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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 12.6.2025, -Deine Gnade brauchen wir, dir zu folgen.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 12.6.2025



Dem HERRN, eurem Gott,
sollt ihr folgen und ihn fürchten
und seine Gebote halten
und seiner Stimme gehorchen
und ihm dienen und ihm anhangen.
5. Mose 13, 5


Der Lehrtext:


Ihr scheint als Lichter in der Welt,
dadurch dass ihr festhaltet am Wort des Lebens.
Philipper 2, 15-16



Geht ihm nach,
werdet heilig,
haltet euch an ihn,
lernt von ihm,
hängt an ihm mit euren Augen und Herzen.

Bleibt an ihm dran.
Gebt ihm Raum.
Denkt über ihn nach.
Freut euch über ihn,
sein Wesen, seine Werke,
seine Geduld, seine Barmherzigkeit.

Bleibt an ihm kleben,
seid sein,
euch sei wichtig, was ihm wichtig ist,
euch sei gültig, was ihm gültig ist,
folget seine Barmherzigkeit,
folget seiner Wahrheit,
folget seiner Gerechtigkeit,
folget seinen Worten.

Seid ihm treu im Kleinen.
habt acht auf seine Worte,
behütet seine Worte als Schatz,
tapeziert euer Herz mit seinen Worten
der Wahrheit, der Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Liebt seine Worte,
nehmt sie auf wie Quellwasser.
Streckt euch seinen Worte entgegen,
wie die Blumen der Sonne.

Begießt die Worte in eueren Herzen
und bedenkt sie.
Dankt für seine Worte aus seinem Mund.

Seine Worte sagen uns, wer wir sind.
Sie sagen uns, wer er, Gott, ist.
Seine Worte zeichnen uns ein Bild von ihm.
Er zeichnet und wir malen nichts dazu.
Seine Worte sind uns Leben und Licht.
Er ist in seinem Wort da.


Sinnt über seine Worte nach,
fügt ihnen nichts dazu und nehmt nichts weg.
Bleibt bei seiner Wahrheit.
Setzt die Brille der Demut auf.
Gürtet euer Herz mit Demut,
und findet seine Gnade als Hort und Zufluchtsort.


Er will euch doch segnen.
Er will euch doch behüten und bewahren.
Er will euch doch beschützen
vor den äußeren und inneren Feinden.
Er ist der Schild eures Lebens,
er selbst.
Er ist selbst euer Lohn,
wenn ihr ihn lieb habt.

Er ist doch voller Güte und Treue,
seine Güte währet ewiglich.
Seine Wahrheit währet für und für,
seine Gnade währet ewiglich.

Er ist besorgt für sein Volk.
Es ist sein Augapfel.
Er weckt von den Toten auf
und vergilt den Mördern ihr Tun.


Er prüft dich und mich,
ob wir ihn liebhaben.

Haben wir ihn lieb?

Wer Gott liebt,
der kann nicht anders,
als seine Gebote halten.
Sie sind ihm keine Last.
Die Liebe hilft ihm tragen.

Ihn zu lieben,
können wir nicht machen,
aber wir können mit ganzem Herzen
solange in ihn dringen,
bis es geschieht.


In der Liebe erkennen wir,
wir müssen nicht hoch und groß von uns denken.
wir müssen nicht unsere Gedanken
absolut setzen.

Wenn einer sie in den Schmutz zieht,
so vergeben wir.
Wir freuen uns aber der Wahrheit
und bekennen sie.



+++++++
5. Mose 13, 1-5
1 Alles, was ich euch gebiete,
das sollt ihr halten und danach tun.
Du sollst nichts dazutun und nichts davontun. 

2 Wenn ein Prophet oder Träumer
in deiner Mitte aufsteht
und dir ein Zeichen oder Wunder ankündigt 

3 und das Zeichen oder Wunder trifft ein,
von dem er dir gesagt hat, und er spricht:
Lasst uns andern Göttern folgen,
die ihr nicht kennt, und ihnen dienen, 

4 so sollst du nicht gehorchen
den Worten eines solchen Propheten oder Träumers;
denn der HERR, euer Gott,
versucht euch, um zu erfahren,
ob ihr ihn von ganzem Herzen
und von ganzer Seele lieb habt. 

