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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 12.5.2025, -Ein ganzes Herz ist Gnade, Vater schenke uns ein ganzes Herz, dir ergeben-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 12.5.2025



Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet,
so will ich mich von euch finden lassen,
spricht der HERR.
Jeremia 29, 13-14


Der Lehrtext:



Matthäus 9, 20-22
Und siehe, eine Frau,
die seit zwölf Jahren den Blutfluss hatte,
trat von hinten an ihn heran
und berührte den Saum seines Gewandes.
Denn sie sprach bei sich selbst:
Wenn ich nur sein Gewand berühre,
so werde ich gesund.
Da wandte sich Jesus um
und sah sie und sprach:
Sei getrost, meine Tochter,
dein Glaube hat dir geholfen.
Und die Frau wurde gesund
zu derselben Stunde.
Matthäus 9, 20-22


Jojachin (auch Jechonja genannt)
ergab sich Nebukadnezar
und ging aus der Stadt Jerusalem hinaus.
Er, seine Mutter,
die Kämmerer und die Oberen in Juda und Jerusalem
samt den Zimmerleuten und Schmieden,
sowie 7000 Kriegsmänner (2. Könige 24) ergaben sich.

Dazu nahm Nebukadnezar
alle Schätze des Hauses des HERRN
und im Hause des Königs
und zerschlug alle goldenen Gefäße,
die Salomo, der König von Israel, gemacht hatte
im Tempel des HERRN,
wie denn der HERR geredet hatte.

Ihnen schrieb Jeremia einen Brief (Kapitel 29).

Darin teilte er mit, sie sollten dort,
in Babel, Häuser bauen,
Gärten pflanzen und von ihren Früchten essen.
Sie sollten sich auf eine längere Zeit einrichten.

Jeremia warnte auch vor falschen Propheten
und Wahrsagern, die im eigenen Namen reden.

Jeremia weist auf die 70 Jahre hin.
Solange sollte das Volk in Babel bleiben.



+++++++
Jeremia 29, 10-
10 Denn so spricht der HERR:
Wenn für Babel siebzig Jahre voll sind,
so will ich euch heimsuchen
und will mein gnädiges Wort an euch erfüllen,
dass ich euch wieder an diesen Ort bringe. 

11 Denn ich weiß wohl,
was ich für Gedanken über euch habe,
spricht der HERR:
Gedanken des Friedens
und nicht des Leides,
dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.[1] 

12 Und ihr werdet mich anrufen und hingehen
und mich bitten, und ich will euch erhören. 

13 Ihr werdet mich suchen und finden;
denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, 

14 so will ich mich von euch finden lassen,
spricht der HERR,
und will eure Gefangenschaft wenden
und euch sammeln aus allen Völkern
und von allen Orten,
wohin ich euch verstoßen habe,
spricht der HERR,
und will euch wieder an diesen Ort bringen,
von wo ich euch habe wegführen lassen. 
+++++++


Gott hat Gedanken des Friedens.
Wir Menschen aber haben Gedanken der Sünde.
Sünde ist Ungerechtigkeit.

Sünde und Gott passen nicht zusammen.

Sünde und Gott kommen einander nicht näher.

Gott hasst Sünde,
liebt aber den Menschen.
Nur der Mensch liebt nicht Gott
sondern seine Sünde.

Das ist das ganze Problem.
Gott will die Sünde weghaben.

Am liebsten hätte er die Sünde weggeschickt,
Und das Volk wäre in Juda und Jerusalem geblieben,
und es hätte sich über Gott gefreut
und Gott hätte sie behütet und bewahrt.

Aber so kam es nicht.
Das Volk hielt die Sünde fest.
Und die Sünde hielt das Volk fest.
So wie Ägypten Israel nicht ziehen lassen wollte,
so lässt auch die Sünde den Menschen nicht ziehen.

So musste Gott einen Propheten wie Mose senden,
der den Menschen aus der Versklavung der Sünde
herausführt.

Den kündigte er durch seine Propheten an.
Als er kam wurde er nicht erkannt.
Es war Jesus.
Seit Adam wies Gott daraufhin.


Jesus ist sein Gedanke des Friedens und nicht des Leides.
In ihm ist alle Hoffnung ,
die Hoffnung der Menschheit konzentriert.
Das kann sie aber nicht erkennen,
denn die Sünde steht dazwischen.

Die Menschen, die Jesus aber von ganzen Herzen suchten,
denen gab er sich zu erkennen.
Sowohl im alten als auch im Neuen Testament.
Nur, dass er im alten Testament noch nicht
seinen Namen offenbart hatte.



+++++++
Johannesevangelium 1
9 Das war das wahre Licht,
das alle Menschen erleuchtet,
die in diese Welt kommen.

