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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 1.12.2025
Sende dein Licht und deine Wahrheit,
dass sie mich leiten zu deiner Wohnung.
Psalm 43, 3
Der Lehrtext:
Simeon sprach:
Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren,
wie du gesagt hast;
denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen,
das Heil,
das du bereitet hast vor allen Völkern,
ein Licht zur Erleuchtung der Heiden
und zum Preis deines Volkes Israel.
Lukasevangelium 2, 29-32
Es ist eine Sache,
dass ich Gott bitte,
Vater,
sende Licht und Wahrheit in meine Mitte.
Die andere Sache aber ist es,
dies wie ein Kind zu empfangen,
zu nehmen, zu danken,
sich darüber zu freu' n,
daraus zu leben
und mit Gottes Wort zusammen zu sein.
So ist in Gottes Wort gleichermaßen
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
aber sie alle sind Licht,
denn Licht ist sein Kleid.
Und wenn wir bitten
sende uns Wahrheit und Licht,
ohne sein Wort,
da geht das nicht.
Aber geh ich
mit meinen eigenen Brillen
und Gedankengebäuden,
und meinem Maßstab,
den ich gerne hab,
und filtere heraus
aus seinem Wort,
zwischen Gottes Worten,
was mir dient
nach eigener Sicht,
zu meinen Sichtweisen,
mit meinen Gewürzen
sein Wort zuzubereiten,
in diesen Zeiten,
so ist das nicht Licht.
Aber bin ich umgekehrt,
geworden wie ein Kind,
dann will ich das nicht.
Ich entleere vor Gott meine Sinne,
befreie mich von den täglichen Vergleichungen,
des Erkenntniswettkampfes meines Verstandes
und seiner und meines Gefühles Zeichnungen,
und verlasse all irdisches Gehabe,
und schaue erwartungsvoll auf seine Christusgabe,
mir dargereicht in freundlicher Gnade.
Und so empfange ich sein Wort,
es dringt in mich ein,
sein Licht und seine Wahrheit
lassen mich selig,
ja sie lassen mich glücklich sein.
Und ich mache mich auf,
mach mich auf den Weg.
Mache Bahn
in meinem zerschundenen Herzen.
Zu dem,
der mich aufhob,
auf dem Weg hinab,
als ich unter den Räuber, meine Sünde, fiel.
Und alles an mir schmerzte.
Da kam sein Wort, seine Gnade zu mir,
sie war es die mich reinigte,
meine Wunde verband
und mich mit großer Liebe herzte.
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Jesaja 60, 1-2
1 Mache dich auf, werde licht;
denn dein Licht kommt,
und die Herrlichkeit des HERRN
geht auf über dir!
2 Denn siehe,
Finsternis bedeckt das Erdreich
und Dunkel die Völker;
aber über dir geht auf der HERR,
und seine Herrlichkeit erscheint über dir.
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Dies ist zur zukünftigen Herrlichkeit
Zions gesprochen,
aber der Geist bezeugt uns
in unseren kurzen Lebenswochen,
in Christus gilt es auch dir.
Denn in ihm hat Gott dir
und auch mir,
eine Bahn gedacht,
in seines Sohnes Opfer
eine vollkommene Erlösung gebracht.
Denn Jesus sprach in unserer Sündenacht,
die er an sich zog auf Golgatha,
sein Haupt schmerzhaft neigend:
Es ist vollbracht.
Und so weckt uns das Evangelium auf,
von unserem Weg hinab,
weckt uns aus dem Todesweg auf,
der führt in ein kaltes
auf seine Weise brennendes Grab.
Und wenn wir auf Jesus schauen,
umkehren und werden wie ein Kind,
wenn wir seinen Worten vertrauen,
die Worte des ewigen Lebens sind,
so geraten wir weg vom Selbstbetrug,
und erkennen in seinem Licht
unseren inneren Bruch.
Das tut uns weh von Herzen.
Wie schmerzhaft sind
Lieblosigkeitsschmerzen.
Doch dann fängt er an,
und macht in uns
mit seinem Licht eine Bahn.
