund hat sich weit aufgetan wider meine Feinde,
denn ich freue mich deines Heils. 

2 Es ist niemand heilig wie der HERR,
außer dir ist keiner,
und ist kein Fels, wie unser Gott ist. 

3 Lasst euer großes Rühmen und Trotzen,
freches Reden gehe nicht aus eurem Munde;
denn der HERR ist ein Gott, der es merkt,
und von ihm werden Taten gewogen. 

4 Der Bogen der Starken ist zerbrochen,
und die Schwachen sind umgürtet mit Stärke. 

5 Die da satt waren, müssen um Brot dienen,
und die Hunger litten, hungert nicht mehr.
Die Unfruchtbare hat sieben geboren,
und die viele Kinder hatte, welkt dahin. 

6 Der HERR tötet und macht lebendig,
führt ins Totenreich und wieder herauf. 

7 Der HERR macht arm und macht reich;
er erniedrigt und erhöht. 

8 Er hebt auf den Dürftigen aus dem Staub
und erhöht den Armen aus der Asche,
dass er ihn setze unter die Fürsten
und den Thron der Ehre erben lasse.
Denn der Welt Grundfesten sind des HERRN,
und er hat die Erde darauf gesetzt. 

9 Er wird behüten die Füße seiner Heiligen,
aber die Frevler sollen zunichtewerden in Finsternis;
denn viel Macht hilft doch niemand. 

10 Die mit dem HERRN hadern,
müssen zugrunde gehen.
Über ihnen wird er donnern im Himmel.
Der HERR wird richten der Welt Enden.
Er wird Macht geben seinem Könige
und erhöhen das Horn seines Gesalbten. 
+++++++

Woher weiß sie das alles.
Es ist der Geist Gottes der über sie kam.
Eine traurige, zerbrochene Frau,
die sich vor Gott demütigt.

Wie geschrieben steht bei Micha 6, 8:
Auf Gottes Wort merken,
Liebe üben (hier ist es das Herz ausschütten und vertrauen),
demütig vor Gott sein.

Und hier zeigt sich,
was Gott Jesaja schreiben lässt:



+++++++
Jesaja 57, 14-16
14 Und er spricht:
Machet Bahn, machet Bahn!
Bereitet den Weg,
räumt die Anstöße
aus dem Weg meines Volks!

15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt, dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.

16 Denn ich will nicht immerdar hadern
und nicht ewiglich zürnen;
sonst würde ihr Geist vor mir verschmachten
und der Lebensodem,
den ich geschaffen habe.
+++++++


Und wie macht Hanna Bahn?
In dem sie ihr Herz ausschüttet.
In dem sie umkehrt.

Worin kehrt sie um?
Sie kehrt um
von der alleinigen Sicht auf ihren Schmerz
hin zu dem, der um sie besorgt ist.
Auf ihn wirft sie ihre Sorgen.

Ihm gibt sie die Ehre.
Auf ihn hofft sie.
Sie traut ihm das Gute zu.
Sie traut ihm das Leben zu.

Und dadurch
entsteht wiederum das ihr unmöglich Erscheinende.
Sie bekommt einen Sohn.
Er wird Richter, Prophet und Priester sein.

So kehrt sie um und wird wie ein Kind.
Sagt ihrem Vater im Himmel ihren Schmerz.
Wo sie sich weh getan hat.
Und gibt das, ihr Kostbarstes,
nämlich dann ihren Sohn Samuel,
im Vertrauen
diesem Gott
auch wieder zurück, zum Dienst.


So,
dass sie dann wieder ohne Kind dasteht.

Aber sie kümmert sich um Samuel,
machte ihm immer wieder neue Kleidung.
Und Gott kümmerte sich um sie
und schenkte ihr weitere Kinder.
Sie bekam noch 3 Söhne und zwei Töchter.

Gott weiß um unsere Schwachheit,
unsere Not, die Zwänge,
die Schmerzen, das Leid,
unser Unvermögen,
unserem sturen Dickschädel.

Aber er ist größer.
Seine Liebe ist größer,
es ist die große schöne Kraft seines Herzens.
Ein Herz reich an Güte und Wohlwollen.

Er vermag uns aus aller Not zu verhelfen,
und wo er es nicht tut,
noch nicht tut,
da sei er dennoch gelobt.

Denn er ist es über alle Maßen wert.

Er hat bezahlt mit dem Blut seines Sohnes,
dass wir in seine Liebe eintreten können.
Ein neues empfindsames Herz erhalten,
das ihn wahrnehmen kann.

Das geschieht im Glauben an Jesus,
der uns mehr liebt als sich selbst.
Deswegen lieben wir ihn
mit unserem Unvermögen zurück.
Eine Krümelbrösel-Liebe,
wie eine Schwester sagte,
nichts weltbewegendes,
aber von ihm beachtet.

Denn er verachtet niemals den geringen Anfang.
Denn wir alle,
wir alle waren im Körper unserer Mama
einmal ein geringer Anfang.
Heraus entstanden aus seiner Gnade,
mit einem Ja aus der Unsichtbarkeit.



Keiner, den du heute ansehen wirst,
kein Mensch,
auch nicht die großen,
die sich in den Vordergrund dieser Welt drängen,
keiner ist "zufällig".

Jeder ist ein "Wunder".
Das glauben wir seiner Liebe,
seinem Wort,
seinen Gedanken in der Bibel,
seiner heiligen Schrift.

Ein Glaube,
den er in uns begonnen hat
und gut hinaus führen wird.
Ein Glaube,
der der Sieg über dieses Welt ist.
Denn unser Glaube ist der Sieg,
der die Welt überwunden _h_a_t_!



*



🙏
"Vater,
danke für mein Leben,
für das Leben,
für meine Lieben und weniger Lieben,
für die Menschen,
denen ich heute begegnen werde,
die ich in deinem Namen segnen werde."

"Segne uns alle,
Segen aus den Händen deiner Liebe,
deiner Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit."




+++++++
HERR,
ich freue mich über deine Hilfe.
1. Samuel 2, 1


Der Lehrtext:


Gott sei Dank,
der uns den Sieg gibt
durch unsern Herrn Jesus Christus!
1. Korinther 15, 57
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌿


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Verfasst: 13.11.2025, 06:35 Uhr

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