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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 12.8.2025
Der HERR lebt!
Gelobt sei mein Fels!
Psalm 18, 47
Der Lehrtext:
Jesus sprach zu ihnen:
So steht’s geschrieben,
dass der Christus leiden wird
und auferstehen von den Toten
am dritten Tage.
Lukasevangelium 24, 46
Der Fels
ist Gott,
es ist sein Wort,
es ist sein Sohn.
Der Geist malt uns den Fels vor Augen,
vor unsere Sinne malt er eine Beständigkeit.
Hinein in unsere Vergänglichkeit.
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Psalm 18, 47-51
47 Der HERR lebt!
Gelobt sei mein Fels!
Der Gott meines Heils
sei hoch erhoben,
48 der Gott,
der mir Vergeltung schafft
und zwingt die Völker unter mich,
49 der mich errettet von meinen Feinden. /
Du erhöhst mich über die,
die sich gegen mich erheben;
du hilfst mir vor dem Gewalttäter.
50 Darum will ich dir danken,
HERR,
unter den Völkern und deinem Namen lobsingen,
51 der seinem Könige großes Heil erweist /
und wohltut seinem Gesalbten,
David, und seinem Samen ewiglich.
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Der Felsen ist ein Fels des Heils.
Er ist wahrhaftig und gerecht.
Er ist nicht in der Sichtbarkeit verwurzelt.
Er ist nicht zerstörbar
durch Heere,
durch Raketen und Bomben.
Er ist geistlicher Art
und allem Zugriffentzogen.
Er ist die verlässliche
unwandelbare Treue Gottes.
Der Anfang des Liedes Moses
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5. Mose 32, 1-4
1 Merkt auf, ihr Himmel, ich will reden,
und die Erde höre die Rede meines Mundes.
2 Meine Lehre rinne wie der Regen,
und meine Rede riesele wie Tau,
wie der Regen auf das Gras
und wie die Tropfen auf das Kraut.
3 Denn ich will den Namen des HERRN preisen.
Gebt unserm Gott allein die Ehre!
4 Er ist der Fels.
Seine Werke sind vollkommen;
denn alle seine Wege sind recht.
Treu ist Gott und kein Böses an ihm,
gerecht und wahrhaftig ist er.
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Gott ist der Fels selbst,
und der Vater hat sich in seinem Sohn offenbart.
Der Sohn und der Vater sidn eins.
So ist auch der Sohn der Fels.
Und so ist auch sein Wort der Fels,
das was aus dem Munde Gottes kommt.
Wo wir aber sein Wort verlassen,
verlassen wir den Sohn und den Vater.
Immer wieder hat Israel sein Wort verlassen.
Da sind wir nicht anders.
So sagt Mose in seinem Lied:
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5. Mose 32, 18
Den Fels, der dich gezeugt hat,
hast du außer Acht gelassen
und hast vergessen den Gott,
der dich geboren hat.
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Der Geist Gottes bekräftigt dies noch einmal
bei Samuel:
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1. Buch Samuel, Kapitel 22, Vers 2
Es ist niemand heilig wie der HERR,
außer dir ist keiner,
und ist kein Fels,
wie unser Gott ist.
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Ein Ausschnitt aus Davids letzten Worte:
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2. Samuel 23, 3
2 Der Geist des HERRN hat durch mich geredet,
und sein Wort ist auf meiner Zunge.
3 Es hat der Gott Israels zu mir gesprochen,
der Fels Israels hat geredet:
Wer gerecht herrscht unter den Menschen,
wer herrscht in der Furcht Gottes,
4 der ist wie das Licht des Morgens,
wenn die Sonne aufgeht,
am Morgen ohne Wolken,
da vom Glanz nach dem Regen
das Gras aus der Erde sprießt.
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16 mal kommt dieses Wort Fels
in den Psalmen vor.
Er ist Bestandteil von vielen Gebeten.
Allein in Psalm 18 drei mal:
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3 HERR, mein Fels, meine Burg,
mein Erretter; mein Gott, mein Hort,
auf den ich traue,
mein Schild und Horn meines Heils
und mein Schutz!
32 Denn wo ist ein Gott außer dem HERRN
oder ein Fels außer unserm Gott?
47 Der HERR lebt!
Gelobt sei mein Fels!
Der Gott meines Heils
sei hoch erhoben,
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In Psalm 19 nennt David Gott auch
"mein Fels und Erlöser".