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Jesaja 57, 14-16
14 Und er spricht:
Machet Bahn, machet Bahn!
Bereitet den Weg,
räumt die Anstöße
aus dem Weg meines Volks!
15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt, dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
16 Denn ich will nicht immerdar hadern
und nicht ewiglich zürnen;
sonst würde ihr Geist vor mir verschmachten
und der Lebensodem,
den ich geschaffen habe.
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So wie dem Volk,
so gilt das auch mir.
Denn der Geist, er spricht,
durch Paulus, durch seine Worte,
mit seinem, des Geistes Gottes, Licht:
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1. Korinther 1,
17 Bin ich etwa leichtfertig gewesen,
als ich dies wollte?
Oder plane ich, was ich plane,
auf fleischliche Weise,
sodass das Ja Ja bei mir
auch ein Nein Nein wäre?
18 Bei der Treue Gottes,
unser Wort an euch ist nicht Ja und Nein zugleich.
19 Denn der Sohn Gottes,
Jesus Christus,
der unter euch durch uns gepredigt worden ist,
durch mich und Silvanus und Timotheus,
der war nicht Ja und Nein,
sondern das Ja war in ihm.
20 Denn auf alle Gottesverheißungen
ist in ihm das Ja;
darum sprechen wir auch durch ihn
das Amen, Gott zur Ehre.
21 Gott ist’s aber,
der uns fest macht samt euch
in Christus und uns gesalbt hat
22 und versiegelt und in unsre Herzen
als Unterpfand den Geist gegeben hat.
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Denn Christus ist das eine Wort Gottes,
und er ist auch das wahrhaftige Licht allein.
Kein anderes Licht
ist voller Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
Kein anderes Licht
lässt der Vater neben ihm gelten.
Er hat es verfügt,
nur in ihm, in Jesus,
kann das "JA" des Vaters vollendet sein.
Auch diese Verheißung aus Jesaja,
ist in Jesus ein vollendetes, vollbrachtes Ja.
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Jesaja 60, 1
Mache dich auf, werde licht;
denn dein Licht kommt,
und die Herrlichkeit des HERRN
geht auf über dir!
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Jesus sagt im Reden mit seinem Vater:
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Johannesevangelium 17,
17 Heilige sie in der Wahrheit;
dein Wort ist die Wahrheit.
18 Wie du mich gesandt hast in die Welt,
so habe auch ich sie in die Welt gesandt.
19 Ich heilige mich selbst für sie,
auf dass auch sie geheiligt seien in der Wahrheit.
20 Ich bitte aber nicht allein für sie,
sondern auch für die,
die durch ihr Wort an mich glauben werden,
21 dass sie alle eins seien.
Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir,
so sollen auch sie in uns sein,
auf dass die Welt glaube,
dass du mich gesandt hast.
22 Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben,
die du mir gegeben hast,
auf dass sie eins seien, wie wir eins sind,
23 ich in ihnen und du in mir,
auf dass sie vollkommen eins seien
und die Welt erkenne,
dass du mich gesandt hast und sie liebst,
wie du mich liebst.
24 Vater, ich will, dass, wo ich bin,
auch die bei mir seien,
die du mir gegeben hast,
damit sie meine Herrlichkeit sehen,
die du mir gegeben hast;
denn du hast mich geliebt,
ehe die Welt gegründet war.
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Hier, in Jesus ist unser Licht.
Und es war seine Gnade,
die ihre Worte auch durch David spricht:
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Psalm 27, 1-2
1 Von David.
Der HERR ist mein Licht und mein Heil;
vor wem sollte ich mich fürchten?
Der HERR ist meines Lebens Kraft;
vor wem sollte mir grauen?
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Meine Fragen an dich:
Kannst du deine Hände vor Gott aufhalten?,
die Tür deines Herzens öffnen?,
deinen inneren Bestimmerplatz
für ihn frei machen?
Kann er in dir Licht sein?
Darf er das?
Dann empfange als Mensch,
der umkehrt und wie ein Kind wird,
wie ein werdendes Kind
das Reich Gottes.
