In der Stille angekommen, wird ich ruhig zum Gebet; große Worte sind nicht nötig, denn Gott weiß ja wie's mir geht.
Danken und loben, bitten und flehn, Zeit mit Gott verbringen. Die Welt mit offenen Augen sehn. Reden, hören, fragen verstehn, Zeit mit Gott verbringen, die Welt mit seinen Augen sehn.
In der Stille angekommen, leg ich meine Masken ab; und ich sage Gott ganz ehrlich, was ich auf dem Herzen hab.
Danken und loben, bitten du flehn,.....
In der Stille angekommen, schrei ich meine Angst heraus. Was mich quält und mir den Mut nimmt, all das schütt ich vor Gott aus.
Danken und loben, bitten und flehn….
In der Stille angekommen, nehm ich dankbar, was er gibt. Ich darf zu ihm Vater sagen, weil er mich unendlich liebt.
Danken und loben, bitten und flehn….
Christoph Zehendner ,1994
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