5 Dem HERRN, eurem Gott,
sollt ihr folgen und ihn fürchten
und seine Gebote halten
und seiner Stimme gehorchen
und ihm dienen
und ihm anhangen. 
+++++++


Es gibt viele Hindernisse,
es gibt viele Versuchungen und Gefahren.
Aber er lässt es uns gelingen,
wenn wir Aufrichtigkeit lieben.
Und auch darum bitten wir.

Wir überheben uns nicht über andere,
wir halten uns nicht für besser,
es ist doch alles unverdiente Gnade.
Gnade ist immer unverdient.
Wir rühmen uns seiner Gnade,
denn sonst ist da nichts aus uns.

Wenn es aber Gnade ist,
müssen wir auch nicht ärgerlich werden,
denn wir tun alle seine Werke aus Gnade,
er tut sie in uns.
Er bereitet sie vor
und wir füllen sie aus.

Leben wir in der Gnade,
so leben wir in den Geboten.
Denn unsere Augen schauen auf ihn,

Keine Bilder in uns nehmen uns ein,
erobern unsere innere Herzensstadt.
Er hat uns aus dem Gesetz der Sünde,
aus der Gefangenschaft der Sünde
herausgeführt.

Durch die Macht seines Wortes hat er es getan.
Durch den Felsen seiner Macht.
Durch die Wüste der Unwahrheit und Sünde,
führt er uns hinein,
hinein in das Land des Lichts,
in das Reich Gottes.

Es ist uns versprochen
und sein Geist in uns
ist das Siegel,
dass das Versprechen eingelöst wird.
Wie sollte er uns am Kreuz nicht alles schenken.



+++++++
Römer 8, 31-39
31 Was wollen wir nun hierzu sagen?
Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?

32 Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat,
sondern hat ihn für uns alle dahingegeben –
wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?

33 Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen?
Gott ist hier, der gerecht macht.

34 Wer will verdammen?
Christus Jesus ist hier, der gestorben ist,
ja mehr noch, der auch auferweckt ist,
der zur Rechten Gottes ist und für uns eintritt.

35 Wer will uns scheiden von der Liebe Christi?
Trübsal oder Angst
oder Verfolgung oder Hunger
oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?

36 Wie geschrieben steht:
»Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag;
wir sind geachtet wie Schlachtschafe.«

37 Aber in dem allen überwinden wir weit
durch den, der uns geliebt hat.

38 Denn ich bin gewiss,
dass weder Tod noch Leben,
weder Engel noch Mächte noch Gewalten,
weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,

39 weder Hohes noch Tiefes
noch irgendeine andere Kreatur
uns scheiden kann von der Liebe Gottes,
die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.
+++++++

Diese, durch seien Geist gesprochenen Worte,
wir essen sie mit unserem ganzen Sein.
Wir empfangen sie wie ein Kind.


Lasst uns diese Gewissheit empfangen und leben.
Damit pflastern wir unsere Wege.
Mit den Worten seiner Verheißung.

Dabei schauen wir auf Jesus,
den Anfänger und Vollender unseres Glaubens,
denn wir sind gewiss,
dass der, der das gute Werk in uns begonnen hat,
es auch in uns beenden wird.

Wir sind in der Welt, aber nicht von der Welt.
Jeden morgen laden wir unser Herz voll
mit den Worten seiner Verheißung,
und so freuen wir uns den Tag über,
wir denken oft an seine Worte und beten.

Weil wir nicht an eine Wand hin beten,
hin klagen,
sondern im Geist und in der Wahrheit,
in Jesus zum Vater, der uns lieb hat.

Und wir müssen nicht funktionieren.
Wir tun das als eine geliebten Kinder.
Dabei stehen wir auf dem Fels seiner Wahrheit,
seiner Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
auf seinem Felsen,
der er selbst in seinem Sohn Jesus ist.

Wir glauben ihm alle seine Liebeszuwendungen
und wissen,
es wird gut mit uns.