10 Es war in der Welt,
und die Welt ist durch dasselbe gemacht;
und die Welt erkannte es nicht.

11 Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden: denen,
die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.

14 Und das Wort ward Fleisch
und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit,
eine Herrlichkeit
als des eingeborenen Sohnes vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit.

15 Johannes zeugt von ihm und ruft:
Dieser war es,
von dem ich gesagt habe:
Nach mir wird kommen,
der vor mir gewesen ist;
denn er war eher als ich.

16 Von seiner Fülle
haben wir alle genommen Gnade um Gnade.

17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben;
die Gnade und Wahrheit
ist durch Jesus Christus geworden.

18 Niemand hat Gott je gesehen;
der Eingeborene,
der Gott ist und in des Vaters Schoß ist,
der hat es verkündigt.
+++++++


Die ihn aufnahmen und aufnehmen,
denen gab und gibt er Macht
Gottes Kinder zu werden.

Das geschieht durch "Buße".
Buße hat nichts mit "büßen" zu tun.
Sondern Buße meint Umkehr.
Ändere die Richtung deines Herzens.

Steig aus dem Zug der Vergänglichkeit aus
und fahre in Richtung ewiges Leben.

Das meint aber auch,
steige aus dem Zug der Lüge aus,
und gebe dich der Wahrheit Gottes hin.

Steige aus der Ungerechtigkeit aus,
welches die Sünde ist, und
liebe Gottes gerechte Worte und seine Gerechtigkeit.

Steige aus dem Zug der Unbarmherzigkeit aus,
die nicht vergeben kann,
die in Schubladen steckt,
die anderen einen gelben Stern,
stellvertretend für eine Etikettierung, anheftet,
die Menschen in wertes und unwertes Leben sortiert,
Steig aus!


Das hat mit einen inneren Zerbruch zu tun.
Denn Gott wird uns zeigen, dass in uns nichts ist,
was in irgendeiner Form eine Hilfe sein könnte,
gerettet zu werden.

Gerettet werden aus dem falschen Zug,
der schnurstracks in die Gottesferne,
in die Verdammnis rast.

Hier geht es nicht um Religion.
Hier geht es um Wahrheit,
eine Wahrheit,
an der alle Lüge unseres Lebens
krachend zerschellen wird,
wenn wir uns ihr nicht unterordnen
und ihr gehorsam werden.

Es geht nicht um Kirchen,
die mit ihren Namen wie irdische Zelte sind,
vorübergehend.

Es geht um dich und Gott,
um Gott und dich.
Nur zwei.

Und Gott ist ein Gott des "Du".
Keine "Sie-Anrede!"

Es gibt keinen weiteren Vermittler zwischen dem
gekreuzigten und auferstanden Herrn Jesus
und dir.
Es ist ein exklusives direktes Verhältnis.

In diesem Verhältnis kann man
Vorwürfe machen, Gott beschimpfen,
Gott etwas unterstellen, ...

… aber man kann ihm auch vertrauen und ihn lieben.



Man kann sich an ihn anlehnen und ihm
sein Herz ausschütten.
Er ist die lebendige Liebe.
Aber diese, seine Liebe
hat keine Verträge mit menschlicher Weisheit und Klugheit.

Sondern sie ist rein,
und nimmt nichts unreines auf.

Sie ist voller Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Aber sie ist diese drei gemeinsam,
und nichts ist auf Kosten anderer.

Sie nimmt keine Lüge,
keine Ungerechtigkeit
und keine Unbarmherzigkeit auf.
Sie ist sozusagen getrennt von der Welt.

Die Welt und die Liebe Gottes,
sie beißen sich so zusagen.
Die Welt verfolgt die Liebe Gottes,
denn der Geist der in der Welt ist,
ist von Satan.

Satan ist die Lüge,
die Ungerechtigkeit und die Unbarmherzigkeit
in Person.

Er hasst Gott und seine Liebe.
Er hasst Vergebung,
Er kennt keine göttliche Würde,
die Gott dem Menschen verleiht,
wenn er von der Sünde lässt.

Aber der Mensch kann nicht von sich aus
von der Sünde lassen.
Er ist ihr Gefangener, er ist ihr Sklave,
er ist ihr Abhängiger
und die Sünde zahlt immer mit Leid und Tod.

Das ist ihr Kleingedrucktes.
Oben aber stehen Worte des Lichts,
süße Worte der Lüge.
Honig ums Maul.

So wurde der junge König Joasch verführt.
Mit der Anbiederung seiner Oberen.
Und tötete den Sohn des Mannes,
dessen Frau ihn als Baby vor dem Tod bewahrt hat.

So redet die Welt,
ständig.
Sie verleugnet die Wahrheit,
und sie redet die Schuld des Menschen klein.

Der Mensch, wir Menschen,
können es nicht ertragen, schuldig zu sein.
Sofort verteidigen wir uns.