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Psalm 19, 15
Lass dir wohlgefallen die Rede meines Mundes
und das Gespräch meines Herzens vor dir,
HERR, mein Fels und mein Erlöser.
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Unser Fels ist auch unser Erlöser.
Und bereits dem David
hat Gott die Erlösung ins Herz gegeben.
Denn gerecht wurde David nicht aus Werken,
sondern aufgrund seines Vertrauens,
seines Glaubens zu Gott, dem Fels,
daraus "sprach" ihn Gott aus Gnade gerecht.
So wirkte sich das Kreuz Christi
in die Vergangenheit aus,
bis Adam.
Und leider ist der Fels auch ein Gerichtsfelsen.
Denn er ist wahrhaftig und heilig
und nimmt nichts Unreines auf.
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Jesaja 17, 10-11
10 Denn du hast vergessen den Gott deines Heils
und nicht gedacht an den Fels deiner Stärke.
Darum setze nur Pflanzen eines Lieblichen
und lege Reben eines fremden Gottes!
11 Auch wenn du sie hochbringst am Tag,
da du sie pflanzt,
und sie zum Sprießen bringst an dem Morgen,
da du sie säst, –
hin ist die Ernte am Tag deiner Krankheit
und des unheilbaren Schmerzes.
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Der Fels ist der Beginn Israels.
Und auch Jesus ist unser Fels.
Er ist der Beginner und Vollender unseres Glaubens
aus Gnade.
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Jesaja 51, 1
1 Hört mir zu,
die ihr der Gerechtigkeit nachjagt,
die ihr den HERRN sucht:
Schaut den Fels an,
aus dem ihr gehauen seid,
und des Brunnens Schacht,
aus dem ihr gegraben seid.
2 Schaut Abraham an, euren Vater,
und Sara, von der ihr geboren seid.
Denn als einen Einzelnen berief ich ihn,
um ihn zu segnen und zu mehren.
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Aber der Verheißung
konnte nicht durch eigene Kraft beigestanden werden.
Wir denken, wir können Gott helfen.
So ist es aber nicht.
Es ist alles sein unverdientes Erbarmen.
Wir langen nicht an den Wagen,
auf dem die Bundeslade ist,
wir helfen Gott nicht,
sie vor dem Sturz zu bewahren.
Das kann und wird er alleine tun.
Wir helfen ihm schon gleich gar nicht durch Waffengewalt.
Wir helfen uns auch nicht
mit menschlicher Weisheit und Tradition.
So wie Abram durch Sarai gedrängt wurde,
dass doch Gott es wohl so gemeint habe,
dass er mit ihrer Magd Hagar schlafe
und dann sie, Sarai,
auf ihrem Schoß,
bei der Entbindung
das Kind als das ihre empfangen würde.
Aber Ismael war der Sohn der Magd und nicht der Freien.
Und so sind alle unsere eigenen Werke
Werke der Knechtschaft.
Sie entstehen nicht aus dem Felsen.
Der unsichtbare Gott,
dem kein Ding unmöglich ist,
der spricht und es geschieht,
der erschuf Israel durch die Macht seines Mundes.
Aber er zeugte es nicht aus seinem Wesen.
Israel ist nicht sein eingeborener Sohn.
Es hat nicht Gottes Gene,
denn dann würde es nicht sündigen.
Sondern es wurde in einer Unmöglichkeit,
aus dem erstorbenen Körpern zweier Menschen
in Liebe ins Leben gerufen.
Zu einer Zeit, wo kein Leben mehr möglich war.
Und er rief Jakob und Esau
aus dem unfruchtbaren Leib der Rebekka,
auch aus Rahel,
aus Hanna,
aus der Schunemiterin,
aus Elisabeth.
Er macht das Unmögliche möglich,
das ist sein Geschäft.
Aber wir geben ihm nicht Raum dazu.
Wir probieren erst alles andere aus.
Oft ist es so - nicht wahr?
Israel dient uns auch als warnendes Beispiel,
so wie seine Könige, die Gott ganz vertrauten,
die sich auf den Felsen stellten,
uns als hilfreiches Beispiel dienen.