Aber wir sind seine Kinder,
wir tun, was wir bei ihm sehen.
So glauben wir ihm auch
alle seine Liebeszuwendungen
für unsere Mitmenschen.

Wie also können wir auf sie herabsehen,
wenn wir doch mit ihnen
von der gleichen Gnade leben.

Nur mit den Unterschied,
dass wir es wissen dürfen,
weil seine Gnade uns erweckt hat,
und sie wissen es noch nicht.

Wer bin ich,
dass ich mit meinem trotzigen Herzen ihn lieben darf?
Das erscheint mir schon als ein großes Wunder.

Die Welt spricht davon,
dass wir unseren Glauben aufdrängen.

Wir aber haben das Gebot empfangen allen zu sagen:
"Es gibt Rettung,
es gibt einen Zufluchtsort,
es gibt unaussprechliche Freude
mit der wunderbarsten Person des Universums."

Was würden wir einen Menschen schimpfen,
der dem Verdurstenden nicht den Weg zur Oase weist
Was würden wir von einem Menschen sagen,
der vom Arzt einen Koffer voller Ampullen bekommt,
die das Gegengift für tödliche Schlangenbisse
enthalten,
und der Mensch würde es in seinem Keller verstecken.


Wie intolerant doch so eine Oase ist,
denn sie sagt ja, nur bei mir gibt es Wasser,
dort auf der Düne findest du kein Wasser.
Dort im Tal des Todes findest du auch keine Quelle.

Wie intolerant doch das Gegengift ist,
ein Antiserum, dass gegen das Gift von
bestimmten Giftschlagen wirkt.

Wie intolerant jedes Verkehrszeichen doch sein kann.


Aber das wirkliche Evangelium, dass die Menschen
in die Gegenwart des einen gütigen Gottes führen will,
ihm unterstellt man Böses.

Das zeigt, wie die Lüge in der Welt regiert.
Und das sogar innerhalb der Kirchen.

Wenn Menschen ohne eine persönliche Beziehung zu Gott,
die von Gott gewirkt wird,
ohne eine ganze Unterwerfung unter seine Gnade,
ohne eine ganze Akzeptierung des Gericht Gottes
über die Sünde in ihrem Leben,
ohne das "Empfangen des Sohnes in ihrem Herzen",
wenn solche Menschen als Bischöfe die Kirche leiten.

Denn hätten sie den Sohn in ihrem Herzen,
würden sie seine Worte lieben und keine Abstriche
oder Hinzufügungen machen.
Sie würden ihm folgen.
Sie würden ihm gehorchen.

Sie würden nicht dem Bild,
das sie sich von der Welt
in ihr Herzen zeichnen ließen, folgen,
Sondern sie würden dem folgen,
der durch lebendige Worte zu ihnen spricht.
Sie würden das Wort Gottes lieben.

Sie verbreiten Unwahrheiten,
wollen aber nicht kritisiert werden.
Sie haben in sich nicht das Reich Gottes empfangen
wie ein Kind.

Denn sonst würden sie anders reden.
Sie glauben an Jesus nicht wie die Schrift sagt,
sonst würden Ströme lebendigen Wassers
von ihnen fließen.

Sie wirken nicht wie Hirten, sondern wie Mietlinge.
Sie lassen nicht ihr Leben für die Schafe,
in den kleinen Dingen des Alltags.

Gott sieht ihr Herz.
Er verurteilt ihr Handeln durch sein Wort.
Sie stehen und fallen mit dem Herrn.

Aber wir müssen über solche Dinge reden.
Und wir müssen auch immer aufpassen,
dass wir nicht fallen.

Uns beiden gilt die Gnade,
nur die Gnade.
Die Gnade und Wahrheit
aber ist in Jesus Christus geworden.

In keinem anderen Namen ist Rettung.



+++++++
Apostelgeschichte 4, 8-12
8 Petrus, voll des Heiligen Geistes,
sprach zu ihnen:
Ihr Oberen des Volkes und ihr Ältesten! 

