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freiheitdings Blog

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66 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 1.8.2025, - Gnade lässt mich denken: "Wie sollte uns Gott, unser Vater, nicht mit Jesus alles schenken?"

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 1.8.2025



Bist du es nicht, HERR,
unser Gott,
auf den wir hoffen?
Jeremia 14, 22


Der Lehrtext:


Gott
hat uns
ewiges Leben gegeben,
und wir
erhalten dieses Leben
durch seinen Sohn.
1. Johannes 5, 11



Gott gibt Jeremia
Worte über die große Dürre ins Herz.
So wird von Vers 1 bis 6 der Zustand des Landes beschrieben.

Von Vers 7-9 legt er Jeremia ein Gebets aufs Herz,
einfach um die Not aufzuzeigen.
Die innere Not seines Volkes.
Der Zustand,
das Verhältnis,
wie Jeremia in Wahrheit empfindet:



+++++++
Jeremia 14, 7-9
7 Ach, HERR, wenn unsre Sünden uns verklagen,
so hilf doch um deines Namens willen!
Denn unser Ungehorsam ist groß,
womit wir wider dich gesündigt haben. 

8 Du bist der Trost Israels und sein Nothelfer.
Warum stellst du dich,
als wärst du ein Fremdling im Lande
und ein Wanderer, der nur über Nacht bleibt? 

9 Warum bist du wie einer, der verzagt ist,
und wie ein Held, der nicht helfen kann?
Du bist ja doch unter uns, HERR,
und wir heißen nach deinem Namen;
verlass uns nicht! 
+++++++


Man könnte meinen,
dass Gott
dieses Gebet auch erhört.

Aber er will uns gerade in diesen Zeilen zeigen,
dass er es nicht erhören will.
Nicht mehr
will er es
in diesem Moment erhören.

Es ist ja so,
dass es um Gottes Volk geht.
Und Gott bereut es nicht,
dass er zu seinem Volk steht.

Aber zu dieser Zeit kann er sie nicht
mit seiner Gnade unterstützen,
sie strecken sich nach ihren Nichtigkeiten aus,
und wiederholt sagte Gott auch:
ihre Götzen, die sollen doch sie schützen.


Und auch in unseren Tagen,
wo manche Kirchen meinen,
sie sind nach Gottes Namen genannt,
lassen sich aber füllen ihre Hand,
mit Klugheit und Weisheit aus dieser Welt,
und weichen von der Gnade
auf die sie einst gestellt.

Sie passen sich an,
damit ihr "Werk" bestehen kann.
Sie sehen "ihr Werk" als das Werk Gottes an.
Aber sie sollten sich im Licht der Wahrheit,
des Wortes Gottes, in diesen Tagen,
hinterfragen.

Denn auch in Jerusalem
hat die Herrlichkeit des HERRN den Tempel verlassen,
und keiner hats gemerkt,
man hat sich nur noch durch Religion gestärkt,

Aber der Glaube ist keine Religion,
er ist Wahrheit,
von Gott gewirkte Gabe,
dass die Wahrheit im Menschen wohnt,
dass das Wort Gottes in Herzen und Sinnen thront.

Denn beginnt der Mensch an Gott zu glauben,
so kommt die Furcht des HERRN in sein inneres Wesen,
und die bewirkt,
dass wir gerne in Gottes Wort lesen
und uns fernhalten von allem Bösen.



+++++++
Jeremia 14, 9-12
9 Warum bist du wie einer, der verzagt ist,
und wie ein Held, der nicht helfen kann?
Du bist ja doch unter uns, HERR,
und wir heißen nach deinem Namen;
verlass uns nicht! 

10 So spricht der HERR von diesem Volk:
Sie laufen gern hin und her und schonen ihre Füße nicht.
Darum hat der HERR kein Gefallen an ihnen,
sondern er denkt nun an ihre Missetat
und will ihre Sünden heimsuchen. 

11 Und der HERR sprach zu mir:
Du sollst nicht für das Wohl dieses Volkes bitten. 

12 Denn wenn sie auch fasten,
so will ich doch ihr Flehen nicht erhören;
und wenn sie auch Brandopfer und Speisopfer bringen,
so gefallen sie mir doch nicht,
sondern ich will sie durch Schwert,
Hunger und Pest aufreiben. 
+++++++


Gott untersagt Jeremia in diesem Moment,
für das Volk zu bitten,
das Gott nicht mehr sucht und kaum noch kennt.