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1. Korinther 10, 1-6
1 Ich will euch aber, Brüder und Schwestern,
nicht in Unwissenheit darüber lassen,
dass unsre Väter alle unter der Wolke gewesen
und alle durchs Meer gegangen sind;
2 und sind alle auf Mose getauft worden
in der Wolke und im Meer,
3 und haben alle dieselbe geistliche Speise gegessen
4 und haben alle denselben geistlichen Trank getrunken;
denn sie tranken von dem geistlichen Felsen,
der ihnen folgte;
der Fels aber war Christus.
5 Doch an den meisten von ihnen
hatte Gott kein Wohlgefallen,
denn sie sind in der Wüste umgekommen.
6 Das ist aber geschehen uns zum Vorbild,
dass wir nicht am Bösen unsre Lust haben,
wie jene sie hatten.
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… Bitte den Rest des Abschnitts in der Bibel nachlesen.
Aus diesem Felsen ist auch der Stein in Daniels Bild.
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Daniel 2 (er sprach zu König Nebukadnezar)
34 Das schautest du,
bis ein Stein herunterkam,
ohne Zutun von Menschenhänden;
der traf das Bild an seinen Füßen,
die von Eisen und Ton waren,
und zermalmte sie.
35 Da wurden miteinander zermalmt Eisen,
Ton, Bronze, Silber und Gold
und wurden wie Spreu auf der Sommertenne,
und der Wind verwehte sie,
dass man sie nirgends mehr finden konnte.
Der Stein aber, der das Bild zerschlug,
wurde zu einem großen Berg
und füllte die ganze Welt.
*
Römer 9, 33
wie geschrieben steht:
»Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes
und einen Fels des Ärgernisses;
und wer an ihn glaubt,
der soll nicht zuschanden werden.«
*
Matthäus 21, 42-44
42 Jesus sprach zu ihnen:
Habt ihr nie gelesen in der Schrift:
»Der Stein, den die Bauleute verworfen haben,
der ist zum Eckstein geworden.
Vom Herrn ist das geschehen,
und er ist ein Wunder vor unsern Augen«?
43 Darum sage ich euch:
Das Reich Gottes wird von euch genommen
und einem Volk gegeben werden,
das seine Früchte bringt.
44 Und wer auf diesen Stein fällt,
der wird zerschellen;
auf wen aber er fällt, den wird er zermalmen.
*
Lukas 20, 17-18
17 Er aber sah sie an und sprach:
Was bedeutet dann das, was geschrieben steht:
»Der Stein, den die Bauleute verworfen haben,
der ist zum Eckstein geworden«?
18 Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen;
auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen.
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Was oder wen aber wird er zermalmen?
Es sind jene,
die an ihrer Sünde festhalten,
es sind jene Reiche die Ungerechtigkeit lieben
und sein Wort verfolgen.
Sie alle werden an der Wahrheit des Felsens zerschellen.
Wir Menschen haben alle ein
mehr oder weniger großes Mundwerk,
aber es wird schweigen,
entweder im Staunen über die Liebe Gotts,
und zerknirscht und zerbrochen sein über unsere Sünde,
oder aber
im kommenden Gericht Gottes,
wo wir bekennen müssen,
dass wir seine Liebe und Hingabe verachtet haben.
Dann aber sind wir von der Sünde nicht mehr lösbar.
Das Lösungsmittel,
die Erlösung wirkt nur hier auf der Erde.
Denn nur hier kann das Herz umkehren.
Durch den Tod wird das Verhältnis zementiert.
Ich rede von mündigen Menschen,
die wissen das Gute zu erwählen
und das Böse zu verwerfen.
Ich rede nicht von Kindern,
oder von Menschen, die nicht entscheiden können.
Dann haben wir uns selbst gewählt,
und werden auf eine nicht beschreibbare Weise zermalmt,
wir werden verbrennen und doch nicht vergehen.
Das aber will Gott nicht und wollte er nie.
Wir wollen das.
Wir sagten uns: wir brauchen keinen gnädigen Gott!
Und wenn - dann nur einen,
der macht was wir sagen …
Gott jedoch hatte immer Gedanken des Friedens.
Nicht von Herzen betrübt er uns Menschen.
Er ruft uns aus uns nach ihm auszustrecken.
Er selbst trägt unsere Sünde und Schuld.
Dazu ist er in Jesus gekommen.
Das war kein Betriebsunfall.
Es war alles vorhergesagt.
Denn im Gegensatz zu den anderen Büchern
und Schriften dieser Welt,
lässt Gott seine Aussagen überprüfbar sein.