Man kann daher sehen,
von uns kommt eigentlich nichts,
was Gott weiterhelfen könnte.

Gott muss alles alleine machen.
Er sendet seinen eigenen Sohn,
quasi sich selbst,
in der Gestalt unseres sündigen Wesens,
ohne jedoch selbst zu sündigen.

Und er verurteilt unsere Sünde
und legt sie auf sich selbst.
Dazu nimmt er auch die Schuld von uns
und trägt sie an unserer Stelle,
bezahlt sie durch sein Sterben.

Und damit das ganze auch Hand und Fuß hat,
weckt er den Gekreuzigten und toten Jesus auf.

Und sagt somit,
ich nehme dieses reine Opfer an,
ein Opfer eines Menschen,
das frei ist von Lüge, Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit.

Und somit spricht er den stellvertretenden Tod Jesu
gerecht und gibt dem Namen Jesu die Macht über alles.



Und im Windschatten dieses Jesu,
unter seinem Schirm,
befinde ich mich jetzt,
nicht weil ich ein Glaubensheld bin,
sondern weil ich ihn in meiner Not
nach Jesus gerufen, je geschrien habe.

Wer den Namen des HERRN anruft,
soll errettet werden.
Das sagt Gottes Wort.
Und was Gottes Wort sagt,
das wird auch geschehen.

Denn Gott spricht durch sein Wort.
Er spricht auch selten durch Träume.
Da wo er es für nötig erachtet.
Aber niemals wird damit
sein Wort in Frage gestellt.
Er stellt sich nicht selbst in Frage.

So sagt Jesus,
das Umkehr bedeutet,
dass wir wie Kinder werden.
Dass wir uns unsere Unmündigkeit vor Gott
auch eingestehen sollten.

Das stolze Ego in uns will das aber nicht.
Es will sein wie Gott,
es will Gott sein in uns und regieren.

Das Kind aber kann das Ego hinauswerfen,
am Kreuz entsorgen.
Die Sünde aber wird immer wieder
durch Lügen dieses Ego beleben wollen.
Sie gaukelt uns viel vor.

Wir aber halten uns für der Sünde abgestorben.
Das Gesetz hat unseren Kopf verlangt,
weil wir sündig sind.
Es hat Jesu Kopf an unserer Stelle bekommen.
Und gut ist.
Es wurde befriedigt.

Was ich aber jetzt lebe,
das lebe ich in Jesus,
Es triezt mich keiner mehr.

Lebe ich nun in Sünde,
weil kein Gesetz mehr über mich bestimmen kann - nein.
Denn Gott hat ja seine Liebe in mein Herz ausgegossen,
wie die Schrift sagt,
er at es durch seine Geist getan.
Denn Gott hat mir am Kreuz ein Versprechen gegeben.

Darüber freue ich mich täglich mit großer Freude,
ich glaube ihm seine Liebe.
Ich glaube sie mit ganzem Herzen.
Weniger geht nicht.

Ein halber Glaube ist gar kein Glaube.
So wie ein halber Mensch kein Mensch ist.
Er könnte nicht leben.

Auch braucht der Mensch ein ganzes Herz,
damit er leben kann.
So braucht auch der Glaube ein ganzes Herz,
damit er Gott finden kann.



Das sieht so unterschiedlich aus,
wie es Menschen gibt.
So auch bei der Frau,
von der das Matthäusevangelium berichtet.

Sie hatte die ganze Hoffnung jetzt,
nach vielen Jahren, auf Jesus gesetzt.
"Wenn ich ich ihn nur berühre",
dachte sie, "so werde ich gesund!", dachte sie.

Denn eine andere Chance hatte sie nicht.
Sie galt als unrein
und hätte gar nicht in dieser Menge um Jesus sein dürfen.
Sie war sozusagen illegal da.

Es gelang ihr Jesu Gewand zu berühren.
Natürlich ging es ihr nicht um das Gewand,
sondern um den, der es anhatte.
Von ihm erwartete sie, dass seine Kraft
auch auf sein Gewand ausstrahlte.

Und Jesus merkte das,
dass Vater einen Menschen zu ihm zog.
Denn niemand kann zu Jesus kommen,
es sei denn, der Vater zog ihn.

Das war auch mit der Sünderin so
im Haus des Pharisäers Simon,
das war mit dem Schächer,
dem Verbrecher am Kreuz,
der an Jesu rechter Seite auch gekreuzigt wurde, so.


Und so drängt die Frau zu Jesus und berührte
sein Gewand.
Es ist einer der schönsten Dinge überhaupt,
Jesus zu berühren.
das wird nur noch getoppt,
wenn er einen anspricht und vergibt,
als er am Kreuz für uns leidet und stirbt.
So ist das für mich.
Andere können das anders empfinden.