Glaube ihm seine Liebe in Jesus,
seinem Sohn.
Er ist der ewig gute Vater der Barmherzigkeit,
und hat aus sich sich geschaffen und
nennt ihn Sohn.
Sein Ebenbild 1:1.
Aber dieser Sohn,
die ewige Liebe des Vaters,
sie kommt nicht automatisch in uns,
sie ist rein und wir passen nicht zu ihr.
Wir passen nicht zum Vater.
Daher hat Vater uns durch die Liebe Jesu,
durch sein einmaliges Opfer,
einmalig und für alle Zeiten voll gültig,
passend gemacht.
In dem er unsere Schuld und Sünde auf ihn legte.
Wir sind frei,
geliebt und frei von der Kette der Sünde
und der Last der Schuld,
und dem Fluch des Gesetzes.
Das war allein sein Werk.
Wenn du glaubst wie ein Kind,
würdest du dich jetzt freuen.
Die aufkommende zaghafte Freude,
das wachsende Staunen
über einen liebenden Vater,
der dein dich liebender Vater gerne wäre.
Der das aber auch gerne wäre in den Herzen derer,
die uns nicht passen.
Freude über Gott, seiner Vergebung
der Beginn des Glaubens.
Denn er in uns anfängt.
Nicht durch ein Ritual,
durch eine Handlung,
durch ein Machen,
sondern in einer von ihm,
von Gott geschaffenen Wirklichkeit.
Es geschieht in Wahrheit,
als Reaktion auf sein Evangelium der Wahrheit,
seiner frohen Botschaft:
"Du wurdest am Kreuz Jesu
durch sein Opfer,
passend für den Himmel gemacht.
So sagt es sein Wort.
Das Wort, das aus seinem Munde kommt.
Sollte es nicht allein gelten?
Wo ist dein Staunen,
wo die aufkeimende Freude,
wo ist das Umkehren,
das Werden wie ein Kind?
Wir dürfen zur mächtigsten Persönlichkeit kommen,
die es gibt.
Die alle unsere Minuten
vor und seit der Geburt kennt.
Alle Ängste, alle Begierde, allen Stolz,
alle Sehnsucht, all unseren Hass,
all unsere Freude - alles ...
Dafür betet Paulus:
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Epheser 3, 14-19
14 Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater,
15 von dem jedes Geschlecht
im Himmel und auf Erden seinen Namen hat,
16 dass er euch Kraft gebe
nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit,
gestärkt zu werden
durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen,
17 dass Christus durch den Glauben
in euren Herzen wohne.
Und ihr seid in der Liebe eingewurzelt und gegründet,
18 damit ihr mit allen Heiligen begreifen könnt,
welches die Breite und die Länge
und die Höhe und die Tiefe ist,
19 auch die Liebe Christi erkennen könnt,
die alle Erkenntnis übertrifft,
damit ihr erfüllt werdet,
bis ihr die ganze Fülle Gottes erlangt habt.
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Jesus ist das Licht der Welt.
Jesus ist der Weg und die Wahrheit und das Leben.
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Psalm 43, 3
Sende dein Licht und deine Wahrheit,
dass sie mich leiten zu deiner Wohnung.
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Hier, in Jesus,
hat der Vater sein Licht gesandt,
er hat seine Wahrheit gesandt,
er wird uns durch Jesus leiten
zu seiner Wohnung.
Der Glaube an Jesus ist keine religiöse Betätigung.
Gott will nicht deine Religiosität,
er will dein ganzes Herz.
Der Glaube an Gott
ist wie eine ganze Liebe.
Eine ganze Liebe ist auch wie ein ganzer Ball.
Was ist ein halber Ball?
Was ist eine halbe Liebe wert?
Sie ist keine Liebe!
So ist auch ein halber Glauben kein Glauben!
Aber - bei Licht betrachtet,
in seinem Licht:
Wir sind ohne ihn nicht fähig zu lieben,
mit der Liebe, die vor Gott gilt,
einer reinen Liebe.
