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Muttergottes auf dem Holderstock, Pfarrei Mariä Geburt in Schneeberg /Odw.,

Muttergottes auf dem Holderstock, Pfarrei Mariä Geburt in Schneeberg /Odw.,: Marienverehrung, Marienweg, Wallfahrten und Andachten
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Muttergottes auf dem Holderstock, Pfarrei Mariä Geburt in Schneeberg /Odw., Bayern
Muttergottes auf dem Holderstock, Pfarrei Mariä Geburt in Schneeberg /Odw., - Römisch-Katholisch, und alle Interessenten, Wallfahrer - Gemeinde
Muttergottes auf dem Holderstock, Pfarrei Mariä Geburt in Schneeberg /Odw., - Römisch-Katholisch, und alle Interessenten, Wallfahrer - Deutschland

Beschreibung

Heilige Gottesmutter Maria


Mal etwas über Maria
der Schutzheiligen in Bayern

Gegrüßet seist du, Maria

Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade,
der Herr ist mit dir.
Du bist gebenedeit unter den Frauen,
und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes,
Jesus.
Heilige Maria, Mutter Gottes,
bitte für uns Sünder,
jetzt und in der Stunde unseres Todes.
Amen.

http://www.myriam-van-nazareth.net/neues/neues_dt_g.htm

http://www.heilige-maria.de
http://www.pfarrei-schneeberg.de

Neuer Facebook Auftritt:
https://www.facebook.com/pages/Kloster-Engelberg-Gro%C3%9Fheubach/101258320212169

Entstehung und Entwicklung




Die Ursprünge der Schneeberger Wallfahrt liegen im Dunkel der Geschichte.

Nachweislich wurde im Jahr 1445 in Schneeberg eine Kirche zu Ehren der „seligen Jungfrau Maria“ konsekriert. In dieser Zeit ist auch unser Gnadenbild der Mutter Gottes auf dem Holderstock entstanden.

So ist anzunehmen, dass spätestens in dieser Zeit auch die Wallfahrt entstanden ist.

Jedoch finden sich auch Indizien, die eine Entstehung der Wallfahrt in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts vermuten lassen.

Das Ergebnis der Untersuchung war offensichtlich voll befriedigend, denn der Bischof schreibt in seinem daraufhin erlassenen Ablassbrief vom 23. November 1470:

"Wie wir nun durch den Bericht ersahen, ist derartiger Zulauf und solche Wallfahrt aus Ehrfurcht vor der erwähnten Mutter und Trösterin aller Christgläubigen aus zuverlässigem, gutem und rechtem Grunde hervorgegangen und geht noch hervor.

Deshalb loben wir sie wegen Zulaufs und Wallfahrt im Herrn, billigen sie im Namen Gottes im Wortlaut dieses Unseres Briefes".

Zudem förderte er die Wallfahrt durch die Verleihung eines Ablasses.

Im Jahre 1521 erbaute man eine eigene Gnadenkapelle für das Gnadenbild.

Die Überlieferung am Ort verband damit die häufiger gebrauchte Wanderlegende, dass sich das Gnadenbild den neuen Platz selbst ausgesucht habe.

Im Jahre 1739 etwa berichtete man so: "Wie wir von unseren Eltern, Ureltern und Urahn haben vernommen, so ist um das Jahr 1521 dieses Bild in der Kirche auf dem hohen Altar gestanden, welches alle Morgen außer der Kirch auf einem Holderstock gefunden worden;

und so es in die Kirche getragen worden, des andern Tag allzeit wieder auf dem Holderstock gestanden, worauf auf diesem Platz die Kapelle erbaut und das Bild an den Ort, wo der Holderstock gestanden, gesetzt worden; daher es bis auf heutigen die Mutter Gottes auf dem Holderstock genannt worden".




Bilder sind alle von mir Persönlich fotografiert und wurden genehmigt

Geschichte der Pfarrei


Um das Jahr 734 ist in der Wildnis des Odenwaldes das Kloster Amorbach gegründet worden. Die Wahl des Ortes war sicher bestimmt von der Talweitung, in der die Mud, der Otter-, Sau- und Marsbach aufeinandertreffen, um einige Kilometer weiter in den Main zu münden. Seit frühester Zeit kreuzten sich hier die Fernverbindungen von Worms nach Würzburg einerseits und vom Main zum Neckar andererseits;die Erinnerung an die Bedeutung dieser historischen Verkehrswege lebt heute in der "Nibelungenstraße" vom Kloster Lorsch zum Donauübergang Pförring bei Ingolstadt fort.
In diesem von der Natur begünstigten und für Herrschafts- und Landesausbau aussichtsreichen Raum haben die Benediktinermönche aus dem Urwald eine Rodungsinsel geschaffen. Die ersten Villikationen, Herrschaftshöfe mit zugeordneten Bauerngütern, folgten den Talböden nach Süden, Norden und Osten; noch vor der Jahrtausendwende entstanden wohl Kirchzell, Weilbach und Schneeberg (erste urkundliche Nennung Schneebergs allerdings erst 1237). Eine bedeutende Rolle im Wirtschaftsleben dieser Siedlungen spielte der Weinbau. Erst ab dem 11. Jahrhundert ging das Kloster an die Erschließung der ungünstigeren Hochflächen; die Orte Neudorf, Reichartshausen, Hambrunn, Beuchen, Preunschen und Boxbrunn datieren in diese Epoche.

  • Homepage:
  • Gruppenart:
    Gemeinde
  • Zielgruppe:
    Römisch-Katholisch, und alle Interessenten, Wallfahrer
  • Sichtbarkeit:
    Weltoffen (für alle sichtbar)
  • Mitglieder:
    7
  • Land:
    Deutschland
  • Bundesland:
    Bayern
  • Gründung:
    06.07.2010, 18:46 Uhr

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