Wenn sie auch ihre Rituale pflegen,
fasten, beten, Opfer bringen,
Lieder singen,
vielleicht sich auch dazu zwingen,
eine Äußerlichkeit aufrechtzuerhalten
in dieser Zeit,

so ist es doch so,
dass sie ihr Leben mit Götzen teilen,
beständig aus der Gnade eilen,
und ansonsten ihr Leben selbst gestalten.

Sie verlassen ihre Gnade,
und haben sie nicht mehr erkannt.
Sie geben einem anderen Vater ihre Hand.
Sie knien und falten Hand und Herz vor Steinen,
vor Horoskopen und des Himmels Heer,
aber an den Gott,
der sie aus Ägypten führte,
glauben sie mit ganzem Herzen nicht mehr.




Der Glaube ist stets ein ganzes Ding,
keine halbe Sache.
Er wirkt auch nur von ganzem Herzen,
und nicht in Halbherzigkeit.

Darum auch das Gebot der Liebe,
sich ganz auf Gott, den einen Unsichtbaren
auszurichten und ihm zu vertrauen in Gefahren.

So oft half Gott, wenn solch ein Glaube geschah,
er kämpfte und das Volk konnte still dabei sein.
Oder wie bei Joschafat mit dessen Heer,
an dem vorne die lobenden Sänger standen.


Der Glaube an Gott ist ein ganzes Ding,
er vertraut ihm in der Furcht des HERRN allein.

Es muss kein großer Glaube sein,
vielleicht ist er auch nur senfkornklein.
Aber ganz, ganz muss er sein.

Ein ganzes Herz,
mit oft zerbrochenem Sinn,
es wendet sich in Schwachheit
zu seinem Schöpfer hin.

Es weiß um all sein eigenes Streben,
und kann nicht mehr selbstsicher
auf das "Seine" blicken,
Sondern muss und will Gott vertrauen
in allen Stücken.

Und darin ist es niemals perfekt.
Das braucht es auch nicht,
weil es etwas besseres findet,
weil es sich ganz an den einen
"Vollkommenen" bindet.

An ihm, und durch ihm und mit ihm allein,
kann das menschliche Herz
unendlich frei,
und doch in großer Liebe gebunden sein.



Doch Gott unterstützt nicht die verkehrten Wege,
er ist zwar noch da,
aber zum Mitläufer degradiert.
Und der Glaube
der wird als Kopfwissen
durch menschliche Weisheit gefangen geführt.

So will Gott auch keine fürsprechenden
Gebete mehr hören,
denn sie geben ihr Herz einem andern
und lieben sein Zerstören.



+++++++
Jeremia 14, 11-12
11 Und der HERR sprach zu mir:
Du sollst nicht für das Wohl dieses Volkes bitten. 

12 Denn wenn sie auch fasten,
so will ich doch ihr Flehen nicht erhören;
und wenn sie auch Brandopfer und Speisopfer bringen,
so gefallen sie mir doch nicht,
sondern ich will sie durch Schwert,
Hunger und Pest aufreiben. 
+++++++


Da sprach Jeremia und wies auf die falschen Propheten hin,
die dem Volk wie zu allen Zeiten,
nach dem Mund redeten und Gutes prophezeiten.



+++++++
13 Da sprach ich:
Ach, Herr HERR! Siehe, die Propheten sagen ihnen:
Ihr werdet das Schwert nicht sehen
und keine Hungersnot bei euch haben,
sondern ich will euch beständigen Frieden geben
an diesem Ort. 
+++++++


Gott aber korrigierte den Propheten,
und stellte klar,
dass keiner von ihnen ein Gesandter
seines Namens war.



+++++++
Jeremia 14-17
14 Aber der HERR sprach zu mir:
Die Propheten weissagen Lüge in meinem Namen;
ich habe sie nicht gesandt und ihnen nichts befohlen
und nicht zu ihnen geredet.
Sie predigen euch falsche Offenbarungen,
nichtige Wahrsagung und ihres Herzens Trug. 

15 Darum spricht der HERR:
Wider die Propheten,
die in meinem Namen weissagen,
obgleich ich sie nicht gesandt habe,
und die dennoch predigen,
es werde weder Schwert noch Hungersnot in dies Land kommen:
Solche Propheten sollen sterben durch Schwert und Hunger. 

16 Und die Leute, denen sie weissagen,
sollen auf den Gassen Jerusalems liegen,
vom Schwert und Hunger hingestreckt,
und niemand wird sie begraben,
sie und ihre Frauen, Söhne und Töchter;
und ich will ihre Bosheit über sie ausschütten. 

