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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
66 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 1.9.2025, -Treue kann ich dir nur durch eine Überportion Gnade halten, sonst geht es nicht, sonst fehlt mir dazu deine Kraft und auch dein Licht.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 1.9.2025




Haltet dem HERRN,
eurem Gott,
die Treue,
so wie ihr es bisher getan habt.
Josua 23, 8


Der Lehrtext:



Wir wollen die Versammlung der Gemeinde
nicht verlassen,
wie es bei einigen üblich geworden ist,
sondern einander mit Zuspruch beistehen,
und dies umso mehr,
als ihr den Tag nahen seht.
Hebräer 10, 25



Als junger Mann, bereits wehrfähig,
war Josua aus Ägypten ausgezogen.
Er gehörte neben Kaleb,
Mose und Aaron zu den einzigen
wehrfähigen Männern,
welche die Wüste überlebt hatten.

Beständig hatte das gerettete Volk,
unter der Anwesenheit der Feuer- und Wolkensäule,
gegen Gott gesündigt,
den Auszug klein geredet und sich immer wieder
nach den Fleischtöpfen Ägyptens,
nach ihrem früheren Sklavenleben, zurückgewünscht.

Dabei kam es auch zu der Situation,
schon kurz vor dem Lande Kanaan,
dass das Volk sich von den Kundschaftern manipulieren lies,
und bereit und willens war,
Mose, Aaron, Kaleb und Josua zu steinigen.


Da erschien Gott bei der Stiftshütte
und wollte das Volk vernichten.
Mose aber,
der eine schwere Zunge hatte,
redete, wie schon beim ersten Mal,
gegen Gott.
"Er las ihm sozusagen die Leviten".

Das ist ein Spruch, eine Redewendung,
in der dem, der etwas falsch gemacht hatte,
in einer meist unschönen Art
alle seine Verfehlungen aufs Brot geschmiert wurden.

Er bekommt sozusagen eine Strafpredigt.
So war es natürlich bei Mose nicht.
Aber argumentierte klug und in großer Demut.

Und Gott kehrte um.

Wie?

Gott kehrte um?

Ja, auch darin ist er ein Vorbild.

Er muss natürlich nicht von einem falschen Weg umkehren,
er hat ja nicht gesündigt.
Sondern es war sein gerechter Zorn,
Schluss zu machen,
mit einem Volk,
dass sich mit seinem Herzen nicht zu ihm
wenden wollte. (Bitte 4. Mose 14 lesen)

Als die Kundschafter aus Kanaan zurückkamen,
und erzählten, dass die Leute dort stark und groß wären,
und versuchten dem Volk Angst zu machen, …

… da wären die Ältesten gefragt gewesen
und die Richter,
gegen diese Kundschafter zu sprechen
und das Volk auf den Gehorsam auszurichten.

Sie hätten ihre Stimme erheben müssen,
sie hätten bereits vorher, wie Kaleb und Josua
zu dem Volk reden müssen,
hätten auf die bisherigen Wunder in Ägypten
und am Meer und in der Wüste verweisen müssen,
hätten das Volk trösten müssen.
Denn das Volk war sehr verzagt

Aber es ist nicht geschehen,
sie haben alle versagt,
sonst hätten sie die Wüstenwanderung überlebt.

Da sieht man, wie wenige Menschen
durch ihre Worte, durch ihre Lüge,
durch ihre Übertreibung,
ein ganzes Volk in den Abgrund ziehen können,
in dem sie zum Widerstand gegen Gott aufrufen.

War es denn in und nach der Weimarer Republik anders?
Wenige haben eine falsche Lehre verbreitet,
der Okkultismus nahm zu,
und schließlich hat man sein Herz,
seine rechte Hand, und seinen Sinn
in die Hand eines spiritistisch veranlagten Führers gegeben.

Und man hat sich seinem Programm dahin gegeben
oder geschwiegen,
gegen diese Lügen,
aus Angst um das eigene kleine Leben.

So war es in der Wüste auch.
nur mit dem kleinen großen Unterschied.
Gott war in der Wolken- und Feuersäule gegenwärtig.

Und obwohl das der Fall war,
eben diese Säulen,
durch die Gott sie vor den Ägyptern rettete,
sich zwischen ihnen und den Ägyptern setzte,
so dass bei den Ägyptern Finsternis
und bei den Israeliten es hell war.
An eben diese Säule hat man sich gewöhnt.