9 Wenn wir heute wegen der Wohltat
an dem kranken Menschen verhört werden,
wodurch er gesund geworden ist, 

10 so sei euch allen
und dem ganzen Volk Israel kundgetan:
Im Namen Jesu Christi von Nazareth,
den ihr gekreuzigt habt,
den Gott von den Toten auferweckt hat;
durch ihn steht dieser hier gesund vor euch. 

11 Das ist der Stein, von euch Bauleuten verworfen,
der zum Eckstein geworden ist. 

12 Und in keinem andern ist das Heil,
auch ist kein andrer Name unter dem Himmel
den Menschen gegeben,
durch den wir sollen selig [gerettet] werden.
+++++++


Es gibt keine Religion die rettet.
Auch nicht die Summe christlicher Religiosität.

Es ist allein der Name Jesus.
Der ewig gute Vater im Himmel,
er hat ein Ohr frei für den Namen Jesus.

Gewiss gilt seine allgemeine Gnade allen Menschen.
Aber was die Rückkehr ins Leben betrifft,
die Umkehr zum Licht, die Rettung durch den Glauben,
diese geschieht nur im Namen Jesu allein.

So wie auch der Christ keine Werke
aus sich heraus schaffen, produzieren kann.

Aber,
wenn man sich aus der Bibel nur herauspickt,
was für die jeweilige kirchliche,
gesellschaftliche Windrichtung passend ist,
was ist dann die Botschaft der Kirche noch wert?
Wenn sie Dinge wegnimmt oder hinzufügt.

Luther würde sich im Grab herumdrehen.
Paulus auch.
Jesus, er hat sich herumgedreht und ist auferstanden.



Gott erträgt unser unbeständiges Herz,
aber er kann kein Gelingen geben
zu unseren eigenen Wegen,
die seine Worte ergänzen,
oder etwas wegnehmen.

Vieles ist nicht im Geist
und in der Wahrheit geschehen.

Soll er jetzt drein hauen?
Nein.
Er lässt alles wachsen,
am Ende kommen die Schnitter
sie machen dann klar Schiff.

Wir, als seine Kinder,
wir sprechen es zwar an,
aber es ist Vaters Sache.

Wir kehren vor unserer eigenen Tür.
Und dann scheinen wir als Lichter.



+++++++
Philipper 2, 15-16
Ihr scheint als Lichter in der Welt,
dadurch dass ihr festhaltet am Wort des Lebens.
+++++++


Das tun wir dadurch,
in dem wir am Wort des Lebens festhalten,
es empfangen.
Nicht als Mehlstück, oder als Brot,
sondern lebendig gemacht durch den heiligen Geist
in unserem Herzen.

Gott ist Geist,
und die ihm dienen, tun das im Geist und in der Wahrheit.
Eine Wahrheit die a) den Namen Jesus trägt,
b) das Wort Gottes ist.
Das was aus Gottes Mund kommt.


Das geschieht uns,
weil wir umkehren und werden wie die Kinder.
Einmal ganz intensiv,
als wir uns am Schweinetrog der Welt entscheiden,
zu unserem "Vater" umzukehren.
Und immer wieder in den alltäglichen Dingen.



+++++++
Johannesevangelium 4, 21-24
21 Jesus spricht zu ihr:
Glaube mir, Frau, es kommt die Zeit,
dass ihr weder auf diesem Berge
noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.

22 Ihr betet an, was ihr nicht kennt;
wir beten an, was wir kennen;
denn das Heil kommt von den Juden.

23 Aber es kommt die Stunde
und ist schon jetzt,
dass die wahren Anbeter
den Vater anbeten werden
im Geist und in der Wahrheit;
denn auch der Vater
will solche Anbeter haben.

24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten,
die müssen ihn im Geist
und in der Wahrheit anbeten.
+++++++

Und so halten wir fest am Wort des Lebens,
wie es uns in der Schrift offenbart worden ist.
In der sich Gott als der Gott Abrahams,
Isaaks und Jakobs bezeugt.

Als der Gott Moses, einer Hanna,
eines Davids, eines Hiskias,
ein barmherziger Gott, zu dem sogar
Manasse umkehrte und Vergebung empfing.

