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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 11.10.2025
HERR, unser Herrscher,
wie herrlich ist dein Name in allen Landen.
Psalm 8, 2
Der Lehrtext:
Jesus spricht:
Ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem
und in ganz Judäa
und Samarien
und bis an das Ende der Erde.
Apostelgeschichte 1,8
Was wir anschauen,
mit äußeren oder inneren Augen
das dringt in uns ein,
es rutscht auf der Rutsche in unser Herz hinein.
Und will dort auf den Gegenwartsplatz,
auf den Bestimmerplatz,
und ist es dort,
kann es anfangen uns zu bestimmen,
eine Macht in uns sein.
Aber dieser eine Platz,
er gehört Jesus.
Vielleicht steht da auch darauf:
"Dieser kleine Thron,
so hat sich das der gute Vater
bei der Schöpfung gedacht,
ist für die Liebe,
ist für Jesus,
meinen Sohn gemacht.
Dieser Bestimmerplatz ist,
wie der Name schon sagt,
ein Platz, ein Ort,
der saugt,
er will besetzt sein,
ausgefüllt sein.
Wer oder was darauf liegt
oder sitzt,
bewirkt, dass das Herz
in diese Richtung schwitzt.
Wem oder was wir gestatten,
in diesem Innersten Bereich
unseres Herzens zu sein,
dem geben wir Macht,
und er nimmt unseren Willen ein.
Dieser Platz war allein,
für das Lamm gedacht,
seine Vergebung, seine Liebe, sein Tun,
und nur wenn es alleine darauf ist,
kann der Mensch in einem wirklichen Glück ruhn.
Denn dann ist er in diesem zwar sterbliche Leib,
zu Gott zurückgekehrt,
und ein Mensch geworden,
der ihn von Herzen ehrt.
Perfektion wir d da geschrien,
doch das ist es mitnichten,
denn alleine die Gnade,
die Gnade allein,
sie kann es so einrichten.
Wir können nur Empfänger sein,
Unmündige, Säuglinge,
kleine Kinder,
doch diesen wird mit Macht
eine wunderbare gütige Liebe
in ihr kleines Herz gebracht.
Und nun schau ich das Lied an,
lass mich von Gottes Wort bestimmen,
dass mein Inneres, mein Herz
mit ihm fließen kann,
ich gewähre seinem Wort der Liebe
in meinem Inneren Platz.
Es ist Jesus,
er ist die Perle,
in meinem Herzensacker,
der eine Schatz.
hier soll er sein,
auf diesem Bestimmerplatz.
Als Lamm,
als Geringer kommt er an,
nicht als Hauender,
nicht als Zerstörer,
sondern als auferstandener Gekreuzigter,
In Demut und Sanftmut,
wie ein fein säuselnder Wind,
und ich empfange ihn,
dabei kehre ich um,
und werde wie ein Kind.
Ihn schaue ich an,
auch in diesem Lied,
und erlebe,
wie mich Vater in seine Liebe zieht.
Zu seinem Sohn der Wahrheit,
der Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
zu ihm zieht er mich hinein,
so dass ich in ihm lebe,
in dieser seiner Liebe
kann ich endlich geliebt und geborgen sein.
Über alle Tode hinaus,
durch alle Schmerzen und Tode hindurch,
hin zu einem ewigen Vaterhaus.
Hin in eine ewige Stadt,
Mit einem ewigen Aufenthaltsrecht,
ewige Freude und Güte üben,
das geschieht den Menschen,
die ihn von Herzen lieben.
Als Geringer reitet er in die Stadt
meines Herzens ein,
In großer Schwachheit kommt er zu mir,
und begibt sich auf die Augenhöhe,
meines Menschseins,
meines Werden eines Kindes,
als Geduldiger, Demütiger
und Sanftmütiger ist er hier.
Ich schaue ihn an,
seine Worte wollen in mir sein,
sie werden lebendig,
wenn ich werde wie ein Kind,
Worte des Lebens,
die den Klugen und Weisen verborgen sind.
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Psalm 8,
1 Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf der Gittit.
2 HERR, unser Herrscher,
wie herrlich ist dein Name in allen Landen,
der du zeigst deine Hoheit am Himmel!
3 Aus dem Munde
der jungen Kinder und Säuglinge /
hast du eine Macht zugerichtet
um deiner Feinde willen,
dass du vertilgest den Feind
und den Rachgierigen.
4 Wenn ich sehe die Himmel,
deiner Finger Werk,
den Mond und die Sterne,
die du bereitet hast:
5 was ist der Mensch,
dass du seiner gedenkst,
und des Menschen Kind,
dass du dich seiner annimmst?