Wenn wir mit einem lauteren Herzen,
also unvoreingenommen, es lesen
und bereit sind seine Güte zu empfangen.
Und nichts, kein Weg, führt an seinem Wort vorbei.
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Lukasevangelium 24, 46
Jesus sprach zu ihnen:
So steht’s geschrieben,
dass der Christus leiden wird
und auferstehen von den Toten
am dritten Tage.
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Alles Jahrhunderte und manches Jahrtausende vorhergesagt.
Die Bibel ist kein Buch,
das uns hingeworfen wird mit dem Satz
Friss und stirb.
Sondern hier kann unser Verstand auf Hochtouren kommen,
und Hinweise zum Leben finden,
wenn denn das Herz lauter ist.
Wenn der Mensch die Brille der Demut aufsetzt.
Warum sollte Gott uns begegnen,
wenn wir im Stolz zu ihm kommen?
Und in eigener Selbstherrlichkeit,
"WIR" als die Bestimmer sein Wort lesen,
und machen mit ihm, was "WIR" wollen.
Das kann er nicht segnen.
Hier verweigert sich der Fels.
Wir reiben den Fels mit unserem Öl der Lüge ein,
mit dem Öl unseres religiösen Denkens,
und wundern uns dann,
dass er schweigt und wir herabrutschen.
Wir rutschen auf der Glätte unserer Unwahrheit aus.
Dann verdrehen wir die Bibel nach unserem Gusto.
Man denke nicht,
dass Gott dies belohnen würde.
Aber er geht den Verächtern nach,
mit viel Geduld und Liebe,
und das können jene bezeugen,
die vorher Gottes Wort in Selbstherrlichkeit definiert haben,
und darin andere verführt haben,
und dann doch dem auferstanden Jesus begegnet sind.
Wie z. B. Frau Eta Linnemann,
die vorher Bultmanns historisch-kritischer Bibelauslegung gefolgt war,
selbst Bücher veröffentlichte.
Aber dann stieß sie mit Jesus zusammen.
Sie wurde von ihm aus der Dunkelheit ins Licht gebracht.
Sie machte eine ganze Kehrtwendung.
Wie Paulus.
Sie widerrief alle ihre vorherigen Bücher.
Ja, so ist es,
wenn wir mit dem Lebendigen auferstandenen Gekreuzigten
zusammenstoßen,
wenn plötzlich ein nie gekannter Friede
eine Ruhe und eine Geborgenheit in unser Herz einzieht,
die wir nicht beschreiben können.
Wie wenn uns ein unsichtbarer Vater
uns entgegenläuft
umarmt und küsst,
und uns den Ring des Lebens an die Hand steckt.
Den Ring der Wiederaufnahme in die Familie des Vaters.
Es ist, wie wenn uns ein unsichtbarer Herr aufhebt,
unsere Wunden reinigt und salbt und uns zur Genesung
in eine Herberge bringt.
Leider gibt es zu wenig Herbergen in unserem Land,
aber viel zu viele getäfelte Häuser.
Es ist, wie wenn uns ein unsichtbarer Herr aufhebt,
in Jesu Gleichnis in der Bibel
war das kein Priester, kein Schriftgelehrter, kein Levit,
sondern ein verachteter Ausländer.
Es ist, wie wenn uns ein unsichtbarer Herr aufhebt,
auf der Straße von Jerusalem hinab nach Jericho,
der tiefsten Stadt der Erde, 250 Meter unter dem Meeresspiegel.
Jesus hätte auch sagen können:
Es war ein Mensch, der ging von Jericho hinauf nach Jerusalem.
Aber wir gehen alle hinab.
Und hier werden wir von Räubern überfallen,
Unser Ego, unser Herz,
die Egos anderer und ihre Herzen.
Die Sünde und letztlich Satan,
der sein Recht über uns nicht freiwillig hergibt.
Deswegen sterben auch Christen in anderen Ländern.
Weil Menschen es nicht ertragen,
wenn einer die Richtung ändert
und gegen den Strom schwimmt.
Besonders Menschen ertragen es nicht,
in denen ein Glaube an den Koran herrscht.
Sie sind von Kindesbeinen an vollgestopft
mit Worten, die der Bibel konträr gegenüberstehen.
Es sind Länder,
in denen die Sünde die Oberhand hat,
wo Unwahrheit und Ungerechtigkeit
und Unbarmherzigkeit herrschen.