Der Gott, der der Vater Jesu ist,
den er schon immer in seinem Herzen trug,
und durch den er den Kosmos ins Sein rief.

Wir glauben seinen Worten,
und sie sind uns Kraft und Schild.
Wir empfangen das Reich Gottes wie ein Kind.



*



"Danke Vater, unser Vater im Himmel,
der voller Erbarmen uns Menschen liebt,
das tust du in und durch Jesus Christus.
Durch ihn hast du deine Liebe kanalisiert.

Durch ihn rettest du uns.
Durch ihn beschenkst du uns.
Volle Genüge, ein übervoller Becher.
Ein großes Glück."


*


"Wir bitten für dein Volk Israel,
auch dieses Glück einmal erfahren zu dürfen.
Erbarme dich und segne es, behüte es,
nach dem Maß deiner Gnade."


*


"Vater, wir alle sind schwache Menschen,
ein jeder geht seinen Weg.
Dabei denken wir,
wir trügen vor dir keinen Verantwortung.
Dabei denken wir nicht,
dass du von uns Rechenschaft forderts,
zum einen,
aber zum anderen auch ein gnädiger
Helfer bist,
für alle vorstellbaren und unvorstellbaren Nöte."

"Du siehst auch die Nöte der wachsenden Menschen
in den Körpern ihrer Mütter,
welche sie abtreiben lassen wollen.
Du allein kannst den Herzen der Mütter begegnen,
ihnen deine Güte zeigen
und sie auch zur Güte anleiten,
so dass sie ihrem Kind
Leben gewähren.
Und zu späterer Zeit,
dass sie und ihr Kind dich gemeinsam in Freude ehren.
Erbarme dich über beide."


*


"Vater,
Hunderttausende deiner Kinder werden verfolgt,
von denen, von jenen,
die einem Götzenbild dienen,
dass ich ihnen
als barmherziger und gnädiger Gott darstellt.
Wenn er aber doch so gnädig und barmherzig sein soll,
wo ist sein Erbarmen?
Wo gibt er den Menschen Würde?
Wo richtet er sie auf und gibt ihren Herzen Liebe?
Warum ist er listig?"

"Vergib unseren Feinden, die aus Fleisch und Blut sind.
Denn sie wissen nicht was sie tun.
Leite sie auf den Weg der Wahrheit.
Ziehe sie zu Jesus."


*


"Vergib auch uns unsere Halbherzigkeit,
unsere Liebe zur Welt und was darin ist.
Hilf uns umzukehren zur ersten Liebe.
Schenke uns Freude, dein Wort zu lieben.
Schenk uns Freimut, deine Liebe zu verkünden,
in deinem Evangelium."

"Deine Liebe zur Wahrheit,
dass wir alle geliebte "Verlorene" sind,
im falschen Zug auf den Weg in eine
ewige Verdammnis."

"Deine Liebe zur Gerechtigkeit,
die uns in Jesus Christus gerecht spricht."

"Deine Liebe, zu deiner Barmherzigkeit,
die für uns am Kreuz ihr Leben hingibt
und uns zurecht liebt."

"Deine Barmherzigkeit,
die uns die "enge Pforte"
der Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit aufschließt.
Zum schmalen Weg,
deiner Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Der dich auch ein reicher Weg deiner Güte ist,
übervoll, überfließend denen,
die dich in aller Schwachheit liebhaben.
Da müssen wir einfach von dir reden."

"Von deinem Wort,
wie du es uns sagst:
Wir reden wie geschrieben steht:
"Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben."




+++++++
Dem HERRN, eurem Gott,
sollt ihr folgen und ihn fürchten
und seine Gebote halten
und seiner Stimme gehorchen
und ihm dienen und ihm anhangen.
5. Mose 13, 5


Der Lehrtext:


Ihr scheint als Lichter in der Welt,
dadurch dass ihr festhaltet am Wort des Lebens.
Philipper 2, 15-16
+++++++


Danke, für das Lesen. 💐


.


Verfasst: 12.06.2025, 06:52 Uhr

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