17 Und du sollst zu ihnen dies Wort sagen:
Meine Augen fließen über von Tränen,
unaufhörlich Tag und Nacht;
denn die Jungfrau, die Tochter meines Volks,
ist völlig zerschlagen und unheilbar verwundet. 
+++++++


Gott verkündet Gericht.
Das mag unser Ego nicht.
Es mag von so etwas nichts hören,
liebt weiter sein Betören,
das Licht der Wahrheit herunter zu dimmen,
und es schließlich zu zerstören.

Die Sünde ist des Egos Freund.
Und so ist schließlich die Wahrheit,
und die Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
des Egos Feind.



Keine Gnade aber für die Sünde.
Und wenn sich der Mensch so sehr überhebt,
und sich mit ganzem Herzen an die Sünde klebt,
gegen das Licht der Wahrheit spricht,
warum sollte Gott dies unterstützen?
Gott lässt immer die Sünde abblitzen.

Seine Wahrheit blitzt gegen die Sünde,
seine Wahrheit sitzt gegen die Sünde Gericht.
Sein Zorn straft die Sünde.
Und wird es tun,
bis alle Sünde gerichtet und das Böse vernichtet.

Aber Gott hätte gerne die Sünde alleine weggetan.
Nicht mit dem Menschen,
der sich an sie klebt,
und stolz dabei sich überhebt.
Aber wir lieben von Natur aus unser Leben ohne Gott.



+++++++
Jeremia 14, 17
Und du sollst zu ihnen dies Wort sagen:
Meine Augen fließen über von Tränen,
unaufhörlich Tag und Nacht;
denn die Jungfrau, die Tochter meines Volks,
ist völlig zerschlagen und unheilbar verwundet. 
+++++++


Haben wir das gehört, gelesen, registriert:
"Meine Augen fließen über
von Tränen,
unaufhörlich
Tag und Nacht."

Es ist nicht der Mensch,
der sich hier um Rettung Gedanken macht.
Denn er ist nicht in der Position
das Problem zu lösen,
und in ihm ist auch kein rettendes Wesen.
Gar keins.

So schickt Gott,
hören wir nicht auf das uns rettende Gebot,
ihm zu vertrauen und anzuschauen,
uns Not.
Sie erwächst aus unserer Sünde.

Und Gott betrübt nie von Herzen ein Menschenkinde.
Aber die Sünde muss weg.
Er ist über unsere Verlorenheit sehr bekümmert.
Jede Sünde ist ein Angriff,
eine Herabwürdigung der Liebe Gottes.
Der Versuch, ihn zu korrumpieren.

Durch sie will Satan die Herrschaft erlangen
und in Gott eindringen.
Durch Sünde will er Gott bezwingen.
Er hat sich das so ausgedacht,
damit Gott in einen Zwang hinein kommt und Fehler macht.

Denn lässt Gott die Sünde gerade sein,
so kann Satan in Gottes Herz hinein,
Und tut er das nicht,
bleibt Gott bei seiner Wahrheit und Gerechtigkeit,
dann muss er den Menschen zur Verdammnis töten.

So oder so,
hätte Satan gewonnen.
So hat der Vater der Lüge es sich ausgedacht.

Aber Gott hat auf seine Geschöpfe acht.
Aber die Sünde muss weg.
Sie ist das zerstörerische in uns Menschen.

Aber wie wollte Gott das tun,
wie wollte er alles in ein Lot bringen,
dass die Sünde wegkommt
und die Menschen vor Freude in Ewigkeit singen?


Es ist das Kreuz Jesus auf Golgatha,
Gott kommt aus dem Himmel,
aus seiner unsichtbaren Welt,
und hat sich in großer Stärke seines Herzens
in großer Schwachheit zu uns Menschen gestellt.

Und hier am Kreuz wird die Sünde gerichtet,
dabei wird auch Jesu eigenes Leben vernichtet,
sein Herz aus dem Vater, das auf die Erde kam,
es trug die Sünde als Gottes Lamm.

Es musste darunter zusammenbrechen,
So konnte die Gerechtigkeit
die Unbarmherzigkeit rächen.
So konnte die Wahrheit fortbestehen,
darum lasst uns zum Kreuz Jesu kommen,
und in die Augen der Liebe Gottes sehen.


Siehst du sie hier nicht?,
die Tränen der Liebe,
des ewigen Vaters,
die hier unaufhörlich fließen,
überfließen Tag und Nacht?