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Der mich Liebende,
er lässt mich nicht allein,
durch seine Worte
dringt er in mich ein.
Durch seine Worte
nimmt er mich an der Hand,
durch seine Worte
reinigt er meinen Verstand.
Durch seine Worte
lerne ich Wahrheit kennen,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
und darf den Namen Jesu nennen,
und erhalte von ihm ein neues Kleid.
Es ist sein Wort,
und seine Last ist wahrhaftig und leicht,
eine Gnade,
die mein schwaches Herz erreicht,
es in seine Liebe,
in seine Güte einhüllt,
und es mit Wahrheit und Gerechtigkeit erfüllt.
So bin ich unverdient geliebt,
und alle Morgen
bis zum nächsten Morgen
in ihm verborgen geborgen,
in einem Sein, das seine Gnade ausübt.
Der Stärkste,
der das All in seinen Händen hält,
kommt in Jesus zu mir
und erträgt mich mit meiner kleinen Welt.
Er kommt in einer Sanftheit
und Güte zu mir,
der Allerstärkste zeigt sich
in größter Schwachheit in mir.
Und so begebe ich mich auch
herunter von meinem Thron,
und mache ihm Platz in meinem Herzen,
denn dadurch küsse ich den Sohn.
In dem ich Gott in seiner Liebe ehre,
der größte Schmerzensort in seinem Leben,
seine Liebe, sein Kreuzesleiden,
sein freundliches mir Zuwenden,
sein herzliches Vergeben.
Denn mit ganzer Kraft,
mit all seinem Sehnen,
hat Jesus am Kreuz mich geliebt,
mit aller Macht,
mit ehrlichen Tränen,
ein Gott in großen Schmerzen,
mit blutenden Herzen,
der heiße Liebe an mir übt,
Lass dich doch davon berühren,
und dich in ein neues,
noch unerkanntes beständiges
ehrliches Leben führen.
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Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
Matthäus 18, 2-3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie
3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
Lukasevangelium 18, 16+17
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Lasset die Kinder zu mir kommen
und wehret ihnen nicht,
denn solchen gehört das Reich Gottes.
17 Wahrlich, ich sage euch:
Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
*
Kolosser 2, 6+7
Der Abschnitt ist in der Lutherbibel
überschrieben mit:
Christus als Grund des Lebens
6 Wie ihr nun angenommen habt
den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm,
7 verwurzelt und gegründet in ihm
und fest im Glauben,
wie ihr gelehrt worden seid,
und voller Dankbarkeit.
*
Römer 8, 14-16
14 Denn welche der Geist Gottes treibt,
die sind Gottes Kinder.
15 Denn ihr habt nicht
einen Geist der Knechtschaft empfangen,
dass ihr euch abermals fürchten müsstet;
sondern ihr habt
einen Geist der Kindschaft empfangen,
durch den wir rufen:
Abba, lieber Vater!
16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist,
dass wir Gottes Kinder sind.
*
Römer 8,23
23 Nicht allein aber sie,
sondern auch wir selbst,
die wir den Geist als Erstlingsgabe haben,
seufzen in uns selbst
und sehnen uns nach der Kindschaft,
der Erlösung unseres Leibes.
*
Jesu Lobpreis. Der Heilandsruf
Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.
26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.
27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Durch das Nachahmen,
durch das Wiederholen,
wurde vom Kind die Sprache gelernt,
durch wiederholtes Aufnehmen seiner Worte,
wird unser Herz gereinigt
und von Sünde und Schuld entkernt.
Doch scheint's, sie wächst täglich nach,
weil wie Löwenzahnsamen,
findet sie Platz im Land meines Herzens,
soviel Herz in mir liegt noch brach.
Aber halt, dafür ist in unserem Leben,
vom Anfang bis zum Ende,
in unserem neuen Leben,
der Schutz und Schirm seiner durchbohrten Hände,
sein geduldiges uns zugewandtes Vergeben,
So lebe ich in Gnade allezeit,
und der Geist wirkt dass ich
in Wahrheit lebe,
gerecht bin im Handeln,
und ich nach Demut in Liebe strebe.
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Micha 6, 8
Es ist dir gesagt,
Mensch,
was gut ist
und was der HERR von dir fordert:
nichts als Gottes Wort halten
und Liebe üben [1]
und demütig sein vor deinem Gott.
[1] Wörtlich: »nichts als Recht tun und Güte lieben«
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So geschieht es in mir,
durch seine Gnade allein,
und nicht durch eigene Kraft,
Gott lässt mich im Glück seiner Worte sein,
und im Geist, der alles Gute in mir schafft.