+++++++
2. Mose 14, 19-20
19 Da erhob sich der Engel Gottes,
der vor dem Heer Israels herzog,
und stellte sich hinter sie.
Und die Wolkensäule vor ihnen
erhob sich und trat hinter sie 

20 und kam zwischen das Heer der Ägypter
und das Heer Israels.
Und dort war die Wolke finster
und hier erleuchtete sie die Nacht,
und so kamen die Heere die ganze Nacht
einander nicht näher. 
+++++++


Das Herz wurde von Angst erfüllt
und keiner sprach in seinem Herzen,
"Der treue Gott, der uns gestern vor noch
größeren Feinden bewahrte,
der wird es auch in Zukunft tun!"

Denn sie sahen nicht auf das Unsichtbare,
sondern auf das Sichtbare,
aber nicht einmal dieser Satz stimmt hier ganz.
Denn die Feuer- und Wolkensäule war ja sichtbar.
Sie schauten nur auf sich und machten sich abhängig
von der Meinung anderer.


So wollten sie Mose, Aaron, Kaleb und Josua steinigen.
Da erschien Gott bei der Stiftshütte



+++++++
4. Mose 14, 10
10 Aber das ganze Volk sprach,
man sollte sie steinigen.
Da erschien die Herrlichkeit des HERRN
über der Stiftshütte allen Israeliten. 
+++++++

Gott erschien und sprach zu Mose,
nicht zu dem Volk,
er wolle Israel vertilgen du aus Mose
ein großes Volk machen.

Mose aber kämpfte um das Volk,
wie ein Hirte um die Schafe
und Gott wich ab von seinem gerechten Zorn.



Am Ende verwies Mose Gott auf seine eigene Worte:
Das war schon immer sehr klug, Gott seine
eigenen Worte vorzuhalten.
Es zeigt ihm, dass wir ihn ernst nehmen.



+++++++
In 4. Mose 14, 17 sprach zu Gott:
17 So lass nun deine Kraft,
o Herr, groß werden,
wie du gesagt hast: 

18 »Der HERR ist geduldig
und von großer Barmherzigkeit
und vergibt Missetat und Übertretung,
aber er lässt niemand ungestraft,
sondern sucht heim die Missetat der Väter
an den Kindern bis ins dritte und vierte Glied.« 

19 So vergib nun die Missetat dieses Volks
nach deiner großen Barmherzigkeit,
wie du auch diesem Volk vergeben hast
von Ägypten an bis hierher. 

20 Und der HERR sprach:
Ich habe vergeben,
wie du es erbeten hast. 

21 Aber so wahr ich lebe
und alle Welt der Herrlichkeit des HERRN voll werden soll: 

22 Alle die Männer,
die meine Herrlichkeit und meine Zeichen gesehen haben,
die ich getan habe in Ägypten
und in der Wüste,
und mich nun zehnmal versucht
und meiner Stimme nicht gehorcht haben, 

23 von denen soll keiner das Land sehen,
das ich ihren Vätern zu geben geschworen habe;
auch keiner soll es sehen,
der mich gelästert hat. 
+++++++


Hier wird deutlich,
dass Vergebung die Strafe nicht ausschließt.
Die Folgen unseres Handelns haben wir
selbst zu tragen, aber hierbei will Gott uns tragen helfen.

In diesem Fall aber trug Gott
die Verantwortlichen und Mitläufer dieses Aufstandes
nicht mehr.

Und er schwört es auch.

Und er wiederholt den Schwur wenige Momente später.



+++++++
4. Mose 14, 26-32
26 Und der HERR redete mit Mose und Aaron und sprach: 

27 Wie lange murrt diese böse Gemeinde gegen mich?
Ich habe das Murren der Israeliten,
womit sie gegen mich gemurrt haben, gehört. 

28 Darum sprich zu ihnen:
So wahr ich lebe, spricht der HERR:
Ich will mit euch tun,
wie ihr vor meinen Ohren gesagt habt. 

29 Eure Leiber sollen in dieser Wüste verfallen.
Alle, die ihr gezählt seid von zwanzig Jahren an
und darüber,
die ihr gegen mich gemurrt habt, 

30 wahrlich,
ihr sollt nicht in das Land kommen,
über das ich meine Hand zum Schwur erhoben habe,
euch darin wohnen zu lassen,
außer Kaleb, dem Sohn Jefunnes,
und Josua, dem Sohn Nuns. 

31 Eure Kinder aber,
von denen ihr sagtet:
Sie werden ein Raub sein,
die will ich hineinbringen,
dass sie das Land kennenlernen,
das ihr verwerft. 