So hat er an seinem eigenen Leib
die Sünde gerichtet,
und uns Menschen eine Zukunft
der Geborgenheit gebracht,
so sprach der Vater im Sohn:
Es ist vollbracht.

Denn alles,
was der Sohn bei seinem Vater sieht,
das tut gleichermaßen er,
der eine eingeborene Sohn,
zu dem der Vater alle Menschen,
welche die Wahrheit lieben, zieht.

Und Jesus erhält dafür ein Sitzen
mit dem Vater auf seinen Thron.
Er ist des Vaters ewige Liebe,
sie hat sich hier am Kreuz hingegeben,
damit wir ihm unsere Sünde bringen
und erhalten dafür ein neues gültiges ewiges Leben.



+++++++
1. Johannes 5, 11
Gott
hat uns
ewiges Leben gegeben,
und wir
erhalten dieses Leben
durch seinen Sohn.
+++++++


So steht es geschrieben,
so ist es unauflöslich fest geklebt,
mit dem Blut Jesu,
das aus Vaters Herzen auf diese Erde rinnt,
gesegnet, gesegnet ist der Mensch,
der umkehrt und wird wie ein Kind.

Und hier ist die Zeit des Betens gekommen,
der Anbetung, des Dankens allezeit,
denn hier quillt das Leben,
hier quillt die Vergebung,
hier quillt die Freude zu seiner Herrlichkeiten.

Hier beugen wir die Knie,
unseres Körpers und unseres Herzens.
Wir schauen ihn, den Ersten und Letzten,
und den Lebendigen an,
der als Lamm, dass die Sünde der Welt trägt,
in großer Schwachheit zu uns kam.



Und so, auf dieses Weise,
in großer Schwachheit steht sein Wort vor dir,
und obwohl es Felsen spalten kann,
kommt es in Schwachheit zu dir als Lamm.


************************************************************************
Du wirst es schlagen
an allen Tagen
mit vielen kleinen Lieblosigkeiten,
mit Sünde, der du das Recht gibst,
sich in dir auszubreiten,
aber das Lamm wird in dir,
ganz ohne menschliche Waffen hier,
an deiner Stelle streiten.

Und Recht behalten und siegen,
hinaustreten alle Lügen,
und dich stets umarmen,
ein ewiges Erbarmen,
so steht es geschrieben,
so geht es denen,
die Gott von Herzen lieben.
************************************************************************



So krönt er dich hier zu aller Zeit
er, der dir alle deine Sünden vergibt,
und alle deine Gebrechen heilt,
der dein Leben vom Verderben erlöst
und krönt dich auch heute
mit Gnade und Barmherzigkeit.

Bedenke das Wort,
das Schwert des Geistes,
es hat kein Messer in der Hand,
dass es dich schneide,
sondern als guter Hirte
ist es bestrebt, dich zu führen
in Würde auf eine große Weide.

In Würde in die große Weite.
In die große Liebe in seinem Herzen
des Mannes,
der leidet für dich Höllenschmerzen.

Gott ist dir am Kreuz Jesu gut.
Kannst jetzt kommen,
ohne Vorwürfe, hab doch zu seiner Liebe Mut.




+++++++
Psalm 103
1 Von David.
Lobe den HERRN, meine Seele,
und was in mir ist,
seinen heiligen Namen!

2 Lobe den HERRN, meine Seele,
und vergiss nicht,
was er dir Gutes getan hat:

3 der dir alle deine Sünde vergibt
und heilet alle deine Gebrechen,

4 der dein Leben vom Verderben erlöst,
der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,

5 der deinen Mund fröhlich macht
und du wieder jung wirst wie ein Adler.

6 Der HERR schafft Gerechtigkeit
und Recht allen, die Unrecht leiden.

7 Er hat seine Wege Mose wissen lassen,
die Kinder Israel sein Tun.

8 Barmherzig und gnädig ist der HERR,
geduldig und von großer Güte.

9 Er wird nicht für immer hadern
noch ewig zornig bleiben.

10 Er handelt nicht mit uns
nach unsern Sünden
und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat.

11 Denn so hoch der Himmel über der Erde ist,
lässt er seine Gnade walten über denen,
die ihn fürchten.

12 So fern der Morgen ist vom Abend,
lässt er unsre Übertretungen von uns sein.

13 Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt,
so erbarmt sich der HERR über die,
die ihn fürchten.