Und die Machthaber sind keine Diener ihrer Völker
sondern treten sie nach unten,
und benutzen ihre Herzen zum Denunziantentum.
Sie lieben ihre Mitmenschen nicht,
nur jene, die ihnen zu willen sind.
Das geschieht im Orient so,
in den großen und vielen kleinen Ländern
Asiens.
Und neuerdings auch in den westlichen Ländern.
Wo Fake vor Wahrheit kommt.
Aber die Machthaber und ihre Mitläufer,
sie werden alle ihr Leben vor Gott verlieren,
während jene, die es um Jesu willen verlieren
am jüngsten Tag auferstehen mit ihrem Herrn.
Denn dann wird es keine Tage der Sünde mehr geben.
Die alten Tage sind vorbei.
Und mit ihnen, die sich an Sünde hängen und sich
dem schwachen Lamm,
das ohne Waffen kommt,
das verletzbar ist,
die sich diesem Lamm verweigern.
Jesus, der Herr.
*
🙏
+++++++
"So bitte ich dich Vater,
gieße in deiner Gnade einen Hunger aus
auf unser Land,
einen Hunger nach deinem Wort,
einen Durst nach deiner Wahrheit.
Das geschehe uns im Namen deines Sohnes Jesus Christus allein."
"Denke daran, Vater, Elia war ein Mensch wie wir,
und du hast ihn erhört.
So erhöre mein Gebet und das meiner Geschwister.
Du Fels Israels, du Fels der ganzen Welt."
"Oft haben wir uns dir verweigert,
sind Götzen nachgelaufen,
haben Herz und Arm zum Heil erhoben,
und unser Herz an vergängliche Menschen verloren.
Vergib uns unsere Schuld und heile unsere Gebrechen!"
"Ich bitte dich, lass uns auf Jesus sehn,
ihn mit ganzem Herzen suchen,
erkennen und verstehen.
Damit er unser Herz erfüllt,
denn er ist der einzige,
der unseren Hunger nach Leben stillt."
"In seiner Geborgenheit - überlebe ich Tod und Zeit."
"Denn wenn wir das nicht tun,
und es hat ja schon begonnen,
dann krallt sich unser Inneres in Lügen ein,
an Lügen fest.
Falsche Lichter, egal woher sie kommen,
und wieder wird von uns ein Lügner in die Arme genommen.
Und weder werden wir ihm Heil zurufen
und uns in der Menge verstecken,
unser Leben festhalten und dabei verlieren.
Und wieder werden wir Kriege führen."
"Gib, - durch deine Gnade -,
dass in uns eine Hoffnung erblüht,
dass in unsere Herzen
die Umkehr, das Werden wie ein Kind,
und das Empfangen der Liebe Jesu einzieht."
"Denke vergebend an all unsere Ungerechtigkeit,
und an unser schwaches verlorenes Sehnen,
du siehst die Einsamen und zählst der Zerschlagenen Tränen."
"Bist du es nicht auch,
der auch unsere Tränen zählt,
um das Leid und die Verlorenheit
der Menschen in dieser Welt."
"Und du weißt doch auch
um deine eigenen Tränen,
um dein Betrübtsein,
so lasse unser Bitten und Flehen vor dich kommen,
und lass kommen
deine Gnade um Gnade in unser Land hinein."
"So willst und wirst du bei denen Wohnen,
die demütigen Geistes und zerschlagen sind."
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Jesaja 57, 14-16
14 Und er spricht:
Machet Bahn, machet Bahn!
Bereitet den Weg,
räumt die Anstöße
aus dem Weg meines Volks!
15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt, dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
16 Denn ich will nicht immerdar hadern
und nicht ewiglich zürnen;
sonst würde ihr Geist vor mir verschmachten
und der Lebensodem,
den ich geschaffen habe.
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"So willst und wirst du bei denen Wohnen,
die demütigen Geistes und zerschlagen sind.
Danke, Vater, mein Herr, mein Fels, mein Heil, mein Licht
ich hab dich lieb,
als dein in Jesus gerettetes Kind."
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Der HERR lebt!
Gelobt sei mein Fels!
Psalm 18, 47
Der Lehrtext:
Jesus sprach zu ihnen:
So steht’s geschrieben,
dass der Christus leiden wird
und auferstehen von den Toten
am dritten Tage.
Lukasevangelium 24, 46
+++++++
Danke, für das Lesen. 🌹🥀🌹
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