32 Aber eure eigenen Leiber sollen in dieser Wüste verfallen. 
+++++++


Wenn wir heute gegen Gott handeln,
kann das morgen zu Lasten unserer Kinder gehen!



+++++++
Josua 23, 8
Haltet dem HERRN,
eurem Gott,
die Treue,
so wie ihr es bisher getan habt.
+++++++


Es waren die Kinder und Kindeskinder,
die etwa 70 Jahre später als Älteste,
Häupter, Richter und Amtleute vor Josua standen.
Keiner war älter als 20 Jahre gewesen,
als sie aus Ägypten auszogen.

Etliche von ihnen hatten die Wunder in der Wüste erlebt,
und den Einzug ins Land Kanaan,
die Hilfe Gottes gegen Bileam,
den Sieg über andere Völker.

Den Gang durch den Jordan,
Das Fallen der Mauern von Jericho,
aber auch die Niederlage gegen Ai.


Später wird man von ihnen sagen:



+++++++
Richter 2, 6-12
6 Als Josua das Volk entlassen hatte
und die Israeliten hingezogen waren,
ein jeder in sein Erbteil, um das Land einzunehmen, 

7 diente das Volk dem HERRN,
solange Josua lebte und die Ältesten,
die noch lange nach Josua lebten
und das ganze große Werk
des HERRN gesehen hatten,
das er an Israel getan hatte. 

8 Da starb Josua, der Sohn Nuns,
der Knecht des HERRN,
als er hundertzehn Jahre alt war. 

9 Und sie begruben ihn im Gebiet seines Erbteils
in Timnat-Heres auf dem Gebirge Ephraim,
nördlich vom Berge Gaasch. 

10 Als auch alle, die zu der Zeit gelebt hatten,
zu ihren Vätern versammelt waren,
kam nach ihnen ein anderes Geschlecht auf,
das den HERRN nicht kannte
noch das Werk, das er an Israel getan hatte. 

11 Da taten die Israeliten, was dem HERRN missfiel,
und dienten den Baalen 

12 und verließen den HERRN,
den Gott ihrer Väter,
der sie aus Ägyptenland geführt hatte,
und folgten andern Göttern nach
von den Göttern der Völker,
die um sie her wohnten,
und beteten sie an und erzürnten den HERRN.
+++++++


Solange die Verantwortung Tragenden
aus Josua 23 lebten,
folgte Israel mit ihnen dem HERRN nach.

Als sie aber gestorben waren,
wusste die neue Generation kaum noch etwas
von der Gegenwart Gottes und seinen Wundern.

Wie konnte das geschehen.

Die Erinnerungskultur hatte versagt.
Und in diesem Sinne mag es sein,
dass auch die o. g. Ältesten
versagt haben.
Wie war das mit 5. Buch Mose,
mit den zahlreichen Erinnerungen?



+++++++
5. Mose 11, 18-23
18 So nehmt nun diese Worte zu Herzen
und in eure Seele
und bindet sie zum Zeichen auf eure Hand
und macht sie zum Merkzeichen zwischen euren Augen 

19 und lehrt sie eure Kinder,
dass du davon redest,
wenn du in deinem Hause sitzt
oder unterwegs bist,
wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst. 

20 Und schreibe sie an die Pfosten deines Hauses
und an deine Tore, 

21 auf dass ihr und eure Kinder lange lebt
in dem Lande, das der HERR,
wie er deinen Vätern geschworen hat,
ihnen geben will,
solange die Tage des Himmels
über der Erde währen. 
+++++++


Israel hatte sich nicht mit Ernst daran gehalten.
Denn wäre das Wort Gottes wirksam,
so wäre Gott wirksam.

Wie ist das bei uns.
Haben wir gelernt und behalten,
oder verlieren wir uns in Brot und Spielen?

Auch Älteste, Amtleute, Richter, Häupter,
Regierende,
sie müssen für ihr Brot arbeiten,
und brauchen einen Ausgleich.

Wie wenig dient uns die Bibel als Ausgleich?

Wie sehr stopfen wir unsere Tage voll.



+++++++
Psalm 90, 9
Darum fahren alle unsre Tage dahin durch deinen Zorn,
wir bringen unsre Jahre zu wie ein Geschwätz.
+++++++


Und die Ältesten sind davon oft nicht ausgenommen.
Hirten aber sollen die Zeichen der Zeit erkennen.
Sie müssen das Wetter kennen
und sich rechtzeitig um ihre Schafe kümmern.