Und so sind wir Zeugen dessen,
dessen gesundes Brot wir essen.
Dessen Blut wir auf seine Weise trinken,
und in seiner Liebe und Treue
täglich aufs neue Menschen zu Jesus winken.
Unbeschreibliches haben wir an ihm gesehen,
kommt, schaut und prüft,
war das wirklich geschehn?
Ja, es geschah,
Gottes Liebe,
Vaters Liebe im Sohn auf Golgatha.
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Apostelgeschichte 1, 6-8
6 Die nun zusammengekommen waren,
fragten ihn und sprachen:
Herr, wirst du in dieser Zeit
wieder aufrichten das Reich für Israel?
7 Er sprach aber zu ihnen:
Es gebührt euch nicht,
Zeit oder Stunde zu wissen,
die der Vater in seiner Macht bestimmt hat;
8 aber ihr
werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen,
der auf euch kommen wird,
und werdet meine Zeugen sein
in Jerusalem
und in ganz Judäa
und Samarien
und bis an das Ende der Erde.
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Ich mag den Geist
vom Rest des Verses nicht trennen,
und hierzu sein Wirken auch nennen.
Denn er ist es ja,
der dies alles wirkt,
denn alles, was ein Mensch tut,
der Jesus liebt,
ist es nicht von Gottes Geist,
der sich im Christen verbirgt.
Und letztendlich,
bis an der Welt Enden,
hält er nicht auch alles in Händen?
Hatten sich die Geschwister damals
es sich in Jerusalem eingerichtet?
Die Gemeinde war gewachsen,
groß geworden.
Durch Verfolgung wurden Menschen getötet,
und Liebe und Liebes wurde vernichtet.
Also floh man nach Juda aufs Land,
und hatte dort die Botschaft ausgerichtet,
und machte dort Jesus bekannt.
Und dann öffnete Jesus die Tür nach Samaria,
ausgerechnet Samaria, diese "Heiden",
so war man im Denken erzogen.
Doch sie nahmen das Wort des Herrn an mit Freuden.
Denn nach dem Tode von Stephanus,
der den Himmel offen sah,
Jesus neben dem Vater stehen ,
um Stephanus zu empfangen und
ihm entgegen zu gehen?
Die Wahrheit habe die Oberen nicht verkraftet,
sie wollten nicht hören.
Und Paulus in menschlicher, fanatischer Liebe,
sah sich berufen,
Gottes Werk zu zerstören.
+++++++
Apostelgeschichte 8, 1-3
1 Saulus aber hatte Gefallen an seinem Tode.
Es erhob sich aber an diesem Tag
eine große Verfolgung
über die Gemeinde in Jerusalem;
da zerstreuten sich alle übers Land,
über Judäa und Samarien, nur die Apostel nicht.
2 Es bestatteten aber den Stephanus gottesfürchtige Männer
und hielten eine große Klage über ihn.
3 Saulus aber suchte die Gemeinde zu zerstören,
ging von Haus zu Haus,
schleppte Männer und Frauen fort
und ließ sie ins Gefängnis werfen.
+++++++
Hier hat Saulus Menschen aus Häusern geholt,
und warf sie ins Gefängnis,
dabei dachte er sein im Recht,
sein Dienst sei ein Gott danken und Loben.
Dann aber hat Jesus
Saulus vom hohen Ross geholt,
das war vor Gott gerecht,
und so warf er Saulus zu Boden.
Zweimal ein Holen und ein Werfen,
aber Jesu Holen und Werfen hat in Paulus
eine Umkehr bewirkt.
Und was folgte daraus,
aus dem Holen und Werfen?
+++++++
Apostelgeschichte 8, 4-7, 12, 25
4 Die nun zerstreut worden waren,
zogen umher und predigten das Wort.
5 Philippus aber kam hinab in die Stadt Samariens
und verkündigte ihnen Christus.
6 Und das Volk neigte einmütig dem zu,
was Philippus sagte,
als sie ihm zuhörten
und die Zeichen sahen, die er tat.
7 Denn die unreinen Geister
fuhren aus vielen Besessenen aus
mit großem Geschrei,
auch viele Gelähmte und Verkrüppelte
wurden gesund gemacht;
8 und es kam große Freude auf in jener Stadt.
…
12 Als sie aber den Predigten des Philippus
von dem Reich Gottes
und von dem Namen Jesu Christi glaubten,
ließen sich taufen Männer und Frauen.
…
14 Als aber die Apostel in Jerusalem hörten,
dass Samarien das Wort Gottes angenommen hatte,
sandten sie zu ihnen Petrus und Johannes.