Sie kann nur ihren Ausdruck finden,
wenn wir Jesus in Ehrlichkeit
und Schwachheit mit ganzer Kraft lieben.
Ein kleine Kraft,
ein Brotkrümel-Glaube
eine Bröselkrümelliebe,
wie ein Schwester schrieb,
ein Senfkornglaube,
der in sich stärker ist,
als alles.
Weil er ganz ist.
Der Glaube an Jesus ist keine religiöse Betätigung.
Er ist ein Wahrheitsverhältnis.
Darin werden wir gesund.
Darin sind wir wachsam und lesen Gottes Wort,
und lassen uns nicht vor die vielen
leuchtenden Karren dieser Welt
mit ihren falschen Lichtern spannen.
Darin hauen wir nicht,
wir sagen die Wahrheit,
und geben Senf dazu,
wenn Jesus uns es zeigt.
Aber wir springen nicht
über jegliche Stöcke,
die uns andere hinhalten,
auch wenn sie Geschwister sind.
Wir lassen uns nicht manipulieren.
Dazu aber brauchen wir Gottes Wort.
Und er wird uns in die rechte Gemeinschaft führen,
mit Geschwistern,
die den gleichen Bruch erleben.
Aber auch die gleiche Schönheit seiner Gnade.
Eine Gnade, die einem alten Mann versprach,
den Erlöser Israels vor seinem Tod
noch sehen zu dürfen.
Davon war Simeon erfüllt.
Der Geist Gottes erfüllte ihn.
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Lukasevangelium 2, 25-39
25 Und siehe,
ein Mensch war in Jerusalem mit Namen Simeon;
und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig
und wartete auf den Trost Israels,
und der Heilige Geist war auf ihm.
26 Und ihm war vom Heiligen Geist geweissagt worden,
er sollte den Tod nicht sehen,
er habe denn zuvor den Christus des Herrn gesehen.
27 Und er kam vom Geist geführt in den Tempel.
Und als die Eltern
das Kind Jesus in den Tempel brachten,
um mit ihm zu tun,
wie es Brauch ist nach dem Gesetz,
28 da nahm er ihn auf seine Arme
und lobte Gott und sprach:
29 Herr,
nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren,
wie du gesagt hast;
30 denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen,
31 das Heil, das du bereitet hast vor allen Völkern,
32 ein Licht zur Erleuchtung der Heiden
und zum Preis deines Volkes Israel.
33 Und sein Vater und seine Mutter
wunderten sich über das,
was von ihm gesagt wurde.
34 Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria,
seiner Mutter:
Siehe, dieser ist dazu bestimmt,
dass viele in Israel fallen
und viele aufstehen,
und ist bestimmt zu einem Zeichen,
dem widersprochen wird –
35 und auch durch deine Seele
wird ein Schwert dringen –,
damit aus vielen Herzen
die Gedanken offenbar werden.
36 Und es war eine Prophetin,
Hanna, eine Tochter Phanuëls,
aus dem Stamm Asser.
Sie war hochbetagt.
Nach ihrer Jungfrauschaft
hatte sie sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt
37 und war nun eine Witwe von vierundachtzig Jahren;
die wich nicht vom Tempel
und diente Gott mit Fasten und Beten
Tag und Nacht.
38 Die trat auch hinzu zu derselben Stunde
und pries Gott
und redete von ihm zu allen,
die auf die Erlösung Jerusalems warteten.
39 Und als sie alles vollendet hatten
nach dem Gesetz des Herrn,
kehrten sie wieder zurück nach
Galiläa in ihre Stadt Nazareth.
+++++++
Zwei Zeugen bestätigten,
dass Jesus Heiland und Erlöser ist.
Warum wollte der Geist Gottes dies?
Es ist zu viel darauf einzugehen.
Aber was ich empfange ist,
dass ich mich mit Simeon und Hanna freue.
Dennoch ist darin ein tiefer Ernst angesprochen,
der mich auch traurig macht.
Dass auch viele fallen.
Jesus wurde dazu als Zeichen bestimmt,
dem widersprochen wird.