Wer aber hat schon so viel Zeit,
ist so nah an Gott,
dass er wie Mose mit ihm reden kann.

Hat uns Gott das nicht durch seine Geist gewährt.
Ist der Geist Gottes nicht ein Geist,
der das Kommende, das Zukünftige, verkündet.



+++++++
Johannes 16, 8-15
8 Und wenn er kommt,
wird er der Welt die Augen auftun
über die Sünde
und über die Gerechtigkeit
und über das Gericht; 

9 über die Sünde:
dass sie nicht an mich glauben; 

10 über die Gerechtigkeit:
dass ich zum Vater gehe
und ihr mich hinfort nicht seht; 

11 über das Gericht:
dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist. 

12 Ich habe euch noch viel zu sagen;
aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen. 

13 Wenn aber jener kommt,
der Geist der Wahrheit,
wird er euch in aller Wahrheit leiten.
Denn er wird nicht aus sich selber reden;
sondern was er hören wird,
das wird er reden, und was zukünftig ist,
wird er euch verkündigen. 

14 Er wird mich verherrlichen;
denn von dem Meinen wird er’s nehmen
und euch verkündigen. 

15 Alles, was der Vater hat, das ist mein.
Darum habe ich gesagt:
Er nimmt es von dem Meinen
und wird es euch verkündigen.
+++++++

Die Gemeinde Jesu ist unverwüstlich.
Die Gemeinde vor Ort
besteht aber nur durch sein Wort.



+++++++
Hebräer 10, 25
Wir wollen die Versammlung der Gemeinde
nicht verlassen,
wie es bei einigen üblich geworden ist,
sondern einander mit Zuspruch beistehen,
und dies umso mehr,
als ihr den Tag nahen seht.
+++++++

Das hat der Schreiber des Hebräerbriefes
auch vor Augen,
eine Gemeinde,
die auf dem Wort Gottes steht.
Deren Verantwortliche,
die Ältesten, die Predigenden, die Hirten,
sich Jesus ganz hingeben.
So dass sie die Stimme des Geistes hören
und es weitergeben können.

Und oft fehlt uns dazu die Zeit,
so sagen wir in unserer
selbst verschuldeten Kleingläubigkeit.

Es ist aber ein Priestertum aller Gläubigen.
Gott beruft durch seinen Geist,
wenn er beruft,
den befähigt er auch.
Aber es geschieht immer aus Gnade
und in großer Schwachheit.
Eine demokratische Wahl, durch viele Stimmen,
von Menschen, von denen ein Teil Jesus gar nicht kennt,
ist es das, was Gott haben will?

Gott kann schon auch dadurch wirken,
aber das Gelingen ist niemals die Bestätigung
unserer Erkenntnisse und unseres Weges,
sondern alleine seine Gnade.

Gnade ist auch,
in einer Gemeinde zu sein,
in der das Wort Gottes geliebt wird.
Nicht durch die Brillen einer vorgegebenen Ordnung,
sondern durch das lebendige Verhältnis
der Gemeindeglieder zu Jesus.
Jede Gemeinde lebt von der Gnade.

Und nur von ihr.
Von daher helfen keine Vergleiche,
sondern nur eine Hinwendung zum Haupt,
welches Jesus ist.
Der eben nicht, wie Josua stirbt,
sondern bleibt,
wie eben seine Gemeinde, seine Versammlung,
sein Leib auch.

Man kann aber auch
in der eigenen Gemeinde verführt werden,
man kann ohne das Wort versauern
und jede Freude verlieren.
Nur noch das Gerüst aufrecht erhalten.
Auch das gibt es.

Man sehnt sich nach echter Gemeinschaft,
und will sich nicht einer Gemeinde ausliefern,
seien es schlechte Erfahrungen,
seien es eigene Probleme,
seien es Ängste,
es kann vieles sein.

Und manche Gemeinden greifen gerade nach einem.
Versuchen zu herrschen.
Menschen an sich zu binden.
Aber dazu hat sie kein Recht.
Wo der Geist des HERRN ist, da ist Freiheit.
Sie soll aber kein Deckmantel sein,
unsere Allüren und Begierden auszuleben.

Gemeinden wollen oft,
dass man mehr ihrem Namen als
Jesus nachfolgt.
Sie verlangen eine Mitgliedschaft.
Das hat Vor- und Nachteile.