15 Die kamen hinab und beteten für sie,
dass sie den Heiligen Geist empfingen.
16 Denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen,
sondern sie waren allein getauft
auf den Namen des Herrn Jesus.
17 Da legten sie die Hände auf sie
und sie empfingen den Heiligen Geist.
…
25 Als sie nun das Wort des Herrn
bezeugt und geredet hatten,
kehrten sie wieder um nach Jerusalem
und predigten das Evangelium
in vielen Dörfern Samarias.
++++++
Durch die Not in Jerusalem
wurden die Christen Zeugen
in Judäa und Samarien.
Und auch der Kämmerer aus dem
afrikanischen Land,
für manche war das schon der Erde Ende,
wo weit weg und kaum bekannt,
auch der hob bald im Gebet zu Jesus
anbetend seine Hände.
Und auch bis Damaskus war man schon gekommen,
denn dort haten Christen,
Brüder,
Paulus aufgenommen.
Und auch Kornelius hat Gott nicht vergessen,
und er sandte Petrus,
um ihm das Evangelium zu bringen
und mit ihm zu essen.
So haben sie ihr "Zeugen-Sein" nicht selbst gemacht,
sondern Gott hat sie alle in die Gänge gebracht.
Und das ist etwas,
das muss er auch bei uns tun.
Er wird es tun,
er wird streiten,
wir werden in seiner Liebe ruh'n,
und "seine Freude" unter den Menschen ausbreiten.
Denn er sprach vom "ihr werdet",
wir werden weil er es will,
so wird es geschehen,
er tut es und dass es durch uns werde ...
unser Herz werde vor ihm anbetend still,
denn er wirkt uns bis ans Ende der Erde.
*
🙏
"Vater, danke für dein Wort,
dein Geben,
dein Vergeben,
unser Empfangen.
Du selbst,
bist unser Glück.
Deine Liebe, dein Opfer in Jesus,
und wir finden durch dein Erbarmen zurück."
*
"Das wünschen wir von Herzen auch Israel,
eines Tages gießt du aus das Freudenöl,
Bis dahin muss dein Erbarmen sie begleiten,
dass sie nicht falsche Wege beschreiten."
*
"Vater,
behüte auch Mütter,
falsche Wege zu beschreiten,
lass nicht das Kind frühzeitig
als totes Kind aus ihren Schoß gleiten.
Erfülle mit Güte ihr Herz,
komm hinein in ihren "Wie-auch-immer-Schmerz",
dass sie Liebe für ihr Kind finden."
*
"Vater, vergib unseren Feinde ihre Sünden,
ihr große Schuld,
wenn sie nach deiner Wahrheit schlagen,
und deine Kinder treffen an allen Tagen.
Weil sie nicht ehrlich mit sich sind vor dir,
darum schlagen sie dich in uns,
darum, um deines Namens willen, leiden wir."
"Aber vergib ihnen,
denn auch in einem Gestern
waren wir dir Feind,
und nun, hast du uns gerettet,
dennoch gerettet,
und bist unser ewig treuer Freund.
Gib dass wir nicht nachlassen dich zu ehren,
und vor dir für sie bitten,
um deinen Zorn an sie abzuwehren."
*
"Vater, halte uns an deinem Wort,
Wahrheit, Hilfe, Zufluchtsort,
lebendiges Leben,
dennoch in Treue da,
obwohl wir uns gesellschaftliche von dir entfernen,
uns so sehr gegen deine Liebe erheben,
Liebe die Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit ist,
die mit einem ewigen Maß deiner Heiligkeit misst.
Gnade, Gnade brauchen wir,
ohne Gnade sind wir wie Stroh und verrauchen wir."
"Wirke deine Gnade auch in jene hinein,
die wir durch Wahlen in die Verantwortung stellen,
und uns danach oft genug gegenseitig quälen.
Gib ihnen Weisheit "Liebendes" zu tun.
Was dem Schwachen hilft,
was bei der Wahrheit bleibt,
was Gerechtigkeit bewirkt,
und dass wir in allem barmherzig zueinander sind."
"Ja, du bist herrlich in allen Landen,
öffne uns die Augen es in deinem Licht zu sehen,
öffne unser Herz dir ganz,
dass wir mit Jesus als Herrn in uns gehen."
++++++
HERR, unser Herrscher,
wie herrlich ist dein Name in allen Landen.
Psalm 8, 2
Der Lehrtext:
Jesus spricht:
Ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem
und in ganz Judäa
und Samarien
und bis an das Ende der Erde.
Apostelgeschichte 1,8
++++++
Danke, für das Lesen. 🌸
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