Jesu Worte sind wie sein Gewand.
Berühre ich sie und lasse es zu,
dass sie mich berühren,
erlebe ich Leben.

Jesus spürte es mitten in der Menge,
in der viele mit Jesus auf Tuchfühlung waren,
er spürte genau diese Frau und wandte sich ihr zu.
Er forderte sie auf zu ihrem Glauben zu stehen.

Das alles hielt ihn auf,
weshalb Jairus, dessen Tochter krank war,
schier verzweifelte
und dann auch noch die Nachricht erhielt,
dass sein Töchterlein gestorben war.

Aber Jesus lies sich nicht aus der Ruhe bringen.

Eins nach dem anderen,
eine Sache, die ihm der Vater hinlegte,
und dann die nächste.


Die eine Sache, die uns not tut,
ist es, häufig zu Jesu Füßen zu sitzen
und sein Wort reichlich in uns wohnen zu lassen.

Mit ihm in einer innigen Beziehung zu leben,
die gekennzeichnet ist
von Liebe zur Wahrheit,
Liebe zur Gerechtigkeit und
Liebe zur Barmherzigkeit.

Dazu gehört zur Wahrheit auch,
dass wir unser Herz bei ihm ausschütten,
ihn berühren,
mit unserem Kummer zu ihm kommen.
Mit allem was in uns fließt oder nicht fließt.



+++++++
Matthäusevangelium 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++


Denn wir folgen Jesus nach,
nicht auf einem hohen Ross,
als könnten wir uns auf irgendetwas etwas einbilden,
mit einer eigener Rüstung als Glaubensritter
sondern wir folgen ihm nach,
mit seiner Bekleidung der Gerechtigkeit,
in Demut und als Herzausschütter.

Dann wird alles Notwendige von selbst wachsen
und entstehen.
Wenn wir an der Seite seiner Worte gehen.
Bei ihm mit ganzem Herzen auf ihn sehen.
Eins nach dem anderen.


*


"Danke, lieber Vater, für diese
neue Woche, diesen neuen Tag,
für deine Gnade ohne Ende,
wir legen unser kleines Leben,
und das unserer Lieben, in deine Hände."

"Aber auch um Gnade für unsere Mitmenschen bitten wir,
Vater ziehe sie zu Jesus und öffne ihnen
die Lebenstür."



"Öffne auch Israel eine Weisheitstür,
dass es doch deine Worte lieben möge,
dass es dich suche von ganzem Herzen."



"Ein ganzes Herz, hat schon nach 22 Tagen,
im Mutterleib begonnen für das Leben zu schlagen.
Und davor hat Gott bereits diesen Menschen erkannt,
und ihn einer Mutter anvertraut.
Gib dass jede Mutter auf Barmherzigkeit baut.
Dass sie den Gedanken der Gnade in sich am Leben lässt,
dass sie der Güte Gottes vertraut und mit einbezieht,
und später singt mit ihrem Kind ein Lied."



"Vater erbarme dich, über jene in diesen Zeiten.
die dich, und deinen Sohn verfolgen,
und wollen dass deine Kinder leiden.
Die zu ihrem Leben uns als Feindbild brauchen,
während in ihrem Herzen Götzenfeuer rauchen.
Die sich der Wahrheit deines Wortes nicht stellen,
und ungerechte Urteile fällen."

"Doch es wird ihnen nichts nützen,
wenn sie sich durch das Ermorden
Andersdenkender schützen.
Sie morden sich zum Gericht.
Vergib ihnen und schenke ihnen dein ehrliches Licht."



"Vater vergib auch uns unsere Gebetslosigkeit,
unser uns Verlieren in der täglichen Alltagszeit.
Dass wir dich doch ansehen, deinen Sohn,
ihn berühren mit Vertrauen,
und unsere Tage in Gerechtigkeit bauen.
Nicht mit "Steine-Werfen" sündigen
sondern dein Evangelium verkündigen.
Wo immer wir sind."



+++++++
Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet,
so will ich mich von euch finden lassen,
spricht der HERR.
Jeremia 29, 13-14


Der Lehrtext:



Matthäus 9, 20-22
Und siehe, eine Frau,
die seit zwölf Jahren den Blutfluss hatte,
trat von hinten an ihn heran
und berührte den Saum seines Gewandes.
Denn sie sprach bei sich selbst:
Wenn ich nur sein Gewand berühre,
so werde ich gesund.
Da wandte sich Jesus um
und sah sie und sprach:
Sei getrost, meine Tochter,
dein Glaube hat dir geholfen.
Und die Frau wurde gesund
zu derselben Stunde.
Matthäus 9, 20-22
+++++++


Danke, für das Lesen. 🪻


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Verfasst: 12.05.2025, 06:42 Uhr

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