14 Denn er weiß, was für ein Gebilde wir sind;
er gedenkt daran, dass wir Staub sind.

15 Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras,
er blüht wie eine Blume auf dem Felde;

16 wenn der Wind darüber geht,
so ist sie nimmer da,
und ihre Stätte kennet sie nicht mehr.

17 Die Gnade aber des HERRN
währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen,
die ihn fürchten,
und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind

18 bei denen, die seinen Bund halten
und gedenken an seine Gebote,
dass sie danach tun.

19 Der HERR hat seinen Thron im Himmel errichtet,
und sein Reich herrscht über alles.

20 Lobet den HERRN, ihr seine Engel, /
ihr starken Helden, die ihr sein Wort ausführt,
dass man höre auf die Stimme seines Wortes!

21 Lobet den HERRN, alle seine Heerscharen,
seine Diener, die ihr seinen Willen tut!

22 Lobet den HERRN, alle seine Werke, /
an allen Orten seiner Herrschaft!
Lobe den HERRN, meine Seele!
+++++++



*



🙏
"Vater, danke für dein schönes Herz,
die in ihm wohnende Liebeskraft,
die mit Gnade auch in uns
neues Leben und deine Liebe schafft.
Hilf uns auf dich in Wahrheit zu sehen,
und deinen schmalen Weg
der Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit zu gehen."

"Dass wir uns nicht selber rächen,
unbarmherzige Urteile sprechen.
Denn so wird es geschehen und geschieht es auf Erden,
den Barmherzigen wird Barmherzigkeit werden."


*


"Vater, das bitte ich auch für dein Volk Israel,
dass es barmherzig ist und ihm Barmherzigkeit wird.
Dass es auf dich schaut,
seinem gnädigen Hirt.
So segne es zur Barmherzigkeit und wehre der Lüge
in dieser Zeit."

"Dass sie sich nicht selber rächen,
sondern deinem Wort gehorsam sind."


*


"Vater, hilf auch allen Frauen,
die Mütter werden, und in sich tragen
ein Kind deiner Gnade,
wie immer der Grund seiner Entstehung war.
Begegne ihnen in Güte als Helfer in dieser Zeit,
errette beide aus Todesgefahr."


*


"Vater , vergib unseren Feinden,
und die uns verfolgen,
wiewohl Fleisch und Blut nicht unsere Feinde sind,
auch sie sind einer hoffenden Mutter Kind.
Ein Hoffen, das sie leben mögen,
ihnen nichts passiert,
aber wenn sie deine Feinde sind,
Feinde deiner Wahrheit,
so sind sie durch de Lüge verführt."

"Und sie gründen ihr Leben auf Sand.
Und wenn die Wellen der Not
und deiner Wahrheit kommen,
so haben sie dich nicht erkannt,
haben nie erlebt,
wie gern du es gehabt hättest,
dass du sie in den Arm genommen.
Und müssen in ihrer Verlorenheit bleiben."

"Wirke in ihnen Wahrheit,
das Früchte der Ehrlichkeit in ihnen treiben.
Rette sie bitte."


*


"Lieber Vater, erhalte uns bei deinem Wort.
Denn dein Wort ist aller Menschen Zufluchtsort,
Menschen die vor dir auf Erden
noch demütig und wahrhaftig werden.
Denn im Leben will die Liebe etwas kosten,
sind wir tot,
so sind wir ohne ihr auf verlorenem Posten."

"Vater, mach uns hungrig nach deinem Worten,
nach dem Leben und Vergeben,
das aus deinem Munde kommt,
der du in der Höhe und beim
gedemütigten zerschlagen Herzen wohnst,
und alle in Jesus vor deinem Zorn verschonst."

"Jesus,
durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben. 
So haben wir in dir Versöhnung empfangen,
in Jesus, der für uns ans Kreuz gegangen.
Sei du unser aller Licht,
so dass dein Geist deine Worte in uns spricht.

Du bist es doch, auf den wir hoffen,
in deinem Sohn sind wir unter deinem Schirm und Schutz
gebettet,
vor deinem kommenden Gericht gerettet.
Denn durch Jesu Vergeben, haben wir ewiges Leben.




+++++++
Bist du es nicht, HERR,
unser Gott,
auf den wir hoffen?
Jeremia 14, 22


Der Lehrtext:


Gott
hat uns
ewiges Leben gegeben,
und wir
erhalten dieses Leben
durch seinen Sohn.
1. Johannes 5, 11
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌸


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Verfasst: Gestern, 05:50 Uhr

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