Weil wir Menschen unseren religiösen
oder weniger religiösen Götzendienst
einfach leben wollen.
Nur wenn Krankheit, Krieg, Leid
an die Tür kommt,
welche uns u.. dazu verhelfen sollten,
zu erkennen, das wir sterben müssen,
damit wir Gottes Klugheit suchen … .
Nur wenn uns etwas weggenommen wird,
unser Ehemensch,
mit dem wir auf dem Weg sind,
ein Kind gar,
wenn unser Vater und unsere Mutter sterben …
Dann klopft die Wahrheit an die Tür und fragt:
Lebst du im Licht.
Bist du zum ewigen Licht passend.
Sind dir dein Leben mehr wert,
als die Liebe Jesu?
Wenn ja,
dann wirst du dein Leben verlieren,
auch dein ewiges,
denn du findest keinen Zugang zum Licht.
Ist es dein Götze,
vor dem du kniest, wirklich wert?
Und Götze kann alles sein,
ein Mensch, eine Gabe, ein Hobby,
eine Karriere,
eine Weltanschauung,
eine Ideologie,
ein frommes Konstrukt,
eine Angst,
eine biblische Erkenntnis
und vieles mehr.
Was immer es auch ist,
alleine Jesus füllt wirklich unser Herz aus,
denn dazu wurde unser Inneres geschaffen.
Und durch ihn hat Vater uns auch geschaffen.
Er ist der wirkliche Hausherr.
Und unser Ego ist wie die bösen Weingärtner.
Es lebt zu seinem eigenen Gewinn
und tötet die Liebe Gottes, tötet den Sohn.
Und so nagelt unser Ego die Liebe Gottes
an das Holz seiner Begierde.
Das ist die Natur unseres Egos.
Gott aber hätte gerne eine neue Natur
in uns gezeugt.
Komm,
mach dich auf zum Licht.
Mach dich auf zu Jesus.
Er ist nicht Eigentum einer Kirche
oder einer Gemeinde.
Er ist dir nah im Wort Gottes,
der Heiligen Schrift, der Bibel.
Er ist nah in seinen Worten.
Und durch den Glauben haben wir Zugang zu ihnen.
Komm,
empfange kostenlos!
Was willst du dem Ewigen bringen?
Womit willst du zahlen?
Womit willst du deine Lieblosigkeiten auslösen?
Komm ins Licht.
Auch wenn deine Werke böse waren und sind.
Sie sollen doch vergeben werden.
Und bei den Folgen hilft er uns tragen.
Sprich in einer Ehrlichkeit,
nicht weil ich es schreibe,
sondern, wenn du merkst,
dass du es willst,
denn der Glaube an Jesus
ist ein Wahrheitsverhältnis,
"Vater,
Sende mir in Jesu Namen
dein Licht und deine Wahrheit,
dass sie mich leiten zu deiner Wohnung."
Glaub ihm, dass er es gut mit dir meint.
Er wird's gewiss tun.
Das ist kein Fanatismus,
auch keine Schwärmerei
sondern die Herrlichkeit Gottes,
die herrliche Freiheit der Kinder Gottes,
unaussprechlich geliebt zu sein.
Empfange wie ein Mensch,
der umkehrt und wie ein Kind wird.
Ein Empfangen ist auch immer ein Annehmen,
entgegennehmen,
etwas, was mir gegeben wird.
Da kann ich nicht auf mich stolz sein,
das muss nicht mehr sein.
Sondern ich freue mich an Gottes Liebe.
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Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.
26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.
27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++
*
🙏💮
"Vater,
mach meine schwachen Worte lebendig!"
+++++++
Sende dein Licht und deine Wahrheit,
dass sie mich leiten zu deiner Wohnung.
Psalm 43, 3
Der Lehrtext:
Simeon sprach:
Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren,
wie du gesagt hast;
denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen,
das Heil,
das du bereitet hast vor allen Völkern,
ein Licht zur Erleuchtung der Heiden
und zum Preis deines Volkes Israel.
Lukasevangelium 2, 29-32
+++++++
Danke, für das Lesen. 💮
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