Etliche Geschwister geben sich Zuspruch,
aber nicht mehr in der Gemeinde,
sondern in Gebets- und Hauskreisen.
Und Jesus verweigert sich ihnen nicht.
Denn wo zwei oder drei
in seinem Namen versammelt sind,
da ist er mitten unter ihnen.

Und dort erfahren sie Trost,
Zuspruch
und bringen sich auch ein.
Denn was Jesus schon will,
dass wir einander Lasten tragen
und auch tragen lassen.
Aber er will auch,
dass wir uns um das Wort versammeln
und Sünde meiden.

Jesus sucht nicht die große Zahl,
sondern eine ganze Hingabe.
Die kann auch nur in einem senfkorngroßen
ganzem Glauben bestehen.
Jesus wird den Menschen entsprechend
unter sein Wort führen.
Er ist der Anfänger und Vollender
unseres Glaubens,
er wird seine Kinder durchbringen.

Und Gemeinschaft mit Geschwistern
ist ein wesentlicher Teil davon.
Ein weiterer ist der Dienst,
zu dem jeder begabt und aufgerufen ist,
in der Gemeinde, in der Gemeinschaft,
in einem Dienstteam.

So hält er alles zusammen.
Und wir vertrauen uns ihm an.
Dem, der uns recht führen kann.



*



🙏
"Vater, das mit der Treue ist nicht leicht,
auch nicht das mit der Gemeinde.
Wenn dein Wort nicht unser Inneres erreicht,
werden wir nicht der Welt zum Feinde.
Sondern schwimmen mit ihr den gleichen Fluss,
in der Strömung dieser Welt,
deswegen hast du uns
gegen die Strömung in deine Gemeinde gestellt.

"Aber nicht die Gemeinde ist das A und O,
sondern stets ist es dein Wort.
Wo es nicht geliebt in der Mitte ist,
da ist, da schwimmt
die Gemeinde früher oder später fort."

"Und dein Wort stellt Jesus in die Mitte,
er ist unser Wort und unser Licht,
er ist unsere Hoffnung und Zuversicht.
Er alleine gibt, er alleine,
das merke sich auch die Gemeinde."


*


"Ob Israel das noch weiß,
es existiert ja nur durch dein Geheiß.
Es lebt heute in einem von dir
geliehenen Land.
Es ist dein Land,
dass dein Volk nach fast 2000 Jahren wieder fand.
Ihnen hast du es auch versprochen,
aber durch deinen Engel auch verkündet,
im Richterbuch ließest du es schreiben,
dass in ihrer Mitte andere wohnen bleiben.
So gib ihnen Gnade auf dich zu sehen,
und nicht auf den Weg anderer Götter zu gehen."


*


"Lieber Vater, erbarme dich über uns alle,
besonders über jede Mutter,
auch jede werdende Mutter und ihrem werdenden Kind,
über das bereits Gedanken in deinem Herzen sind.
Begegne den werdenden Müttern mit Gnade,
mit Güte hilf ihnen, sich zu dir zu kehren,
und dich zu ehren.
So wird auch das Kind leben,
und eines Tages der Mutter ihr Mühen, ihr Lieben,
mit Dank und Freude vergüten."


*


"Vater, vergib jenen, die uns in Feindschaft begegnen,
lass auch über sie deine Gnade regnen.
Vergib wie auch uns wie ihnen ihre Schuld,
hab mit ihnen, wie auch mit uns, eine große Geduld."


*


"Vater. hilf uns auf unserem heutigen Weg,
wir legen ihn dir ans Herz,
du siehst die auf uns zukommende Freude,
aber auch den Schmerz.
Dass wir dich und deinen Sohn auf all unseren Wegen erkennen,
und als Zeugen gerne deinen Namen Jesus nennen."

"Dass wir einander nicht überheben,
sondern einander Lastentragen
und uns gegenseitig vergeben.
So, dass die Welt an uns deine Liebe sieht.
Und in Menschen eine Sehnsucht nach Wahrheit aufblüht,
dass deine Gnade sie zu Jesus zieht."




+++++++
Haltet dem HERRN,
eurem Gott,
die Treue,
so wie ihr es bisher getan habt.
Josua 23, 8


Der Lehrtext:



Wir wollen die Versammlung der Gemeinde
nicht verlassen,
wie es bei einigen üblich geworden ist,
sondern einander mit Zuspruch beistehen,
und dies umso mehr,
als ihr den Tag nahen seht.
Hebräer 10, 25
+++++++


Danke, für das Lesen. 💐


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Verfasst: 01.09.2025, 06:10 Uhr

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